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„Hesla“: Tesla bald auch als Wasserstoff-Elektroauto

09.11.2017 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

TEsla-Wasserstoff-Umruestung

Bild: Holthausen

Tesla-Gründer und -Chef Elon Musk ist einer der lautstärksten Kritiker von Wasserstoff-Elektroautos. Das neue Angebot eines niederländischen Unternehmens dürfte ihm daher gar nicht gefallen: Der Gaslieferer Holthausen will die Limousine Tesla Model S auf Wunsch zum Wasserstoff-Fahrzeug umrüsten. Regulär fährt der Premium-Stromer exklusiv mit Batterie-Antrieb.

„Uns ist es gelungen, einen gebrauchten Tesla so zu hacken, dass er mit Wasserstoff fahren kann“, verkündete Holthausen. Die Reichweite könne so problemlos von derzeit ab Werk bis zu 632 auf 1000 Kilometer ausgebaut werden. Die dazu erforderlichen Wasserstoff-Tanks werden in Hohlräumen des kalifornischen Elektroautos untergebracht. „Das bedeutet, es geht fast kein Komfort und Raum verloren“, so Geschäftsführer Stefan Holthausen.

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Beim Wasserstoff-Antrieb wird mit Hilfe von Wasserstoff („Hydrogen“) elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugt. Wer einen „Hesla“ fahren möchte, muss für die Umrüstung um die 50.000 Euro einplanen. „Wir haben bereis viele lokale und internationale Anfragen erhalten“, sagte Holthausen dem Online-Portal RTVNoord.

Wann die ersten Einheiten des Wasserstoff-Tesla ausgeliefert werden sollen, ist offen. Ebenfalls noch ungeklärt ist, was die Tesla-Mitarbeiter dazu sagen werden, wenn sie beim Durchführen von Service- oder Reparatur-Maßnahmen auf Wasserstoff-Tanks stoßen.

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Via: rtvnoord.nl & Holthausen
Tags: Tesla Model S, UmrüstenUnternehmen: Holthausen, Tesla
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ralf meint

    09.11.2017 um 16:40

    na ja, man könnte auch im ICE noch einen Kohlentender und einen Heizofen dranhängen für Notfälle (zumindest bei Ausfällen der Klimaanlagen im Winter nützlich)….
    Ich denke, das sowas für TESLA-Fahrer ziemlich sinnfrei ist, aber man versucht ja derzeit mit dem Brecheisen, Wasserstoff- und Synthetikbrennstoff-Antriebe interessant zu machen.

    • Priusfahrer meint

      09.11.2017 um 20:36

      Von fast jedem Fahrzeug das seriell hergestellt wird, gibt es eine
      getunte Version. z.B. einen Hummer mit abgesenktem Fahrwerk
      und angepassten Trittbrettern, damit die schöne Kleidung beim
      Einsteigen nicht leidet. Ich glaube der „Holthausen Hesla“ ist
      auch nur so eine Idee, die genau so schnell wieder verschwindet
      wie sie gekommen ist.
      Wer soll denn so einen aufgetunten „Super-Tesla“ zum
      entsprechenden Preis kaufen?

  2. Peter Wulf meint

    09.11.2017 um 16:40

    Prima Idee
    Die deutsche Automobillobby verbreitet die Meinung „Erzeugung von Wasserstoff “ wäre zu teuer.
    Das ist nur weil keiner die Umweltzerstörung durch Braunkohletagebau , Abriss von Dörfern, Schaden an Wälder, Gewässern durch Grundwasserabsenkungen. Verunreinigung von Flüssen durch Eisenhaltige Abwasser der Tagebaue ( Spree),
    Mondlandschaften und Sandstürme, aufgefüllte Tagebaue mit giftigem Wasser weder für Fische Wasservögel und Menschen zum Baden geeignet. usw.
    Mit den Windrädern kann man Tag und Nacht Wasserstoff erzeugen und speichern oder ins Gasnetz einspeisen statt russisches Gas zu kaufen!
    In Japan gibt es überall Wasserstoff zu kaufen um Fahrzeuge mit Brennstoffzellen zu betreiben,

    • Fritz! meint

      10.11.2017 um 00:37

      Ja, aber die Fahrt nach Japan ist vor allen Dingen wegen der Fähre so lang (Japan ist nun mal eine Insel). Also ist und bleibt Wasserstoff als Energiespeicher für den PKW-Antrieb eine doofe Idee!

  3. Sepp meint

    09.11.2017 um 15:30

    Wann die ersten Einheiten des Wasserstoff-Tesla ausgeliefert werden sollen, ist offen. … mehr gibts nicht zu sagen

    • Fritz! meint

      10.11.2017 um 00:39

      Ich glaube, bis ich davon einen auf der Straße fahren sehe, habe ich bereits mein zweites Model 3 bekommen. Oder das Model Y ist bereits in Stückzahlen verfügbar…

  4. Priusfahrer meint

    09.11.2017 um 14:36

    Stelle mir gerade vor, der Akku ist fast entladen, dann aktiviere ich einfach
    die Brennstoffzelle, und der Tesla, Verzeihung, Hesla lädt sich von selbst
    wieder auf. Als umweltfreundlicher REX sozusagen. Und NUR für den
    Notfall!
    ;-)

  5. Utx meint

    09.11.2017 um 14:09

    „Die dazu erforderlichen Wasserstoff-Tanks werden in Hohlräumen des kalifornischen Elektroautos untergebracht“ scheint mir etwas irreführend. Wenn man sich den Platzbedarf der Technik im Toyota ansieht, muss damit die zweite Ebene im hinteren Kofferraum und der komplette Frunk gemeint sein. Das könnte dann knapp für 350 km zusätzliche Reichweite reichen.

    • Fritz! meint

      10.11.2017 um 00:41

      Das fiel mir beim lesen oben auch sofort auf. Wenn TEsla da tatsächlich so viel Platz gelassen ahben sollte, hätte auch eine 150 kWh Batterie gepaßt. Und das mag ich nicht glauben. „Fast keine Einschränkungen“ heißt wahrscheinlich, der Fahrer kann sich noch umdrehen,,,

  6. McGybrush meint

    09.11.2017 um 10:00

    Ein teuren Tesla auf Wasserstoff umrüsten ist wie Windows auf nem Mac zu installieren. Mancheiner brauchts. Aber die Mehrheit wird‘s am Ende nicht einfach nicht machen weil es oft kein Grund dafür gibt den man nicht auch so in den Griff bekommt.

    • Fritz! meint

      10.11.2017 um 00:42

      Was fällt mir dazu ein (Windows auf einem Mac zu betreiben)?

      „Ein Rechner stellt sich dumm.“

  7. Leotronic meint

    09.11.2017 um 09:15

    Kann eine Alternative sein wenn ein Tesla nach 750.000 km eine neue Batterie brauchen wuerde.

    • Daniel Rättich meint

      09.11.2017 um 13:20

      Nicht mal dann.. Wer will schon mit einem Batteriefahrzeug ewig zur Tanke fahren wenn man zu Hause so nebenbei laden kann.. Oder beim Einkaufen oder beim Kaffee trinken oder….

    • kritGeist meint

      22.11.2017 um 14:25

      Auch dann dürfte der Zellen – Tausch (v.a. langfristig) billiger sein, als der Umbau auf ein Wasserstoff für 50.000 !
      Es wird eher eine netter Fa.-Gimick bleiben, um zu zeigen was die Fa. neben Gasverkauf noch könnte. Und natürlich ist da der Hintergedanke, den Wasserstoff dann „günstig“ an den Mann/Frau zu bringen, warum sollte man sonst die Ressourcen dafür verschwenden.
      Vielleicht sollten sich etwas Knowhow bei Bushersteller Solaris holen, das können die jetzt schon, mit unterschiedlichen Technologien ;-)

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