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Neuer Super-Akku von Toshiba: 320 Elektroauto-Kilometer in 6 Minuten laden

05.10.2017 in Innovation

Toshiba-Elektroauto-Batterie-SCiB

Bild: Toshiba

Der japanische Technologiekonzern Toshiba hat eine neue Batterie-Generation vorgestellt, die speziell für den Einsatz in Elektroautos entwickelt wurde. Der Akku der SCiB-Reihe soll via „Ultra-Schnellladung“ in nur 6 Minuten Strom für 320 Kilometer Reichweite laden können. Aktuelle Schnelllade-Technologie braucht dafür noch mindestens eine halbe Stunde.

Toshiba stellt im Vergleich mit bereits auf dem Markt erhältlichen Speichern eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit in Aussicht. Möglich machen soll dies das neu entwickelte Anodenmaterial Titan-Nioboxid, das über eine doppelt so hohe Kapazität wie herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien verfüge. Darüber hinaus soll die Technik länger halten und ein geringeres Kurzschluss-Risiko aufweisen.

„Wir sind sehr begeistert von dem Potenzial der neuen Titan-Nioboxid-Anode und der SCiB der nächsten Generation. Dies ist keine allmähliche Verbesserung, sondern ein bahnbrechender Vorstoß, der einen signifikanten Unterschied bei der Reichweite und der Leistungsfähigkeit von Elektrofahrzeugen machen wird. Wir werden die Leistungsfähigkeit der Batterie fortlaufend verbessern“, so der leitende Toshiba-Entwickler Osamu Hori.

Tests mit Protoypen haben laut Toshiba eine lange Lebenszeit, hohe Sicherheit und die Eignung zum schnellen Aufladen der neuen Batterie-Technologie bestätigt. Nach 5000 Lade-/Entladezyklen würden die neuen SCiB-Akkus demnach noch über 90 Prozent ihrer Anfangskapazität verfügen. Auf den Markt kommen sollen Toshibas innovative Elektroauto-Speicher in knapp anderthalb Jahren.

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Via: Toshiba
Tags: Batterie, SchnellladenUnternehmen: Toshiba
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. berndamsee meint

    06.10.2017 um 20:28

    Hallo!
    Schnell-Laden ist für mich der falsche Weg!
    Erstens stresst es die Batterie vollkommen unnötig, und
    zweitens sind die technischen Daten solcher Schnell-Ladestationen auch nicht gerade praxisgerecht.

    Für mich ist die Erhöhung der Speicherdichte bei verringerten Gewicht der Weg.
    Eine 1000 km Batterie ist doch das Ende jeder Schnell-Lade-Hysterie!
    Mehr, wie 1000 km schaffe ich als Autofahrer nicht am Tag … und dann wird über Nacht geladen. Zu Hause oder an Destination Chargern im Hotel …

    1000 km Reichweite und die ganze, rein politisch geschürte Diskussion ist vom Tisch!

    Und ich denke, wir sind nicht weit von der 1000 km Batterie entfernt …

    Aber, was mich am meisten ärgert an dieser rein sinnlosen Reichweiten-Diskutiererei ist die Tatsache, dass Rekuperation überhaupt nicht einfliesst in die Reichweiten-Diskussion!

    Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen, dass bei Fahrten über Land bis zu 50% des benötigten Stroms alleine durch Rekuperation wieder herein kommt. Wenn ich das Ganze dann noch kombiniere mit Solar Folien auf der Karosserie, bekomme ich Verbrauchswerte, die ganz andere Reichweiten zulassen.

    Wie diskutieren hier aber immer noch mit unserem Hintergrundwissen aus 150 Jahren Verbrennertechnologie. So lässt sich die eMobilität aber nicht verstehen! Hier muss ein ganz gewaltiger Umdenkprozess in den Köpfen ablaufen.

    Und dies ist die wahre Entwicklungsarbeit, die getan werden muss. Denn die grössten Hürden und Mauern sind in unseren Köpfen!

    Aber es bleibt spannend!
    LG Bernd

    • Peter W meint

      06.10.2017 um 22:21

      Die Rekuperation ist bei der Reichweiten- und Verbrauchsberechnung mit eingerechnet. 20 bis 30 km zusätzliche Reichweite wie beim Sion sind duch Solarzellen möglich, aber das bringt auf Lanstrecken nicht viel. Für der Pendler ist das natürlich super.
      Jedes Auto mit einem 200 kWh Akku auszustatten ist aber auch nicht der richtige Weg, das erhöht nur den Resourcenverbrauch. Dann schon lieber schnell laden, und ab und zu mal den Akku etwas stressen.

  2. Peter W. meint

    06.10.2017 um 12:04

    Dass die Akkus besser werden ist erfreulich. Allerdings sind Aussagen wie „300 km in 6 Minuten“ nichts wert, denn das geht auch mit einem 1000 kWh-Bleiakku.
    Viel wichtiger ist, dass die Akkus bei gleicher Kapazität leichter und günstiger werden. Schnellladen ist natürlich auch eine wichtige Option, aber dafür muss dann auch die Infrastruktur geschaffen werden.

  3. Leonardo meint

    05.10.2017 um 15:27

    320km bei 10 kwh/100km NEFZ Verbrauch sind 32kwh in 6 min.
    Folglich 320kw Ladeleistung in der Spitze. Mein C-Zero lädt mit seinem 16kwh Akku auch mit 40kw in der Spitze. 320kw sind gegenüber 40kw Faktor 8. Also wenn ich einen Akku nehme mit 8x16kwh = 128kwh dann können die „alten“ Zellen auch 320km in 6 min laden.
    Es also immer eine Sache der Auslegung.

  4. Priusfahrer meint

    05.10.2017 um 13:15

    Es ist unglaublich wie schnell die Evolution im Batterie-Sektor fortschreitet.
    Wenn man den Zeitrahmen und die Zahl der Neuentwicklungen in kurzer Zeit betrachtet, erkennt man erst wie viele einzelne gut ausgebildete Fachleute
    mit der Forschung nach neuen Akku-Speichern beschäftigt sind.
    Dort wo gute Umsätze zu erwarten sind, investieren Unternehmen hohe
    Summen für den Fortschritt.
    Wenn das auch in der Pharmakologie und anderen wichtigen Bereichen doch
    auch nur so wäre!

    • Fotolaborbär meint

      06.10.2017 um 14:01

      Bei Pharma wird sehr viel mehr investiert. Und was sind die Anderen wichtigen Bereiche?

  5. Thomas Wagner meint

    05.10.2017 um 12:46

    Batterien verbrauchen im Gegensatz zu Verbrennern keine Rohstoffe.
    Denn alles was zu Beginn eingesetzt wird ist am Ende noch vorhanden.
    Und nach dem Second Life, gibt es für jeden Auto-Akku ein komplettes Recycling.
    So funktioniert Nachhaltigkeit :-)

    • 150kW meint

      05.10.2017 um 14:25

      „Und nach dem Second Life, gibt es für jeden Auto-Akku ein komplettes Recycling.“
      Im Wunschtraum. Auf 100% wird man nie kommen.

      • Steff meint

        05.10.2017 um 15:46

        @150kW
        Miss doch einfach mit gleichem Maßstab! Akkus kann man recyceln, (von 100% hat kleiner was gesagt), es sind wohl „nur“ 99%.
        Öl ist unwiederbringlich verloren, wenn man es als Treibstoff verbrennt. Recycling Quote 0%. Klimaschaden 100%.

        • 151kW meint

          06.10.2017 um 01:46

          Den 150mw nicht ernst nehmen. Der will nur was gegen E-Mobilität schreiben, zu was anderem hat der nich nicht beigetragen.

        • 150kW meint

          06.10.2017 um 08:48

          „von 100% hat kleiner was gesagt“
          Wenn von „verbrauchen keine Rohstoffe“, „alles ist am Ende noch vorhanden“ und „komplett Recycling“ die Rede ist, hört sich das schon nach 100% an.

          „Akkus kann man recyceln“
          Man könnte sehr viel recyceln, aber leider wird das in der Realität nicht gemacht. Auch bei sehr viel einfacheren Sachen als Akkus. Daher bin ich da eher skeptisch.

          „es sind wohl „nur“ 99%.“
          Prof. Christoph Herrmann der TU Braunschweig spricht davon das man in Zukunft wohlmöglich über 80% erreichen kann. Das wäre dann angeblich internationale Spitze.

      • Tapeman meint

        05.10.2017 um 18:29

        Eine EV Batterie die ihr Autoleben verwirkt hat, sprich für den Gebrauch im Auto nicht mehr ausreicht, kann immer noch als Speicher im Haus weiter verwendet werden. Wenn dann diese Hausbatterie auch „verbraucht“ ist, kann diese immer noch grösstenteils ~ über 90% Recycelt werden. Macht dies mal Erdoel, dass als Brennstoff im Fzg, Heizung, etc. verbrannt wurde…

  6. HermanTheGerman meint

    05.10.2017 um 12:25

    All diese Batterietechnologien sind letztendlich Sackgassen, da sie alle relativ seltene Elemente verwenden. Endgültige Lösungen gibt es nur mit Kohlenstoff oder Siliziumnanotechnologie, oder am allerbesten mit LENR/CANR Generatoren.

    • McGybrush meint

      05.10.2017 um 12:55

      Welche seltenen Ersen sind es denn bei LiIon Akkus A-Synchron Motor? Und warum soten diese nach 20 Jahren nicht wieder Recyceln wenn es denn so ist.

      Richtig. Nix was nicht extrem viel häufiger vorkommt als das was in normalen Verbrennern so verwendet wird. Denn da stehen ebenfalls seltene Erden in mehrfachen Variationen drinnen.

      • Thomas meint

        05.10.2017 um 13:11

        Seltene Elemente meinte der Kollege, nicht seltene Erden ;-) Dass seltene Erden eigentlich unseltene Metalle sind und weder in der Batterie noch im Asynchronmotor Verwendung finden (in der Leistungselektronik vll µg?) ist ja jedem hier klar ;-)

        • TeslaTom meint

          05.10.2017 um 21:12

          hmm
          und welche seltenen Elemente sind das dann so😉?

        • Thomas meint

          06.10.2017 um 08:11

          Musst du den Herman fragen :-)

    • Starkstrompilot meint

      05.10.2017 um 13:42

      Graphenelektroden aus Kohlenstoff wären ja bestimmt prima. Auch Silizium als Verwandter von Kohlenstoff geht bestimmt.
      Aber was will ich mit LENR, also Kalter Fusion im Auto? So weit ich weiß, entsteht erstmal nur Wärme. Wie wird da Strom draus? Oder treibt man das Auto mit Dampfturbinen an?
      Außerdem wird dabei Palladium, Titan oder Nickel verwendet, die dabei ein Proton bekommen, so dass sie ein Element weiter wandern, also aus Nickel z.B. Kobalt wird. Dazu schwerer Wasserstoff, den es bisher nicht mal in der Apotheke gibt.
      Vielleicht wäre es besser, LENR zum Umwandeln des nuklearen Abfalls aus unseren sauberen AKWs in andere harmlosere Isotope zu nutzen. Dann wäre das unsinnige Thema Endlagerung vom Tisch.
      Man könnte aber auch aus dem billigen Nickel wertvolles Kobalt für Anoden herstellen. Ohne Kinderarbeit.

      Alles, was einen Treibstoff braucht, kann auf Dauer keine Lösung sein.

  7. Sepp meint

    05.10.2017 um 11:29

    Die Kwh wird nicht teurer deswegen – man muss ja nicht, man kann nur schnellladen – der Strom ist der gleiche. Was ich bei der Leistung sehe, ist die Notwendigkeit von Pufferbatterien. In 6 min 50 kwh sind tatsächlich 500 Kw! – bei dreiphasigem laden ca 600A. Da braucht jede Station einen eigenen Trafo mit Hochspannungszuleitung. Also doch ein Schnellladezuschlag?

  8. Link meint

    05.10.2017 um 11:21

    Wenn das Bild wirklich diese Zelle zeigt und nicht nur eine symbolhafte Darstellung ist, dann macht es mich stutzig. Eine Pouch-Zelle mit solchen Leistungsdaten? Bekanntermaßen sind gerade Pouch-Zellen ja nicht gerade für Sicherheit bekannt, da es kein festes Gehäuse gibt und wenn die Dinger gestapelt in einem festen Gehäuse untergebracht werden (was so sein muß, um eine entsprechende leistungsfähige Batterie mit fester Umhüllung zu bekommen), ist es mit der Wärmeabfuhr auch sehr schlecht bestellt.

    Nicht umsonst haben leistungsfähige BEV Becherzellen.

    • 150kW meint

      05.10.2017 um 12:52

      „Nicht umsonst haben leistungsfähige BEV Becherzellen.“
      Also i3 und Ioniq haben beispielsweise Prisma bzw. Pouch Zellen und laden mit ~2C. Tesla mit Rundzellen läd mit 1,2C.

      • Link meint

        05.10.2017 um 17:26

        Nun, dann schauen wir uns die Degeneration der Zellen nach 100.000 km an. Beim Tesla reichen 1,2 C, um in akzeptabler Zeit eine gewisse Menge in die Batterien zu laden, weil 1,2 C von der Kapazität einer Tesla-Batterie etwas mehr als 2 C beim i3 und dessen kleiner Batterie sind.

        Das ist ja gerade auch das Problem kurzer Reichweiten und kleiner Batterien. Die kleinen Zellen werden ständig massiv gefordert, da der Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Kapazität sehr hoch ist (sein muß) und innerhalb einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Strecke obendrein viel mehr Ladezyklen als bei einer großen Batterie zusammenkommen.

  9. raleG meint

    05.10.2017 um 10:57

    Dazu braucht man eine 500 kW Ladestation.
    Beides, Zellen und Ladestation werden sicher nicht günstig sein – ob das der richtige Weg ist?

    • TeslaTom meint

      05.10.2017 um 20:58

      Es ist EIN Weg, andere gehen auch
      NEU denken für EMobilität

  10. Ganz gut meint

    05.10.2017 um 10:35

    5000 komplette ladezyklen bei 320km, würden 1.600.000km Akkulebenszeit bedeuten. So lange hält kein Auto, damit wären die letzten Zweifel zerstreut… Und die 90% restkapazität halten dann noch so lange wie mein Haus und überdauern mich, das wäre tatsächlich eine Revolution(bei angemessenem Preis…)

    • Fotolaborbär meint

      06.10.2017 um 14:19

      Warum soll ein Fahrzeug nicht 2oder3 Millionen Kilometer halten? Nur weil wir uns daran gewöhnt haben alle 3-8 Jahre die Karre zu wechseln? Im LKW Bereich normal und im PKW Sektor nicht ungewöhnlich. Oder glaubt hier noch einer, dass die Fahrzeuge die nach Afrika exportiert werden, nur für die tollen Autoradios auf die Reise gehen?

  11. Ernesto 2 meint

    05.10.2017 um 09:05

    Sicher für die hochpreisigen Fahrzeuge interessant, wo es nicht auf 10.000 Euro ankommt. Dort in 6 Minuten 320 km „Tanken“ zu können ist natürlich das Ende für die Diesel-Betrüger. Dann mal voran und auf den Markt mit dem Ding.

  12. Is nu so ~ meint

    05.10.2017 um 08:36

    Jede neue AkkumulatorTechnologie ist ist erst mal vielversprechend…
    und in den 20-ger Jahren werden hoffentlich wirklich Super-Akkus in der Praxis ankommen

  13. Alex meint

    05.10.2017 um 08:26

    Dann hoffen wir mal, das ist nicht wie so oft nur eine Ankündigung bleibt, liest sich soweit gut, die Frage ist dann noch, was kostet die kw/h?

    • Michi meint

      05.10.2017 um 10:22

      kWh

      • TeslaTom meint

        05.10.2017 um 20:56

        🤓

  14. LM meint

    05.10.2017 um 08:21

    Das wäre DER Durchbruch! Es muss „nur“ noch zu vertretbaren Kosten kommen.

    • Fritz! meint

      05.10.2017 um 12:15

      Na, da würde ich erst mal abwarten, was denn in der Großserie in 1,5 Jahren tatsächlich kommt (und ob es dann schon kommt), wie da die genauen Daten (inkl. Preis) sind und wie weit bis dahin die anderen sind.

      Wenn ich mir die Revolutionen der letzten 20 Jahre so ansehe, dann liegt da oft ein großer Unterschied zwischen Ankündigung und Großserie. Wahrscheinlich wird die normale Rundzelle 2170 dann sehr ähnliche Daten haben…

      • LutzM meint

        05.10.2017 um 18:41

        Beachte den Konjunktiv. Skepsis kann jeder. Der Weg ist der richtige…

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