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Volkswagen-Chef Müller über StreetScooter, Tesla und die Lage der deutschen Autoindustrie

27.10.2017 in Autoindustrie | 16 Kommentare

Volkswagen-Mueller-Tesla

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen-Chef Matthias Müller hat sich in den vergangenen Tagen auffallend offen zur Lage der von Skandalen gebeutelten deutschen Automobilindustrie geäußert. Er sprach dabei auch Fehler der Wolfsburger an und äußerte sich zu neuen Wettbewerbern wie Tesla und StreetScooter. Trotz der Versäumnisse der letzten Jahre ist Müller überzeugt, dass Volkswagen auch in Zukunft eine dominierende Rolle in seiner Branche einnehmen wird.

„Es wird oft der Eindruck erweckt, als hätten wir die letzten Jahre im kollektiven Tiefschlaf verbracht. Vor allem, was die großen Zukunftsthemen betrifft“, sagte Müller auf dem Autogipfel der Wirtschaftszeitung Handelsblatt in Stuttgart. Den Automanager ärgere es, „wenn der Eindruck erweckt wird, uns fehle Weitblick und Pragmatismus“.

StreetScooter

Müller räumte ein, dass Volkswagen „selbst dazu beigetragen“ habe, dass der Konzern bei Elektromobilität zurückliegt. Als Beispiel nannte er den Elektro-Transporter Work der Deutsche-Post-Tochter StreetScooter. Der Logistiker hat vor, seinen Fuhrpark nach und nach auf Batterie-Fahrzeuge umzustellen. Da kein etablierter Hersteller einen Stromer nach den Vorgaben der Post bauen wollte, entschied sich das Unternehmen zur Eigenproduktion.

Müller ärgere es, wenn die Autobauer dazu beitragen, dass der Industrie der Weitblick und Pragmatismus abgesprochen werde. „Zum Beispiel, wenn wir alle miteinander es nicht schaffen, ein tragfähiges Konzept für den Streetscooter der Deutschen Post anzubieten. Und das Unternehmen, als einer der größten Flottenbetreiber des Landes dann sein eigenes Fahrzeug entwickeln lässt und in Serie bringt“. Im vergangenen Jahr hatte er das Logistikunternehmen noch für seinen Vorstoß in die Autobranche kritisiert.

Für eine Zusammenarbeit von Volkswagen und der Deutschen Post ist es nun wohl zu spät: Die StreetScooter-Produktion soll bis Ende des Jahres von derzeit 10.000 auf bis zu 20.000 Einheiten erhöht werden. Langfristig hält die Post einen Jahresabsatz von bis zu 100.000 StreetScooter-Fahrzeugen für möglich. Dazu sind weitere Modelle und eine Expansion des Vertriebs an Dritte geplant.

Tesla

Für Elektroautobauer Tesla fand Müller beim Handelsblatt-Autogipfel zunächst lobende Worte. Der Mut und die Konsequenz des US-Unternehmen imponiere ihm. Er bemängelte jedoch den Hype um die Kalifornier, denen er vorwarf, vor allem Elektroautos anzukündigen anstatt sie in großer Stückzahl zu produzieren. „Was ich allerdings nicht teile, ist die gerne praktizierte romantische Verklärung“, so der Volkswagen-Chef.

Müller sagte mit Blick auf Tesla und andere neue Konkurrenten: „Es macht eben doch einen Unterschied, ob man 100.000 Einheiten oder 11 Millionen pro Jahr entwickelt, baut und absetzt. Und bei allem ehrlich empfundenen Respekt: Der Durchbruch neuer Technologien kommt nicht mit den Ankündigungsweltmeistern.“

Die Zukunft der Branche

„Nach einem bewegten Wahlkampf“ sei es laut Müller nun an der Zeit, sich wieder auf Fakten zu konzentrieren. „Ich höre hierzulande sehr viel „Aber“ und ziemlich wenig „Ja“, bemängelte der VW-Lenker. Debatten über die Automobilbranche würden seiner Auffassung nach in Italien, Frankreich oder den USA anders geführt. Zwar seien viele Vorwürfe an Volkswagen und andere Hersteller berechtigt. Die Kritik gehe aber oftmals „eindeutig zu weit“.

Müller ist überzeugt, dass die Zukunft nicht nur im US-amerikanischen Tech-Mekka Silicon Valley gemacht wird, „sondern in Sindelfingen, Wolfsburg, Ingolstadt, in Zuffenhausen und München“. In Sachen Elektromobilität gehe es bei Volkswagen ab 2020 „Schlag auf Schlag“. Dass zunehmend neue Wettbewerber in die Autobranche drängen und „ordentlich Druck“ machen, sieht Müller sportlich – er betonte: „Ich mag Wettbewerb.“

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Deutsche Post, StreetScooter, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    02.11.2017 um 14:14

    „Müller ärgere es, wenn die Autobauer dazu beitragen, dass der Industrie der Weitblick und Pragmatismus abgesprochen werde.“ – Welchen Pragmatismus meint er genau, die Paktierung mit den Nazis, die vielen VW-Skandale oder die Rettungsgelder unser Steuergelder, als Dank dann weiter mit Diesel betrogen…. Weitblick sieht auch anders aus, war mit dem Käfer & Golf eher eine Glückgriffs & weniger kreative Leistung. Passend gestern dazu: http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/sr/sendung-vom-01-11-2017-diesel-affaire-100.html
    „Zum Beispiel, wenn wir alle miteinander es nicht schaffen, ein tragfähiges Konzept für den Streetscooter der Deutschen Post anzubieten. “ – Eben, nicht mal gemeinsam mit den restlichen dt. Herstellern, aber Absprachen über Teile & Technologien.
    „Er bemängelte jedoch den Hype um die Kalifornier“ „Was ich allerdings nicht teile, ist die gerne praktizierte romantische Verklärung“ – Ein Hype entsteht erst, wenn romantische Träume „Welt voller E-Autos… real werden & nicht künstlich über VW-Propaganda (Lobby, Prototypen) & „irgendwo, irgendwann in der Zukunft“-Sprüchen schlecht geredet wird.
    „.., denen er vorwarf, vor allem E-Autos anzukündigen anstatt sie in großer Stückzahl zu produzieren.“ – Gibt einfach Tesla die Hälfte der (u.a. Steuergelder-) Ressourcen & wir schauen, wie schnell der Wandel möglich ist.

    „Nach einem bewegten Wahlkampf“ – Den VW Jahr für Jahr mitsponsert & genau solche Fehlentwicklung mitdiktiert, anstatt echte Kundenpolitik zu betreiben!
    „„Ich höre hierzulande sehr viel „Aber“ und ziemlich wenig „Ja“, bemängelte der VW-Lenker.“ – Eben, das „Aber“ wurde jahrelange u.a. den Politikern über Lobbisten eigeredet, Dobrindt weigert sich weiterhin, irgendwas positives in diese Richtung zu machen, s. Link.

  2. Ducktales meint

    30.10.2017 um 08:42

    Zum Thema Kultur (Unternehmenskultur) und Kulturwandel bei Volkswagen gab es bereits 01/2016 einen sehr interessanten Beitrag im Manager Magazin.

    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-warum-matthias-mueller-die-falsche-wahl-fuer-vw-war-a-1073722-2.html

    Wenn man das Gebahren der Führungsetage (inkl. Gewerkschaft) bis heute verfolgt ist es nahezu erschreckend, wie dicht dieser Beitrag an der (pathologischen) Entwicklung der „Kultur“ (Sprache, Verhalten, Selbstverständnis, Werte, Symbole, Ikonografie) tatsächlich ist. Es wird – aus meiner Sicht zu Recht – festgestellt, dass eine Kultur gerade nicht Top-Down verordnet werden kann, sondern sich selbstständig entwickelt und nur schwer, zumindest aber nur langsam veränderbar ist. Auf jeden Fall gehört Einsicht als ein Eckpfeiler, die Analyse ALLER Bereiche sowie die Definition der gewünschten U-Kultur dazu.
    HIer scheint bereits die Einsicht in eigene Pathologien manchen sehr fremd zu sein und der Rückfall in altes „Wir sind Wir“ erfolgte erwartungsgemäß schnell. Die meisten „Schäden“ werden in diesen Kreisen ja gern mit Geld bzw. Strafzahlungen reguliert, und dann: „business as usual“ mit neuem Anstrich. (aus „Volkswagen – Das Auto“ wurde „Das Weltauto“ wurde nach dem „Dieselthema :-)“ zunächst bescheiden : „Volkswagen“.
    Jetzt werden Konsumenten konfrontiert mit einer ulkigen Ankündigung: „WIR bringen die Zukunft in Serie“ aha… soso… mit dem neuen Verbrenner Polo oder TRoc???

    Das Ergebnis dieser Vorgehensweis sind solche Ver(w)irrungen in Sprache und Verhalten, wie wir sie bei manchen Vorständen leider zu oft erleben müssen. Sei es drum, auch auf diese Weise fallen Masken und wir dürfen gespannt sein, ob und welche Kleider der selbsternannte Kaiser tatsächlich trägt.
    Angekündigt haben er und seine Kollegen im Vorstand ja genug. Da hat die selbsternannte Nr. 1 (bezogen auf was?) immer gern und reichlich geliefert. Und fast immer mit einem Seitenhieb auf den Wettbewerb oder der Selbsternennung zum Technologieführer…. unter Einräumung des einen oder anderen kleinen Versäumnisses.

    Die Entscheidung ob man selbst darüber lachen oder weinen soll fällt nicht leicht. Zuviel hängt davon ab, ob die deutsche Mobilitätsindunstrie LANGFRISTIG erfolgreich ist und gute, wirklich innovative (definiere: innvovativ!) Produkte auf dem Markt verkauft. Wenn nicht, sieht es in manchen Regionen vielleicht so aus wie in Detroit.
    Also liebe Autohersteller, so schwer kann etwas mehr Demut, Respekt, Ehrlichkeit und Realitätssinn doch nicht sein…

  3. Fritz! meint

    28.10.2017 um 22:42

    Den Automanager ärgere es, „wenn der Eindruck erweckt wird, uns fehle Weitblick und Pragmatismus“.

    Naja, Pragmatismus hat VW ja nun zur Genüge im Dieselskandal bewiesen.

    „Chef, wir können die Grenzwerte beim Diesel nicht einhalten.“
    „Können wir sie denn auf dem Prüfstand durch schummeln einhalten?“
    „Ja.“
    „Dann macht zumindest das, der Rest ist zu teuer.“

  4. M3 meint

    27.10.2017 um 17:20

    Das nicht vorhandene VW-Superchargernetz hast du vergessen… :-)

  5. frax meint

    27.10.2017 um 12:50

    Ja genau – VW hat schon weit über 250.000 e Golfs und e Ups produziert und verkauft und alle paar Monate erhalten sie SW Updates „over the air“ und werden damit immer besser, außerdem besitzen sie unschlagbare Reichweiten und haben Beschleunigungswerte wie Super-Sportwagen. Auch Ihre Assistenssysteme lassen die Autos auf der Autobahn und im Stau fast komplett alleine fahren und das so sanft, dass Freunde schon zu mir gesagt haben, dass das Auto besser fährt als ich. Sie können senkrecht von alleine Einparken, parallel sowieso. Und das europaweite VW Schnell-Ladenetzwerk sucht auch seines gleichen – einfach einstecken und nach wenigen Sekunden startet die Ladung, ohne Identifikations- oder Kartengedöns. Und das alles seit 2012. Und der nächste VW Coup steht schon kurz bevor, der neue ID soll 2018 schon 500.000 mal „vom Band laufen“. Da können sich diese Tesla Ankündigungsweltmeister aber echt mal ein Beispiel dran nehmen.- Ironie off

  6. McGybrush meint

    27.10.2017 um 10:09

    Während Tesla immer nur ankündigt fährt der Buzz I.D. Den ich vor 5 Jahren schon in Zeitungen gesehen hab schon lange rum. Da muss ich Herrn Müller mal recht geben. /ironie off

  7. Thomas R. meint

    27.10.2017 um 10:06

    Ich werde so lange über diese Betrüger lästern bis e Kombi und e kleinwagen (nicht aus dem verbrenner baukasten abgeleitet) bestellbar sind. Vertikale Integration wäre mir egal! Traut euch mal was. Ankündigen wirken wie ein Wut katalysator. Solche Interviews ebenfalls.

    • M3 meint

      27.10.2017 um 12:31

      Da hast du dir aber eine langwierige Aufgabe vorgenommen… :-)
      Das wird bestimmt noch Jahre dauern.
      „Dafür gibt es doch keinen Markt“ ;-)

  8. Wolfcom meint

    27.10.2017 um 09:37

    Stimmt, die Zukunft kann auch in den von Müller genannten Städten gemacht werden, ein Unternehmen ist da zB in München angesiedelt: Sono Motors … war gestern Probefahren … sieht gut aus für den Sion, dass dieser im Jahr 2019 geliefert wird.

  9. UliK meint

    27.10.2017 um 09:06

    Was für eine rhetorische Taktik ist das denn in Bezug auf Tesla?
    Zuckerbrot und Peitsche? Außerdem galt VW bisher jahrelang in ALLEN Fachforen als DER Ankündigungsweltmeister. Wenn man sieht was in den Schaufenstern steht stimmt das wohl.

    • wosch meint

      29.10.2017 um 16:41

      @UliK du nennst diese Fanboyansammlung doch nicht ernsthaft FACHforum? Die Leute, die hier Ahnung von Technik, Produktion, Wirtschaft und überhaupt auch nur ansatzweise von Autos haben tendieren stark gegen NULL.
      Eine Marke ganz, ganz toll finden hat nichts mit „vom Fach“ zu tun.
      Das gilt nicht nur für ecomento, genauso gilt das für goingelectric.
      Im übrigen verkauft VW von dem E-Golf fast doppelt soviele pro Monat in Europa wie Tesla mit allen Fahrzeugen zusammen.

      • Fritz! meint

        30.10.2017 um 01:51

        Nein, tun sie nicht:

        VW e-Golf in 2017 (Jan-Sep) 1.614
        Tesla in 2017 (Jan-Sep) 2.619

        Sie sollten mal ganz dringend Ihre Quellen überprüfen, was Zahlen angeht…

      • kritGeist meint

        02.11.2017 um 14:18

        „m übrigen verkauft VW von dem E-Golf fast doppelt soviele pro Monat in Europa wie Tesla mit allen Fahrzeugen zusammen.“ – Wie groß ist nochmal VW, im Vergleich zu Tesla? Wie lange gibts VW und Tesla nochmal auf dem Markt?

  10. Ralf meint

    27.10.2017 um 08:57

    „Der Durchbruch neuer Technologien kommt nicht mit den Ankündigungsweltmeistern.“ – da hat er ja so recht. Also: auf ans Werk, Herr Müller – und zwar nicht jeden Tag ein bla-bla-Interview zu längst bekannten Tatsachen und irgendwann in 10 Jahren dann vielleicht Weltmarktführer Elektromobilität, sondern schnellstmöglich MARKTFÄHIGE Fahrzeuge. Was ein Start-up in wenigen Jahren schafft und dazu weltweit eine eigene Infrastruktur hochzieht, das scheint VW nicht zu schaffen. Stattdessen wird betrogen, Milliarden an Strafen bezahlt und weiter auf Zeit gespielt.

    • Gunnar meint

      27.10.2017 um 09:11

      „Was ein Start-up in wenigen Jahren schafft und dazu weltweit eine eigene Infrastruktur hochzieht, das scheint VW nicht zu schaffen.“

      Ich denke nicht, dass VW das nicht schaffen kann, eher im Gegenteil.
      Sie sind dazu durchaus in der Lage, nur wollten halt einfach nicht oder noch nicht oder später.

      Die Entwicklung des Tesla Model S ging nicht schneller über die Bühne als die Entwicklung vom VW ID. Tesla hat nur einfach früher angefangen.
      Und der Rest hat beobachtet, wie und ob Tesla es schafft.

  11. Duesen.trieb meint

    27.10.2017 um 08:28

    Bis 2010 fließt noch viel Benzin durch Verbrenner und Hybride. Wer weiß ob der Mann dann überhaupt noch bei VW ist. Lohnt sich nicht dauernd über Ihn und seine medienwirksamen Kommentare zu ärgern…

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