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Plug-in-Supersportwagen Mercedes-AMG Project ONE enthüllt

12.09.2017 in In der Planung

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Bilder: Daimler

Mercedes-AMG hat das Supersportwagen-Showcar Project ONE enthüllt. Der teilelektrische Antrieb der zweisitzigen Flunder basiert auf Hybrid-Technologie der Formel 1, die laut AMG nahezu eins zu eins von der Rennstrecke auf die Straße übernommen wird. Die Serienversion des Hochleistungs-Stromers soll mehr als 1000 PS leisten und eine Höchstgeschwindigkeit von weit über 350 km/h erreichen. Die rein elektrische Reichweite liegt bei bis zu 25 Kilometern.

Der Plug-in-Hybrid-Antrieb des Mercedes-AMG Project ONE stammt direkt aus der Formel 1 und besteht aus einer integrierten und miteinander vernetzten Einheit aus Hybrid-Turbo-Verbrennungsmotor mit insgesamt vier Elektromaschinen: Eine ist im Turbolader integriert, eine befindet sich direkt am Verbrennungsmotor und ist mit der Kurbelwelle verbunden, zwei weitere treiben die Vorderräder an.

Mercedes-AMG-Project-ONE-4

Der 1,6-Liter-V6-Hybrid Benzinmotor mit Direkteinspritzung und elektrisch unterstützter Single-Turboaufladung des Project ONE stammt aus dem Mercedes-AMG Petronas Formel-1-Rennwagen. Die vier obenliegenden Nockenwellen werden über Stirnräder angetrieben. Um ein hohes Drehzahlniveau zu erreichen, wurden die mechanischen Ventilfedern durch pneumatische Ventilfedern ersetzt.

Das in Mittelmotorposition vor der Hinterachse eingebaute Triebwerk des Mercedes-AMG Project ONE dreht bis zu 11.000/min. Die Elektromotoren an der Vorderachse erreichen Rotorumdrehungen von bis zu 50.000/min. Das Hochdrehzahltriebwerk wird durch einen Turbolader zusätzlich beflügelt. Abgas- und Verdichter-Turbine sind voneinander getrennt mit optimaler Position zur Abgas- und zur Ansaugseite des V6-Motors positioniert und durch eine Welle miteinander verbunden. Auf dieser Welle befindet sich ein ca. 90 kW starker Elektromotor, der je nach Betriebszustand die Verdichter-Turbine mit 100.000/min elektrisch antreibt.

Die Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie und der DC/DC-Wandler zur Unterstützung und Ladung des 12-V-Bordnetzes des Project ONE sind platzsparend hinter der Vorderachse im Wagenboden untergebracht. Das „EQ Power+“ Antriebssystems des Hybrid-AMG arbeitet mit 800 Volt statt der üblichen 400 Volt. Durch die höhere Spannungslage lassen sich laut Mercedes-AMG unter anderem die Leitungsquerschnitte deutlich reduzieren und entsprechend Bauraum und Gewicht einsparen.

„Das Hypercar stellt das ambitionierteste Projekt dar, das wir uns jemals vorgenommen haben. Es markiert einen weiteren Höhepunkt der erfolgreichen strategischen Weiterentwicklung von Mercedes‑AMG zur Performance- und Sportwagen-Marke. Das Project ONE versetzt die Messlatte des derzeit technisch Machbaren auf ein neues Niveau und stellt mit seiner Kombination aus Effizienz und Performance den absoluten Benchmark dar. Gleichzeitig gibt das Project ONE einen Ausblick, wie AMG Driving Performance in der Zukunft definiert“, so AMG-Chef Tobias Moers.

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Via: Daimler
Tags: IAA Frankfurt, Mercedes-AMG Project OneUnternehmen: Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Is nu so ~ meint

    14.09.2017 um 15:45

    zur “ World Premiere des 1000 PS 2-Sitzers Project ONE “ gibt es YouTube-Videos mit
    Zetsche und Lewis Hamilton and very good sound !

  2. Fritz! meint

    13.09.2017 um 01:10

    “ Das „EQ Power+“ Antriebssystems des Hybrid-AMG arbeitet mit 800 Volt statt der üblichen 400 Volt. Durch die höhere Spannungslage lassen sich laut Mercedes-AMG unter anderem die Leitungsquerschnitte deutlich reduzieren und entsprechend Bauraum und Gewicht einsparen.“

    Die wollen einen wirklich für dumm verkaufen. Im Prinzip haben die Recht, mit doppelt so hoher Spannung kann man bei gleicher Leistung den Strom halbieren. Der Kabelquerschnitt bei den Stromstärken könnte dann sicherlich um 1 bis 2 mm reduziert werden, spart bei der Leitungslänge geschätzte 600 gr. an Kupfer ein.

    Waaauuuhhh, welch eine Ersparniss. Genauso lächerlich wie das gesamte Auto. Wenn sie denn damit mal was Neues probieren würden, was dann später den Weg in die Masse schafft, aber danach sieht es nicht aus, nur nach einem Protz-Auto, um bei den Nachbarn anzugeben.

  3. JoSa meint

    12.09.2017 um 21:49

    Kommt bestimmt SUPER wenn man mit dem Teil die 200m zum Bäcker an der Ecke fährt, um Brötchen zu holen.
    o
    o
    °.
    ><(((°<

  4. Jeru meint

    12.09.2017 um 10:55

    Schön das die User hier in der Lage sind zu differenzieren.

    Schon immer haben Marken wie Daimler auf Leuchtturm-Projekte gesetzt, um ihre Marke zu stärken. Das können Sie verstehen, gut finden oder eben nicht. Aber ihre Kommentare sind an dieser Stelle völlig daneben.

    • Is nu so ~ meint

      12.09.2017 um 12:48

      es wäre ein gutes Leuchturm-Projekt wenn diese WERTe nur mit FeststoffZellen-Batterien, oder gerne alternativ mit BrennstoffZellen E-Antieb REALisiert würden
      – hier reichen die 25 Km elektrisch für eine Runde um den Insel-Leuchtturm.

      • E.T. meint

        12.09.2017 um 18:21

        Das Auto ist ein Versuch aktuelle F1 Technik auf die Straße zu bringen, ein Vorgang den es schon seit langem gibt, da gibt es weder eine Feststoff Akku (in keinem kommerziellen Produkt!), noch eine Brennstoffzelle.

    • Fritz! meint

      13.09.2017 um 01:13

      Nein, die Kommentare sind passend.

  5. Is nu so ~ meint

    12.09.2017 um 10:34

    das Video gibt schon mal ’ne gute Vorstellung vom Gefühl auf der Turbo- „Fahrt zur Hölle“!
    ( der Weg dorthin ist mit guten Absichten&Aussichten gepflastert )

  6. Der Statistiker meint

    12.09.2017 um 09:29

    Super, endlich ein leistbarer Sportwagen! Schade, dass es nur ein Showcar ist, aber die werden ihn sicher in Serie bauen, wie alle Studien und Showcars.
    Mit den 1000PS kann ich nun auch sicher alle Traktoren überholen. Und mit 350km/h Höchstgeschwindigkeit kann ich endlich „dazu gehören“…. – oder?

    • atamani meint

      12.09.2017 um 13:08

      Zitat:
      „Schade, dass es nur ein Showcar ist, aber die werden ihn sicher in Serie bauen, wie alle Studien und Showcars“

      Die liegen Sie voll daneben. Es werden 275 Autos gebaut, und nach Andeutungen des Vorstands sind schon Alle verkauft.

      Aber keine Angst, man kann nicht Alles wissen…

  7. Ernesto 2 meint

    12.09.2017 um 09:22

    Endlich ein Auto von Daimler das der Massenmarkt begierig aufnehmen wird, praktisch, klein und richtig gut motorisiert. Satire Aus. Spielzeug für Milliardäre ohne jeglichen Alltagsnutzen. Super Idee. Völliger Blödsinn. Was sich erlauben Daimler. Habe fertig.

  8. Alex meint

    12.09.2017 um 09:14

    Und wieder ein Auto was die Welt nicht braucht braucht.
    Die Entwicklungsgelder hätten sie mal lieber in neue Ladestationen stecken soll.

    Deutsche Autobauer sind nur noch lächerlich!

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