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Volkswagen wirbt Batterie-Experten von Daimler ab

18.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

VW-Frank-BLome-Elektroauto-Batterie

Bild: VW

Volkswagen hat für seine groß angelegte Elektroauto-Offensive einen führenden deutschen Batterie-Experten angeworben: Frank Blome leitet ab 2018 das „Center of Excellence Batteriezelle“ des Wolfsburger Autobauers. Blome war zuletzt Vorsitzender der Geschäftsführung von Daimlers Batterie-Tochter Deutsche ACCUmotive GmbH.

Blome (48) ist Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik und begann seine berufliche Laufbahn 1995 als Entwicklungsingenieur. Nach Stationen in der Continental AG als Projektleiter und Entwicklungsleiter für elektrische Antriebe übernahm er 2004 die Leitung des Geschäftsbereichs Energiemanagement in der Continental AG. 2009 wurde er zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Deutschen ACCUmotive GmbH in Kirchheim/Teck und Kamenz berufen. Ab 2013 leitete Blome zudem in Personalunion die Li-Tec Battery GmbH.

Volkswagen hat angekündigt, bis 2025 „zur weltweiten Nummer Eins in der Elektromobilität“ werden zu wollen. Bis 2030 soll es von jedem der rund 300 Konzernmodelle mindestens eine Variante mit Elektromotor geben. Konzernchef Matthias Müller hat dafür ein massives Beschaffungsvolumen ausgeschrieben: Mehr als 50 Milliarden Euro sollen in Batteriezellen fließen.

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Via: VW
Tags: Batterie, PersonalieUnternehmen: Daimler, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M.Huber meint

    20.12.2017 um 21:58

    Alle wollen Führend mit e-Autos werden , doch Akku-Zellen will keiner herstellen.
    Bosch überlegt noch, Mercedes zaudert schon seit Jahren und VW kauf lieber aus Asien ein. Da werden sich alle noch wundern wenn die keine Zellen mehr bekommen, weil sie die alle selber brauchen

  2. Redlin, Stefan meint

    19.12.2017 um 10:39

    Das echte BEV an sich ist genial, und ich behaupte alle könnten es schon heute bauen und solche Fahrzeuge wären vermutlich alle auf einem ähnlichen technisch ausgereiften Level unterwegs. Das was alles blockiert und diese kranke Hersteller-Psyche legitimiert ist die von der Politik verursachte FLOTTENSCHADSTOFF-AUSTOSS-LOGIK. Die verhindert den schnellen Ausstieg aus der prähistorischen Verbrennertechnik.

  3. Priusfahrer meint

    18.12.2017 um 19:06

    Da Mercedes weder für Batterie-Entwicklung, noch für E-Fahrzeuge
    ausreichende Betätigungsfelder für hochqualifizierte Angestellte bieten
    kann, darf es auch nicht wundern, wenn sie sich andere Arbeitgeber
    suchen.

  4. Ebikethoemmel meint

    18.12.2017 um 16:33

    Was schaudern mich diese sich wiederholenden VW-Ankündigungen, weltweit Nr. 1 sein zu wollen. Gemeint ist damit wohl immer die Menge der abgesetzten Fahrzeuge. Erst Diesel-1, jetzt Stromer-1. Zum Glück habt ihr noch die sympathischen, geerdeten Bayern, die – die Beispiele BMWi und SONO zeigen es – zum vernetzen Denken fähig sind. Schöne Grüsse aus der herrlich eingeschneiten Schweiz.

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Thomas R. meint

      18.12.2017 um 20:13

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

      • Sacha meint

        18.12.2017 um 21:25

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

    • McGybrush meint

      18.12.2017 um 21:31

      VW hat mehr reine eAutos als BMW. Also BMW hat ja nur den einen.

      Nur weil der BMW i3 ein reines eAuto ist fährt es nicht weiter als der umgebaute VW Golf. Daran kann man sehen wie weit die Entwicklung eines reinen eAutos bei BMW entweder komplett daneben ging oder daneben gehen sollte wenn es nicht mal weiter fährt als irgendwelche aus Verbrenner umgebauten „Zwischenlösungen“ von der Konkurrenz.

      Ich glaube aus dem VAG Konzern kommt leider erst in Jahren aber dann recht schnell recht viel auf dem Markt. Bei BMW hör ich leider viel zu wenig bis auf den iNext was aber kein Familienauto sein wird. Dabei fahre ich seit Jahren selbst BMW. Aber wird wohl der letzte sein wie es aussieht. Aus dem Langjährigen treuen BMW Kunden ist nun leider ein Fan einer anderen Automarke geworden.
      Also stand heute ist BMW kein schritt weiter als der VAG Konzern. Da kann auch der Schnee nicht drüber hinweg täuschen.

      • M3 meint

        19.12.2017 um 06:23

        Und jetzt willst du ein Auto von den einem Autohersteller kaufen, der seine Kunden nachweislich belügt und betrügt???
        Ich bin auch jahrelang BMW gefahren und stehe wie du leider vor einem Wechsel. Aber dass man dann einen solchen Betrugskonzern unterstützen will, bekomme ich nicht in meinen Kopf rein…

        • HdK meint

          19.12.2017 um 11:26

          Und auf was wollen sie wechseln? Es ist doch nichts vergleichbares am Markt von einem Konzern der nicht betrogen hat. Nissan hat betrogen, Hyundai hat betrogen, Renault hat betrogen und weiter? Ich fahre lieber jetzt mit einem BEV und stoppe die Umweltverschmutzung, anstatt weiter auf einen Tesla warten zu müssen, der irgendwann mal kommt.

    • Is nu so ~ meint

      18.12.2017 um 22:56

      Ich finde die Sicht von außen immer interessant – es kommt aber nicht bei allen so gut an, denn es gibt ja auch solche und solche Deutsche :-/ wie du schon sehr richtig bemerkt hast.
      Aber was wirst du erst sagen, wenn solch Batterie-Experten Austausch unter den Autobauern zu einer Zusammenarbeit aller deutschen Auto-Hersteller in einer „Terra E – Gigafabrik“ (in Kamenz?) zu einem dominierenden Batterie-Hersteller in Europa führt ? – mit entsprechendem Anspruch.!
      Schöne Grüsse eines Ost-Deutschen mit entsprechendem Erfahrungs-Hintergrund aus dem vorWeihnachtlichen West-Erzgebirge.

    • Steff meint

      19.12.2017 um 07:34

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

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