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Model 3: Tesla garantiert 70 Prozent Batteriekapazität

22.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Tesla-Model-3-Garantie-Batteriekapazitaet

Bild: Tesla

Teslas neues Elektroauto Model 3 wird seit wenigen Wochen produziert und demnächst ersten regulären Käufern übergeben – bisher haben exklusiv Mitarbeiter der Kalifornier ihre Fahrzeuge erhalten. Mit dem nahenden offiziellen Auslieferungsbeginn werden immer mehr Details zu Teslas erstem Stromer für den Massenmarkt bekannt – nun gibt es Informationen zur Batteriegarantie.

Akkus sind die teuerste und empfindlichste Komponente von Elektroautos. Wie bei Haushaltsgeräten nimmt auch bei Pkw-Speichern die Leistungsfähigkeit über die Jahre immer weiter ab. Um Autokäufern die Angst vor einem dramatischen Kapazitätsverlust der Batterie – und damit der Reichweite – ihres Stromers zu nehmen, bietet Tesla für seine Elektroautos umfassende Garantien.

Bereits bekannt war, dass Tesla wie bei der Limousine Model S und dem SUV Model X eine Neuwagengarantie von 4 Jahren oder 80.000 km für das Model 3 gibt – je nachdem, was zuerst eintritt. Die 8 Jahre gültige Garantie für die Antriebseinheit wird dagegen auf 160.000 (Basisausführung) bzw. 192.000 km (Langstrecken-Version) limitiert. Neu ist, dass Tesla beim Model 3 für die Gewährleistungszeit eine Mindestkapazität der Batterie in Höhe von 70 Prozent des ursprünglichen Zustandes garantiert – bei Model S und X gibt es keine entsprechende Regelung.

Auch Wettbewerber von Tesla sichern ihren Kunden vertraglich eine bestimmte Mindestkapazität ihrer Elektroauto-Akkus zu – im Falle der Klein- und Kompakt-Stromer BMW i3, Kia Soul EV, Mercedes B 250 e und VW e-Golf liegt diese ebenfalls bei 70 Prozent. Chevrolet garantiert für den Bolt – hierzulande als Opel Ampera-e erhältlich – hingegen lediglich 66 Prozent Batteriekapazität.

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Via: electrek.co & Green Car Reports
Tags: Batterie-Haltbarkeit, Garantie, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    28.12.2017 um 15:22

    Solange Lebensdauer- oder gefahrene km-Zahlen nicht eindeutig mit Ladeangaben, Nutzungsdaten und Batterie-Spezifikationen verknüpft sind, bleibt viel Interpretationsspielraum, siehe der o.g. angebliche 500 000 km Rekord

    An Ecomento.de: gewisse Wahrheiten kann man nicht häufig genug wiederholen. Angaben über Batterie-Lebensdauer sind häufig nur vertrauensbildende Informationen, um den Verkauf von E-Autos anzuheizen.

  2. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    28.12.2017 um 15:17

    Solange Lebensdauer- oder gefahrene km-Zahlen nicht eindeutig mit Ladeangaben, Nutzungsdaten und Batterie-Spezifikationen verknüpft sind, bleibt viel Interpretationsspielraum, siehe der o.g. angebliche 500 000 km Rekord (??)

  3. Steff meint

    22.12.2017 um 23:50

    Garantie sollte man nicht Haltbarkeitsdatum verwechseln!
    Oder wie ist das z.B. bei Toyota? Wenn nach 3 bzw. 5 Jahre oder 100`000km die Garantie endet, bedeutet es dann, dass diese Fahrzeuge verschrottet werden müssten?
    Warum kommen dir solche Fragen ausgerechnet bei Tesla in den Sinn, obwohl diese äusserst grosszügig ausfallen?
    Wenn aftersales soviel Geld mit BEV`s zu machen wäre, warum gibt es dann so wenig Tesla servicepoints?
    Ist es eigentlich sinnvoll auf deine „Fragen“ einzugehen?

    • Steff meint

      22.12.2017 um 23:51

      das ist „hochgerutscht“, ist @Jeru gemeint

  4. M3 meint

    22.12.2017 um 18:47

    Gibt es denn überhaupt schon Teslas mit solch „abgefahren“ Akkus? Hatte bislang immer nur mitbekommen, dass diese sich recht stabil für hunderttausende Kilometer bei um die 90% eingependelt haben.

    • Thomas R. meint

      22.12.2017 um 19:26

      Man wird das Model 3 vom Model S und X einfach abgrenzen müssen da die Fahrzeuge wesentlich weniger kosten.

      Ich erwarte aber ähnliche Reichweiten für die 2170er.

      Abwarten.

    • Fritz! meint

      23.12.2017 um 19:07

      Der hier bekannte Reichweitenrekord liegt bei über 500.000 km mit dem Model S und immer noch über 90% Restkapazität.
      Im TFF Forum nachzulesen.

  5. Thomas Wagner meint

    22.12.2017 um 13:06

    Obwohl bisher vor allem kleine Akkus in Elektroautos eingebaut werden,
    die im Fahrbetrieb deshalb auch eher stark belastet und häufiger geladen werden
    ist die Lebensdauer der Akkus im Bestand kein nennenswertes Problem.
    Noch entspannter wird es, mit zunehmender Akkugröße, wie bei Tesla jetzt schon,
    dass heißt die Akkus werden relativ öfter in Leistungsbereichen betrieben die sie nicht stressen und die Anzahl der Lade-Zyklen nimmt ebenfalls ab, da pro Ladung mehr Reichweite möglich ist.
    Dies bedeutet, dass Akkus heute schon aber zukünftig noch länger für den Betrieb im Auto geeignet sind. Es handelt sich hier um 300.000 km und mehr, während derer der Akku seinen
    Dienst im Auto problemlos verrichtet. Wenn der Akku dann seinen Dienst im Auto beendet, bekommt er sein zweites Leben in einem Stromspeicher, der für Regelenergie im Strommarkt eingesetzt wird und kann dort noch viele Jahre brav seine Arbeit verrichten,
    bis er letztendlich nach 20 oder 25 Jahren wiederverwertet wird :-)

  6. Jeru meint

    22.12.2017 um 11:50

    Das Geschäftsmodell bei BEV ändert sich im Vergleich zu Fahrzeugen mit VKM aber Geld verdient wird trotzdem.
    Die Batterie ist ein Verschleißteil und stellt aktuell gleichzeitig die teuerste Komponente dar, eine gute Basis.

    Trotzdem ein guter Schritt, wenn Tesla den Ersthaltern der Fahrzeuge ein Sicherheitsseil einzieht aber wie sieht es dann für den Gebrauchtmarkt aus? Oder werden BEV nach sieben Jahren oder 180.000 km verschrottet?

    Die 70 Prozent wird Tesla sicher einhalten, man kann ja auch die Leistung reduzieren..

    • Railfriend meint

      23.12.2017 um 10:41

      Gute Frage, wie stark die Gebraucht-BEV-Preise fallen werden.
      Allerdings „garantieren“ die Gebrüder Kreisel bei ihrem Pototypen 400.000 km Batterienutzung. Was das in Serie kostet und ob es in Serie geht ist eine andere Frage…

      Bitte noch einmal um eine Quelle oder einen link zum paper im Zusammenhang mit der EVS30, wonach die Schnelladeverluste bei 50 – 150 kW Ladeleistung 34 % betragen usw.
      Wäre sehr interessant für mich, Danke.

    • Mr. Moe meint

      23.12.2017 um 15:16

      Schaut man sich die Preise der gebrauchten Amsterdammer Flughafen (Taxis) Model S an, die aktuell auf den Markt kommen dann wundert man sich schon über die Wertstabilität.

      Die Fahrzeuge haben zwischen 200.000 und 350.000 KM auf der Uhr und kosten (Wunschpreis des Anbieters natürlich) immer noch um 45.000 €.

      Das finde ich gemessen an der hohen Fahrleistung interessant hoch wenn man bedenkt, dass man die Neu „schon“ ab ~70.000 € bekäme. Sollte es sich bei den Fahrzeugen jeweils um die Topausstattungen handeln wären das immer noch ~50% Restwert vom Neupreis nach ~300.000 km.

      • Railfriend meint

        24.12.2017 um 09:54

        Stimmt, das lässt auf eine größere Batterielebensdauer schließen.

    • 150kW meint

      25.12.2017 um 14:36

      „Die 70 Prozent wird Tesla sicher einhalten, man kann ja auch die Leistung reduzieren..“
      Ja, da freut sich der Besitzer. Anstatt das Tesla den Akku auf Garantie tauscht, wird zu lasten des Kunden die Ladeleistung begrenzt. So kann man natürlich jegliche Garantiebedingungen einhalten :)

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