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VW: Zwei neue Elektroauto-SUV bis 2020 – eines mit „herkömmlicher“ Optik

08.12.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

VW-Elektroauto-SUV

Bild: VW (Symbolbild)

Für seine groß angelegte Elektroauto-Offensive hat Volkswagen die neue Marke I.D. ins Leben gerufen, die außen und innen neuen Wege geht. Das Design der rein elektrischen Pkw-Familie hebt sich deutlich von bisherigen Modellen der Wolfsburger ab – um auch konservativere Autokäufer anzusprechen, sollen zusätzlich Stromer mit traditionellerem Design angeboten werden.

Der Volkswagen-Konzern hat angekündigt, bis 2025 „zur weltweiten Nummer Eins in der Elektromobilität“ werden zu wollen. Im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie steht VW I.D. – die ersten drei Baureihen wurden bereits vorgestellt: der Kompaktwagen I.D., das Crossover-SUV I.D. CROZZ sowie der Minibus I.D. BUZZ. Weitere Modelle sollen folgen. Im SUV-Segment will VW parallel zum I.D. CROZZ im Jahr 2020 ein „herkömmlich“ designtes SUV mit Batterie-Antrieb auf den Markt bringen, berichtet AutoExpress.

Anders als beim SUV-Coupé I.D. CROZZ soll sich die Optik des zweiten Gelände-Stromers an dem in diesem Jahr vorgestellten neuen Kompakt-SUV VW T-Roc orientieren. Auch am Design des VW Tiguan sollen Anleihen genommen werden. Eine senkrechtere Dachform dürfte dabei für mehr Kopf- und Beinfreiheit als im I.D. CROZZ sorgen. Von vorne sollen sich die beiden Elektroauto-SUV trotz unterschiedlicher Maße und Zielgruppe ähneln.

Beide SUV werden laut AutoExpress sowohl mit Heck- wie auch Allradantrieb und einer Motorleistung von bis zu 221 kW (300 PS) angeboten. Bei der Reichweite dürften sich die Fahrzeuge an VWs neuer Elektro-Zielvorgabe von 400 bis 600 Elektro-Kilometern mit einer Akkuladung orientieren.

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Via: AutoExpress
Tags: VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Holger meint

    12.02.2018 um 18:20

    Ich verstehe nicht warum VW nicht schon lange den Tiguan als Plug-In-Hybrid im Programm hat. Der Golf und der Passat ist schon lange mit bewährter Technik im Markt. Ich denke der Tiguan würde ein Renner werden. Da braucht man nicht neue unmöglich aussehende E-Varianten entwickeln.
    Ich fahre den Passat GTE seit fast 2 Jahren und bin sehr zufrieden.

  2. Wolf meint

    09.12.2017 um 18:52

    Und wie soll das alles funktionieren?
    Die letzten Tage hat Tesla weltweit die letzten Batteriekapazitäten aufgekauft.
    Keine eigene Zellfabrik, keine Antwort auf Kobaltausschreibungen.
    2025 wird man Weltmarktführer in Elekromobilität. Stimmt genau.
    Die Autos fallen dann unter eine besonders ausgeklügelte Leichtbautechnologie,
    weil sie ohne Batterie leicht zu schieben sind.

    • Gabor Reiter meint

      09.12.2017 um 22:59

      Pssst. Das merkt doch der Deutsche Michel nicht. Hauptsache, er wartet bis VW ein E-Auto rausbringt und kauft sich nichts von der Konkurrenz. ;-))

    • 150kW meint

      09.12.2017 um 23:35

      „Die letzten Tage hat Tesla weltweit die letzten Batteriekapazitäten aufgekauft.“
      Kein großer Autohersteller verwendet Rundzellen. Da kann Tesla also Zellen kaufen wie sie wollen, das interessiert die anderen nicht.

      „Keine eigene Zellfabrik, keine Antwort auf Kobaltausschreibungen.“
      Tesla ist bei Ivanhoe Mines mit der Kobalt Anfrage auch gescheitert. Die haben halt auch keinen Sonderstatus. VW hat aber, wie schon öfters geschrieben durchaus schon Kobalt Verträge geschlossen.

  3. Stefan meint

    08.12.2017 um 14:22

    Bin ich der einzige der in der vw Front das Model x wiedererkennt?

    • Paul W. meint

      08.12.2017 um 17:45

      Also ich seh da kein Model X

    • Fritz! meint

      08.12.2017 um 18:40

      Nöö, sehe da auch Ähnlichkeiten.

    • Gabor Reiter meint

      09.12.2017 um 23:01

      Du meinst wahrscheinlich das Model X,. was von Daimler getestet worden war. Das sah danach auch so schrecklich aus.

  4. Meiner Einer meint

    08.12.2017 um 13:25

    „– um auch konservativere Autokäufer anzusprechen, sollen zusätzlich Stromer mit traditionellerem Design angeboten werden.“
    Bitte mit Auspuff!
    :-)

    • Bern meint

      08.12.2017 um 14:48

      Und Kühlergrill!

      • M3 meint

        10.12.2017 um 07:37

        Ja, genau! Ich sehe VW hat das Thema Elektromobilität verstanden… :-)

        • Tim Leiser meint

          10.12.2017 um 11:24

          Na, das war aber auch das Argument, warum das Tesla Model S aussieht wie eine x-Beliebige Limousine. Weil das Design nicht irritieren soll, wenn schon die Technologie „neu“ ist. Und beim besten Willen, das Model X sieht auch eher wie ein BMW der x Reihe aus als wie di eNeuerfindung es Automobils. Da hilft auch kein Frunk und keine Flügeltüren. Das einzige eAuto am Markt, dass neue Designwege geht, ist der i3 (den mag aber auch niemand). Aber definitiv nicht Tesla.

        • Fritz! meint

          11.12.2017 um 01:30

          Naja, mit dem Facelift beim Model S hat Tesla dann doch merklich mehr „Mut“ bewiesen und endlich diesen völlig überflüssigen Kühlergrill entfernt (den er tatsächlich aus oben genannten Gründen hat drantackern lassen). Beim Model X haben sie ihn von vorneherein garnicht erst „installiert“.

          Aber es gibt keinen zwingenden Grund, warum ein Auto mit anderem Antrieb auch von außen komplett anders sein muß. Schick & ansprechend fände ich wichtig (ist aber sehr subjektiv), und das ist mit dem Facelift Model S und Model 3 gelungen, meiner Meinung nach.

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