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Nach Förderkürzung: BMWs Stromer-Absatz in Holland bricht ein

04.12.2017 in Autoindustrie | 16 Kommentare

BMW-Plug-in-Hybrid-Verkaufszahlen-Niederlande

Bild: BMW

Holland hat die Subventionen für Autos mit Elektroantrieb gekürzt, bei BMW reduzierte sich der Absatz von Elektrofahrzeugen daraufhin um mehr als 50 Prozent. Konzernchef Harald Krüger spricht von einem „drastischen Einbruch“. Doch nicht alle Stromer-Modelle fanden weniger Käufer.

Seit Januar dieses Jahres werden Plug-in-Hybrid-Autos mit Verbrennungsmotor, E-Maschine und begrenzter Elektro-Reichweite in Holland nicht mehr gefördert. Der Absatz von BMWs teilelektrischen Modellen sank daher um 90 Prozent, bestätigte ein Unternehmenssprecher der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Ein deutlich anderes Bild zeigt sich der Zeitung zufolge bei den Verkaufszahlen von BMWs derzeit einzigem reinen Elektroauto i3, dessen Antrieb von der niederländischen Regierung weiter gefördert wird: Der Kleinwagen verkauft sich in diesem Jahr bisher um 139 Prozent besser als im Vorjahr. Insgesamt ging der Absatz elektrifizierter BMWs in Holland daher „nur“ um 57 Prozent zurück.

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Via: FAZ.NET
Tags: BMW i3, Förderung, NiederlandeUnternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    05.12.2017 um 12:48

    Ist aber auch etwas einseitig diese Berichterstattung oder?

    Also ich kenne die konkreten Zahlen aus Holland nicht – ich kann mir aber sehr gut Vorstellen, dass nicht nur BMW davon betroffen ist. Sicherlich wird auch bei VW der Verkauf von Passat und Golf GTE Modellen einbrechen – dafür werden sich aber eGolfs und eUps besser verkaufen!

    Mit anderen Worten, jeder Hersteller der bisher auch Plug-Ins hatte, die sich durch die Förderung einer höheren Beliebtheit erfreut haben – wird nach wegfall der Förderung für diese Modelle mit einem Absatzrückgang rechnen müssen. Warum hier allerdings nur auf BMW abgezielt wird, erschließt sich mir nicht so ganz.

  2. Ernesto 2 meint

    04.12.2017 um 23:09

    Der Schwindel mit den Plug-in Hybriden wird hier richtig aufgedeckt, GUT so ! Wenn BMW jetz seit 5 Jahren icht in der Lage war einen weiteren elektrisch angetriebenen Wagen zu konstruieren und auf den Markt zu bringen gehört dieses quasi elektro betriebene Hybrid dingens eben bestraft. Wieder ganz klar zu sehen daß die elektrrisch angetriebenen Fahrzeuge in der deutschen Automobilindustrie nur eine Alibifunktion einnehmen um den Durchschnittsausstoß von CO2 schön zu rechnen. BMW nein Danke , so nicht!

    • Kalle meint

      07.12.2017 um 15:15

      Mit dem BMW- oder auch Industrie-Bashing wäre ich vielleicht nicht ganz so pauschal unterwegs:
      Zustimmung: CO2-Ausstoß schön zu rechnen ist sicher verkehrt, und dass die Industrie die Politik „beinflusst“, hat auch seine unübersehbaren Schattenseiten – m.E. in allen Branchen.
      Eingeschränkte Zustimmung: Hypbride sind ganz klar als Übergangstechnologie positioniert, ich würde mir aktuell auch keinen kaufen, da mir diese Technik bei meinen Streckenprofilen nicht weiter hilft. Das muss aber jeder für sich selbst kalkulieren, denke ich. Die eine Technologie runter fahren, während man die andere hochfährt, finde ich völlig ok, solange das Tempo der Umstellung insgesamt passt. Was nützt es, nur noch e-Fahrzeuge zu bauen, wenn man sie nicht laden kann. Selbst Norwegen haut die Bremse rein. „Schwindel“ würde ich die Technologie selbst daher nicht nennen. Das trifft meiner Meinung nach eher auf die aktuell gültigen Messverfahren zu, was aber inzwischen auch der Allerletzte mitbekommen haben dürfte. Meine Meinung: Die BMW PHEVs fahren sich meiner persönlichen Erfahrung nach rein elektrisch gar nicht schlecht – schon mal einen Probe gefahren? Wenn man mit der Reichweite klar kommt, warum nicht…

      Was mich insgesamt etwas stutzig macht und mir in vielen Diskussionen fehlt, sind weitere Aspekte im großen Bild:
      Wenn man sich die weltweiten Absatzzahlen der deutschen Hersteller ansieht (andere habe ich nicht nachgesehen), bei denen Limousinen eher konstant bis leicht rückläufig sind, während SUV konstant seit Jahren über alle Marken ansteigen, könnte man auf die Idee kommen, dass sich ein nicht ganz so kleiner Teil unserer Mitmenschen nicht ganz so sehr für das Wohl der Welt interessiert. Wenn ich weniger Energie verbrauchen will, macht es für mich irgendwie keinen Sinn, eine tonnenschwere Schrankwand mit dem cW-Wert der Eiger-Nordwand über die Autobahn zu scheuchen oder im Stop and Go einer Innenstadt immer wieder zu beschleunigen und abzubremsen. Anscheinend gehöre ich zunehmend einer Minderheit an.

      Der zweite Aspekt: Die Batterie-Rohstoffgewinnung über Kinder- und Halb-Sklavenarbeit in Zentral-Afrika. Je mehr E-Fahrzeuge, desto mehr dieser Art Arbeit in den Minen unter anderem im Kongo… ist das toll?

      Noch einer: Ich habe bei meinem Stromversorger nach einem stärkeren Hausanschluss gefragt (12-Parteien-Haus, inzwischen 3 e-Fahrzeuge in der Tiefgarage BMW i3, Renault Zoe, e-Golf). Antwort: Vergessen Sie es! Schnellader in meinem Umkreis im Umland Münchens? Sehr übersichtlich – noch…

      Wo ich ihnen uneingeschränkt Recht geben würde: Die Automobil-Industrie in D muss konsequent in eine zukunftsfähige Richtung weiter denken und beim Einkauf auf solche Dinge achten. Sonst wird sie a) auf Dauer überflüssig und b) nicht besser bzgl. Ausbeutung in der Rohstoffkette. Letzteres fände ich schlimm, ersteres eine mittlere Katastrophe für unser Land, das sich ein Stück weit durch die Unternehmensgewinne und Steuern der eher guten Löhne und Gehälter der Branche finanziert. Da kommen jedes Jahr schon ein paar Milliarden zusammen, auf die man im Bundeshaushalt vermutlich ungern verzichten würde.

  3. Peter W meint

    04.12.2017 um 18:31

    Die Holländer machen es richtig. Ein Verbrenner mit Alibi-Elektromotor ist kein Elektroauto.
    Man sieht aber auch, wie die Politik den Markt steuern kann, so sie denn willig ist es zu tun.
    Was man auch sehen muss: Länder ohne eigene Autoindustrie sind wesentlich flexibler, wenn es darum geht bestimmte Entwicklungen im Automobilsektor zu beeinflussen.

    • Jemand meint

      04.12.2017 um 21:56

      +1!

    • Christian meint

      05.12.2017 um 07:30

      +1

    • GhostRiderLion meint

      05.12.2017 um 11:35

      +1!

  4. Fotolaborbär meint

    04.12.2017 um 18:06

    Alles richtig gemacht, liebe Niederländer! Plugin ist keine E-Mobilität, daher ist es aber auch keine Kürzung der Förderung von E-Mobilität.

  5. McGybrush meint

    04.12.2017 um 15:23

    Genau so isses ja auch richtig. BMW könnte den Absatz ja haben wenn se nen 1er mit ner ZOE kreuzen. Oder den 5er mit nem kleinen (Akku) Model S.

    • Fotolaborbär meint

      04.12.2017 um 18:09

      Vorsichtig was man sich wünscht. Nachher gibt es das Osterei Zoe mit dem 3 Zylinder aus dem 1er!

  6. Priusfahrer meint

    04.12.2017 um 14:55

    Plugins sind Verbrenner mit etwas größerem Akku. Aber trotzem immer
    noch nicht sauber. Deshalb ist der Wegfall der Förderung der richtige Weg
    und war nur eine Frage der Zeit.

    • Fritz! meint

      04.12.2017 um 15:00

      Für diese richtige Erkenntnis wird unsere Bundesregierung solange brauchen, bis es auch der VDA (Herr Wissmann) so sieht. Vorher sind die zu keiner eigenen Aussage fähig.

      Also geschätzt 2025…

      • E.T. meint

        04.12.2017 um 16:41

        Herr Wissmann ist ab 2018 Geschichte, zumindest als VDA Präsident.

        • Fritz! meint

          04.12.2017 um 19:50

          Macht es dann der Dobrindt? Logisch wäre es ja…

          :-)

      • Dr.M. meint

        05.12.2017 um 00:55

        Und das KBA beschäftigt sich lieber mit dem Thema eines angeblichen Betruges bei Tesla und der Aberkennung der Förderwürdigkeit des Model S bei der Elektroautoprämie. Dafür sind die Ressourcen vorhanden. Aber für die Überwachung von gesetzlich vorgeschriebenen Abgasgrenzwerten bleibt natürlich keine Zeit und kein Personal und schon gar keine Messgeräte.
        Diese ganzen Plugin Hybride gehören sofort von der Liste gestrichen, das ist ein glatter Betrug, denn die Verbrauchswerte von 1,8 Litern sind nie im Leben zu erreichen – es sei denn, man fährt alle 25 km für mindestens eine Stunde an den Schnarchlader, um mit AC zu laden. Schon die langsamen AC Ladesysteme der Plugins zeigen doch, daß es sich um keine ernstgemeinte Technik handelt, sondern um ein Feigenblatt, weil man es nicht nicht hinbekommt. Das mit dem hohen Verbrauch haben die Dienstwagenfahrer diverser Ministerien ja in der Zwischenzeit auch schon festgestellt – wären sie mal brav alle 25 km an den Schnarchlader gefahren.
        Es werden doch die Nachteile aus zwei Welten „ideal“ verbunden: Hohes Gewicht und damit hoher Verbrauch durch Akku, Motor und ein komplexes Getriebe, auch deswegen hohe Wartungskosten des Verbrenners und der komplexen Technik, weiterhin erhebliche Benzinkosten und als Belohnung für die Mühe gibt es dann noch einen ziemlich hohen Preis zu bezahlen. Und reichlich Abgase produziert das dann auch noch.
        Mein Fazit: Entweder ehrlich Verbrenner, wenn überhaupt, dann einen normalen Hybrid wie den Prius oder eben ein BEV.
        Alles andere ist eine verlorene Technologie und wirtschaftlicher Unsinn.

        • Michi meint

          07.12.2017 um 08:49

          Mein Lebensdauerverbrauch auf nun 72.000km beim Opel Ampera sind 0,35L auf 100km. Das Fahrprofil passt einfach.

          In Holland fahren auch extremst viele Golf und Passat GTE rum, da es dort quasi überall Ladestationen gibt (Abrechnung nach kWh), fahren die auch fast nur elektrisch durch die Gegend. Denke mal, das ist besser als rumzudieseln.
          In Deutschland, mit der fehlerhaften Ladeinfrastruktur, (Säulen EINZELN verteilt, statt mehrere Säulen an einem Ort + Abrechnung nach Zeit), sind natürlich PlugIns eher Hindernisse.

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