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Elektroauto-Leasingangebote

NIO zeigt finale Version des ES8 und stellt Batteriewechsel-Station vor

18.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: NIO

NIO, eines der kapitalkräftigsten chinesischen Elektroauto-Startups, hat die finale Version seines ersten Serienautos vorgestellt. Der siebensitzige ES8 soll es mit Teslas SUV Model X aufnehmen. Der Gelände-Stromer kommt zunächst Mitte 2018 in China auf den Markt, später ist auch ein Start in Europa vorgesehen.

Der NIO ES8 wird von je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse angetrieben. Von Null auf Hundert soll es mit 480 kW (653 PS) und einem maximalen Drehmoment von 840 Newtonmetern in 4,4 Sekunden gehen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 180 km/h angegeben, per Boost-Funktion sind kurzfristig auch 200 km/h möglich.

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Die Batterie des NIO ES8 verfügt über eine Kapazität von 70 kWh, damit soll sich nach NEFZ-Norm eine Reichweite von 355 Kilometern realisieren lassen. Für die Federung des ES8 ist eine Luftfederung von Continental zuständig, das Bremssystem stammt von Bosch und Brembo.

Mit neuer Energie versorgen lässt sich der ES8 an herkömmlichen Steckdosen und Ladestationen sowie speziell für das Fahrzeug konzipierten Batterie-Wechselstationen. Von letzteren will NIO ab 2020 über 1100 Stück in China installieren. In Europa werden Käufer des ES8 erst ab 2023 in knapp drei Minuten leere gegen volle Batterien tauschen können. Darüber hinaus soll es „PowerMobiles“ geben – mit einem großen Speicher ausgestattete Servicefahrzeuge, die ES8-Fahrern bei Bedarf innerhalb von zehn Minuten 100 Kilometer Reichweite in die Batterie laden.

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In Sachen autonomes Fahren setzt NIO zum Start auf Level-3-Autonomie, der ES8 kann also auf der Autobahn selbstständig die Spur wechseln, bis zum Stillstand bremsen und im Stop-and-Go-Verkehr ohne Eingreifen des Fahrers mitschwimmen. Die Selbstfahr-Technik beinhaltet fünf Radar-Sensoren, 12 Ultraschall-Sensoren, eine Mehrfeld-Kamera mit Blick nach vorne sowie eine auf den Fahrer gerichtete Kamera.

Der Vertrieb des ES8 wird exklusiv mit der NIO-App organisiert, über die sowohl die Bestellung wie auch die Anzahlung abgewickelt werden. In China bietet NIO sein Erstlingswerk ab umgerechnet knapp 45.000 Euro an, zusätzlich werden etwa 165 Euro monatliche Akku-Miete fällig – wer die Batterie lieber kaufen will, zahlt rund 12.800 Euro Aufpreis. Kaufinteressenten können den ES8 bei sogenannten „NIO Houses“ für eine Probefahrt abholen – ob ähnliche Erlebniscenter auch für Europa geplant sind, ist noch nicht bekannt.

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Via: NIO
Tags: NIO ES8Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MartinAusBerlin meint

    18.12.2017 um 12:40

    12.800€ für einen 70kWh-Akku.
    Macht knapp 183€/kWh was unter den 209€ liegt, die Bloomberg vor kurzem als Durchschnitts-Akku-Preis ermittelt hat.

    Wir nähern uns schnell den 100€ an!

    • Swissli meint

      19.12.2017 um 19:39

      Hm, also 2018 ist 100$/kwh (nur Zellen) bzw. 125$ (Akkupack) der Benchmark.
      Für Tesla Semi Truck wurde bereits ein Zellenpreis von 70$/kwh geschätzt (Akkupack +25%).
      An sich interessantes Fahrzeug von Grösse/Optik sowie Allrad her. Akku zu klein, Preis mit Akkumiete horrend. Da warte ich dort eher das Model Y von Tesla ab, welches preislich wohl zwischen Model 3 und S liegen wird, eher näher bei Model 3.
      Und das mit dem schnellen Batteriewechsel ist einfach eine alte Idee, die bei Einführung schon technisch überholt sein wird (grössere günstigere Akkus).

  2. M3 meint

    18.12.2017 um 12:37

    Auf den ersten Blick wird hier einiges richtig gemacht. Ob eine Wechselbatterie in ein paar Jahren gebraucht wird, mag ich zwar anders sehen, aber auf jeden Fall haben die das Thema ganzheitliche Mobilität verstanden. Ähnlich wie Tesla mit den eigenen SuperCharger Netz bieten sie auch eigene Lösungen an. Die „ethablierten“ deutschen Hersteller verschieben solche Themen ja ganz gerne auf andere… Staat, Energieversorger, etc.

  3. Lewellyn meint

    18.12.2017 um 11:44

    Sonderbares Konzept. Funktioniert vielleicht in China. In Europa sicher nicht.

  4. Peter W meint

    18.12.2017 um 11:36

    Kein Schnäppchen! 45.000 Euro plus 20.000 Euro Akkumiete in 10 Iahren.
    Da kann man sich auch gleich nen Tesla leisten.

    Kommt am Ende der Wechselakku über den kleinen Umweg China doch noch auf den Markt? Das geht natürlich nur mit nem Mietakku, der aber hier zu teuer ist.

    • 151kW meint

      19.12.2017 um 00:41

      Mietakku geht in meinen Augen GARNICHT, ist aber Geschmackssache.

      • 151kW meint

        19.12.2017 um 00:42

        Beim vermieten verdient IMMER der Vermieter, daß ist fast NIE zum Vorteil des Mieters.

    • GeHa meint

      19.12.2017 um 19:25

      Von der Größe und Bauform her ist der Wagen wohl am ehesten mit Model X vergleichbar. Den bekommt man aber nicht um 65.000.

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