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Volkswagen will Elektroauto-Produktion in Sachsen bündeln

15.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

VW-Elektroauto-Zwickau

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen hat im September eine Elektromobilitäs-Offensive angekündigt. Von den geplanten Investitionen in Höhe von mehr als 20 Milliarden Euro bis 2030 könnte vor allem der Osten Deutschlands profitieren: Volkswagen soll den Bau von Elektroautos in Sachsen bündeln wollen.

Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge will der Aufsichtsrat des Wolfsburger Autoherstellers am Freitag Investitionen in das VW-Werk in Zwickau beschließen. „Es geht in diese Richtung“, wird eine mit den Beratungen vertraute Person zitiert. In Zwickau werden demnach ab 2019 Batterie-Autos mehrerer Konzernmarken von Volkswagen gefertigt.

Um die erforderlichen Ressourcen in Zwickau bereitzustellen, soll die derzeit dort stattfindende Produktion von Passat und Golf nach Emden und Wolfsburg verlagert werden. Die Konzentration der E-Auto-Fertigung in einem Werk birgt die Gefahr, dass die Stromer-Produktion bei Anlaufproblemen ins Stocken gerät. Zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite soll aber bereits Einigkeit über das Vorhaben herrschen.

Die Investitionen in Elektromobilität werden laut Reuters Schwerpunkt einer demnächst anstehenden Planungsrunde des Volkswagen-Aufsichtsrats sein. Zwickau sei dabei nur ein Standort, dessen zukünftige Ausrichtung auf der Agenda steht. „Wir müssen auch in China entscheiden, wir müssen für die USA entscheiden und so weiter“, wird ein Unternehmensinsider zitiert.

Volkswagen-Chef Matthias Müller will bis spätestens 2025 von jedem der rund 300 Konzernmodelle mindestens eine Variante mit Elektromotor anbieten. Er hat die „umfassendste Elektrifizierungsoffensive der Automobilindustrie“ versprochen. In den nächsten sieben Jahren sollen die Marken des Volkswagen-Konzerns dazu 80 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen, darunter rund 50 reine Elektrofahrzeuge und 30 teilelektrische Plug-in-Hybride.

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Via: Handelsblatt
Tags: ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene Weck meint

    21.11.2017 um 13:09

    Ich bin doch mal gespannt ob VW die RIESIGEN Hallendachflächen in Zwickau mit Solaranlagen (Strom und Wärme) zupflastert um auch die Produktion der E-Autos am Standort noch sauberer zu machen.

  2. Fritz! meint

    16.11.2017 um 00:01

    „Volkswagen-Chef Matthias Müller will bis spätestens 2025 von jedem der rund 300 Konzernmodelle mindestens eine Variante mit Elektromotor anbieten… In den nächsten sieben Jahren sollen die Marken des Volkswagen-Konzerns dazu 80 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen, darunter rund 50 reine Elektrofahrzeuge und 30 teilelektrische Plug-in-Hybride.“

    Wenn er jedem der rund 300 Konzernmodelle eine elektrische Varante zur Seite stellen möchte, sind das (nach meiner Rechnung) 300 E-Autos oder PlugIn Hybride. Aber das sind 220 Varianten mehr als die 80 angekündigten. Irgendwo erzählt er da Mist, finde ich.
    Außer er zählt die Micro-Hybrid-Variante dazu, bei der die 12 Volt-Starterbatterie über einen Mini-Dynamo aufgeladen wird. Wenn ich E-Mobilität SO definiere, dann weiß ich auch, wie VW zu den sauberen Dieseln gekommen ist… :-(

    • Is nu so ~ meint

      16.11.2017 um 07:31

      Dafür gibt es in SüdWest-Sachsen ein schönes und erweitertes MUSEUM in der AUDI-Straße 7, auf dem ehemaligen Horch / Audi / Sachsenring / Trabant-WerksGelände in Zwickau.
      Das „August Horch Museum“ – auch zum Thema „Auto-Union“ mit den OOOO Vier Ringen empfiehlt sich – genauso wie eine Führung (7 €) durch die „Gläserne Manufaktur“ in Dresden mit der E-Golf Montage.
      (und dort auch original Wolfsburger CurryWurst)
      – an beiden Standorten können die E-Autos aufgeladen werden ;-)

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