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Mercedes-Elektroauto EQA: Nächster Teaser

08.09.2017 in In der Planung | 8 Kommentare

Mercedes-EQA

Bild: Daimler

Mercedes stellt auf der diesjährigen IAA diverse Modelle aus, darunter auch ein neues kompaktes Elektroauto des Stromer-Labels EQ. Der Mercedes EQA wurde im Vorfeld der Automesse bereits mehrere Male geteasert, nun gibt es erstmals das gesamte Fahrzeug zu sehen. Wie es das Typenkürzel bereits erkennen lässt, handelt es sich um ein kompaktes Elektroauto im A-Klasse-Format.

Der neue Teaser des EQA zeigt einen tief liegenden Kompakt-Flitzer im Schrägheck-Design mit großen, die Radkästen komplett ausfüllenden Rädern. Das Heck schließt nahezu bündig mit den hinteren Rädern ab. An der Seite und vorne dominieren hervorgehobene Akzente im Boomerang-Design. Die Front kommt EQ-typisch mächtig, geglättet und mit einem großen beleuchteten Mercedes-Stern daher. Die Seitenspiegel fallen so klein aus, dass sie kaum zu erkennen sind.

Details zur geplanten Serienversion des Mercedes EQA gibt es noch keine. Das Kompakt-Elektroauto soll nach dem 2019 kommenden großen SUV Generation EQ zu den Händlern rollen. Der EQA dürfte in der Grundversion 300 bis 400 Kilometer Reichweite bieten und um die 40.000 Euro kosten. Mehr Reichweite, Leistung und Allradantrieb soll gegen Aufpreis erhältlich sein.

Der kompakte EQ-Stromer könnte nach seinem Marktstart großflächig in der Flotte des Mercedes Carsharing-Angebots Car2Go zum Einsatz kommen. Neben dem EQA und dem Premium-SUV Generation EQ planen die Schwaben bis auf weiteres jedes Jahr ein neues EQ-Modell auf den Markt zu bringen. Die Basis werden sowohl bestehende wie auch neu entwickelte Baureihen sein. Bis 2025 will Konzernchef Dieter Zetsche Daimler auf diesem Weg zum führenden Hersteller von hochwertigen Elektroautos machen.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQAUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maggio Ivano meint

    10.09.2017 um 13:48

    Mir scheint die deutsche Automobilindustrie hat mehr Prototypen und Studien zu diesem Thema vorgestellt,als Tesla Autos verkauft hat.

  2. Kritiker meint

    08.09.2017 um 09:56

    Wird aber langsam mal Zeit so ein Ding zu verkaufen/zu produzieren.

    Die A Klasse ist seit 26 Jahren als rein elektrisches Fahrzeug „geplant“ und war bereits 1997 fertig entwickelt.

    Wenn ich mir mal meinen Kalender anschaue, dann ist das schon einige Jährchen her.

    Siehe :
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_A-Klasse

    Sollte Mercedes Benz dieses Fahrzeug in den nächsten 30 Jahren auf die Strasse bringen, werde ich es mit absoluter Sicherheit nicht kaufen.

    Es gibt meiner Meinung nach keine grösseren Verweigerer und keinen unfähigeren Automobilhersteller.

    Wen es interessiert:

    Die Story mit dem Elchtest ist ausschließlich der Tatsache zu verdanken, dass man damals in ein fertig entwickeltes Elektroauto dann anstatt den (schweren) Akku in den Boden zu bauen, doch lieber Verbrennermotoren eingebaut hat, was zu einem viel zu hohen Schwerpunkt geführt hat und somit zu den allseits bekannten Problemen bei Lastwechseln geführt hat.

    • Martin meint

      08.09.2017 um 10:50

      Die erste A-Klasse W168 wird ja gerne als „Rentnerauto“ bezeichnet. Ich bin noch lange kein Rentner, aber meiner Meinung nach war der W168 besonders in der Langversion einfach genial. Von außen klein, aber von innen Riesen groß. Heutzutage ist das genau umgekehrt. Der W176 ist sage und schreibe einen halben Meter länger, aber innen ist überhaupt kein Platz. Und die Rundumsicht ist katastrophal! Das grenzt an Verkehrsunsicherheit.

      • Jürgen S. meint

        09.09.2017 um 01:34

        Der W168 war wirklich toll. Ich bin einen in der Kurzversion aber mit AKS 3 Jahre lang als Firmenwagen gefahren und war hellauf begeistert wegen seiner Geräumigkeit. Selbst die Rücksitze konnte man mit einem Handgriff komplett ausbauen. Ich habe bei einem Umzug mal einen neuen Kühlschrank und einen Elektroherd aufrecht stehend zusammen mit einem grossen Koffer in dem Wagen transportiert. Das geht aufrecht in kaum einem Kombi :-) Die Story mit der Planung als Elektrofahrzeug kann ich bestätigen. Der doppelboden war aber auch für Wasserstoff Tanks angedacht. Als die A-klasse auf den Markt kam, waren die Zeitungen voll mit Ankündigungen der vielen kommenden Varianten in den nächsten paar Jahren. Dann kam das Elchtest Problem und viele deutsche die der Meinung waren, dass das Fahrzeug kein echter benz wäre und dann die neue A-Klasse die im Vergleich zur alten eine Sicht wie aus einem Panzer heraus bietet. Sorry wegen des Panzer Vergleichs, aber ich habe sie wirklich mal kurz testen können. Aber vielleicht werden die neuen angekündigten Elektro Fahrzeuge mal wirklich auf den Markt kommen und Fahrerfreundlicher sein als die aktuelle A-Klasse.

        • berndamsee meint

          10.09.2017 um 23:01

          Zum Thema elektrische A-Klasse:
          Es waren damals drei deutsche Hersteller, die sich auf den weg machten, Elektroautos zu entwickeln.

          Vorangegangen war dem Ganzen ein Gesetz in Californien, welches besagte, das zukünftige Autoverkäufe in Californien nur dann mehr getätigt werden können, wenn die Hersteller einen gewissen Prozentsatz an Zero Emission (ZE)-Fahrzeugen in ihrem Programm vorweisen können.

          Es waren dies eben MB mit der A-Klasse, AUDI mit dem A2 und BMW mit dem E2.
          Alle drei Hersteller hatten fix und fertige Fahrzeuge entwickelt und als das Gesetz kippte in Californien auf Grund der starken Öl-Lobby und der amerikanischen Autohersteller, hatt keiner der deutschen Hersteller den Mut, ihre Fahrzeuge als EVs anzubieten.

          Diese Mutlosigkeit kostete MB den Umfaller der A-Klasse, AUDI konnte seinen mit Spaceframe gebauten A2 nicht richtig unters Volk bringen, da zu teuer und total verbaut auf der hinteren Sitzreihe und BMW schlich sich ganz leise vom Acker und stellte seinen zweiten Prototyp ins Museum. Der erste war bei einem Test abgebrannt.

          Das dürfte Methode sein bei BMW : fulminant starten und dann den Mut verlieren! Siehe die derzeitige Entwicklung – oder sollte man/frau besser sagen ‚Nichtentwicklung‘ -, der eMobilität bei BMW an.

          Es bleibt spannend!
          LG Bernd

  3. Lenzano meint

    08.09.2017 um 09:01

    Nicht nur Konzepte und Design-Zeichnungen zeigen oder teasern.
    ENDLICH MAL BAUEN und bezahlbar dem Kunden anbieten!!!

    • Anonym meint

      11.09.2017 um 08:48

      Und mit ordentlich Reichweite – 500km mindestens
      und ordentlich Druck im Kessel – Jenseit der 300 PS sollte sein
      und mit ordentlicher Ladeleistung – AC und DC – 150kw mindestens besser 350kw (man will ja auch für die Zukunft gerüstet sein
      Klima, Infotaiment, Autopilot bitte auch gleich ab Werk
      eigenes Ladenetz ebenfalls – am besten auch gleich mit Lebenslangem kostenlosesn Strombezug

      und nicht mehr als 30.000€ (ohne Wechsel- und Umweltprämie)
      und bitte in allen Farben und Ausstattungen direkt bei jedem Händler vorrätig haben – will ja keiner warten

      Ihr habt Forderungen *Kopdschüttel*

  4. Carlos meint

    08.09.2017 um 08:38

    Ich kann es nicht mehr hören…wir wollen…dann…die besten sein. Ankündigungen sind nicht die Kunst…
    Nicht lang quatschen, sondern mal ein kaufbares Modell auf den Markt bringen.
    Wenn die deutsche Autoindustrie so weiter macht steht der Wirtschaftsstandort Deutschland auf dem Spiel.

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