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Daimler beteiligt sich an Ladelösungsanbieter The Mobility House

26.10.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Daimler-The-Mobility-House-Beteiligung

Bild: Daimler

Die Daimler AG hat sich an dem Energiedienstleistungs-Unternehmen The Mobility House mit einem Minderheitsanteil beteiligt. Das Investment an dem Anbieter für Fahrzeug-Ladelösungen und Installationsservices sowie Betreiber von stationären Batteriespeichern erfolgt im Rahmen der Daimler-Strategie „CASE“. Die Schwaben haben angekündigt, ein umfassendes „elektromobiles Ökosystem“ aus Produkten, Services, Technologien und Innovationen aufbauen zu wollen.

Daimler und The Mobility House arbeiten bereits seit 2012 zusammen. The Mobility House bietet Mercedes-Benz Elektrofahrzeug- und Plug-in-Hybrid-Fahrern sowie Flottenbetreibern individuelle Ladeinfrastruktur-Lösungen an. Bei stationären Energiespeichern kooperieren die Unternehmen ebenfalls. Wie hoch die aktuelle Beteiligung von Daimler an The Mobility House ausfällt, wurde nicht bekanntgegeben.

„Wir arbeiten an einer emissionsfreien Zukunft. Mit unserer Technologie unterstützen wir die Energiewende und verhelfen dem Elektroauto zum Durchbruch“, so der Gründer und Geschäftsführer von The Mobility House Thomas Raffeiner. Sein Ziel: „Die Verbindung der Fahrzeuge zum Stromnetz soll in beide Richtungen nutzbar sein. Die E-Autos laden nur, wenn das Netz nicht überlastet ist. Hängt das Fahrzeug jedoch länger unbenutzt an der Steckdose, kann im Bedarfsfall Strom zurückgespeist werden, um Netzspitzen abzufangen.“

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Via: Daimler
Unternehmen: Daimler, The Mobility House
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ricci meint

    27.10.2017 um 07:26

    Ups „nich“ soll noch heissen.

  2. Ricci meint

    27.10.2017 um 07:23

    „Ankündigungsweltmeister“ ist der richtige Terminus für diesen Menschen.
    Er hat nich nicht begriffen, dass er ausschliesslich von Tesla gelernt hat was eAutos angeht.

  3. Fritz! meint

    26.10.2017 um 13:14

    „Die E-Autos laden nur, wenn das Netz nicht überlastet ist. Hängt das Fahrzeug jedoch länger unbenutzt an der Steckdose, kann im Bedarfsfall Strom zurückgespeist werden, um Netzspitzen abzufangen.“

    Wenn das die neuen Modelle (EQ) von Daimler alle unterstützen, ist das eine gute Sache. Das aktuelle E-Auto von Daimler kann es auf jeden Fall nicht.

    • Anonym meint

      27.10.2017 um 08:12

      Ich glaube, dass hast du falsch verstanden.
      Da dieses Zitat von einem Mitarbeiter von TMH kommt, denke ich eher, dass die Wall-Box (Ladestation) der intiligente Part ist und das eAuto (Markenunabhängig) nur mit Strom zum Laden versorgt, wenn das Netz nicht überlastet ist.
      Wüsste sonst nicht warum TMH Einfluss auf die technische Entwicklung der aktuellen EQ Modelle haben sollte

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