• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

EnBW: Elektroauto-Schnelllader an fast jeder dritten Autobahntankstelle bis Anfang 2018

28.12.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

EnBW-Elektroauto-Ladestationen

Bild: EnBW

Der Energieversorger EnBW betreut knapp ein Jahr nach Inbetriebnahme seiner ersten Schnellladesäulen 100 Standorte, die meisten davon an Autobahnen. Nachdem Ende 2016 Schnelllader an 34 Tank-&-Rast-Standorten in Baden-Württemberg in Betrieb genommen worden waren, werden aktuell bundesweit 85 weitere Autobahn-Standorten ausgerüstet. Anfang 2018 soll man an fast jeder dritten der knapp 400 Autobahn-Tankstellen in Deutschland an einer EnBW-Schnellladesäule laden können, teilte das Unternehmen mit.

„Wir bauen mit Hochdruck Schnelllade-Infrastruktur auf und verfolgen kontinuierlich unser Ziel, bis Ende 2020 an 1.000 Standorten in Deutschland mindestens 2.000 Ladepunkte mit mindestens 50 kW Ladeleistung zu betreiben. Allein 2018 werden wir über 200 Standorte realisieren, nicht nur an Autobahnen, sondern auch an Landstraßen, in Kommunen und in Metropolen“, kündigte Amadeus Regerbis, Leiter Ladeinfrastruktur E-Mobilität bei der EnBW, an.

An den bisher installierten EnBW-Schnellladesäulen können Elektroautos mit bis zu 50 Kilowatt (kW) Ladeleistung Strom beziehen – je nach Fahrzeug ergibt sich damit eine Ladezeit von bis zu 20 Minuten für rund 100 Kilometer Fahrstrecke. Bezahlt werden kann mit EC- oder Kreditkarte. Ein Ladevorgang kostet aktuell unabhängig von der geladenen Menge Strom fünf Euro.

2018 will die EnBW auch erste Ladestandorte mit 150 kW Ladeleistung in Betrieb nehmen. Ein kompatibles Fahrzeug mit einer Batteriekapazität von 34 kWh soll dann mit 150 kW Ladeleistung bei komplett entladenem Akku in knapp einer Viertelstunde voll aufgeladen werden können. Für kommende Fahrzeuge, die für noch höhere Ladeleistungen ausgelegt sind, plant die EnBW Ladestandorte mit 350 kW.

Newsletter

Via: EnBW
Tags: Ladestationen, Schnellladen, TankstellenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

AfD-Verkehrsexperte: Elektromobilität „nichts anderes als die Rückkehr zum Pferd“

Forscher: Plug-in-Hybridfahrzeuge „sind besser als ihr Ruf“

Auch interessant

Bundesnetzagentur zählt 166.867 Ladepunkte am 1. Mai 2025

Mercedes-EQB-laedt-1

Europa erreicht laut ICC-Auswertung eine Million öffentliche Ladepunkte

Citroen-e-C3

Ionity treibt mit 600-Mio-Euro-Finanzierung Ausbau der Schnellladeinfrstruktur voran

Ionity-Schnellladesaeulen

XPeng bietet mit Plugsurfing Zugang zu 940.000 Ladepunkten in Europa

XPENG-G6_60A2057

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TwizyundZoefahrer meint

    29.12.2017 um 17:02

    Beschafft euch einfach ne Elektronauten Prepaid und alles wird easy. Ich finde die Stationen toll. Was will ein Schnarch Pev an der Autobahn, da muss die Ladung 10€ kosten. Wer ne Ladenetzkarte hat, tankt auch oft kostenlos.

  2. exi meint

    29.12.2017 um 09:14

    Liebe EnBW, gehen ihre Mitarbeiter mit ihrem Firmenverbrenner zum Tankwart, reichen dem 50€ rüber und hoffen dann vielleicht volltanken zu dürfen in einem nicht ersichtlichen Zeitraum?!?

    Wer nach Leistung abrechnet ist der Stromanbieter meiner Wahl.

  3. Leotronic meint

    28.12.2017 um 22:58

    Hin und wieder gibt es einen Ladeabbruch. Wenn jedesmal 5 EUR fällig sind ist es nicht so super.

  4. Fritz! meint

    28.12.2017 um 21:47

    „Ein kompatibles Fahrzeug mit einer Batteriekapazität von 34 kWh soll dann mit 150 kW Ladeleistung bei komplett entladenem Akku in knapp einer Viertelstunde voll aufgeladen werden können.“

    Was für ein Auto soll das denn sein? Es wird ziemlich sicher in absehbarer Zeit KEINEN Hersteller auf der Welt geben, der einen Kleinwagen (34 kWh) mit eines solchen Ladeleistung ausstattet.

  5. MaGro meint

    28.12.2017 um 19:36

    Viele der Autobahn-EnBW-AC43-Lader sind auf AC22 gedrosselt, weil angeblich einige Zoes Ladeabbrüche haben sollen… Die Q210er und Q90er wie meine, die täglich problemlos mit AC43 lädt, werden hier sinnlos benachteiligt.
    Vorschlag an EnBW: wechselt entweder den Säulenhersteller oder ermöglicht die Auswahl AC43/22 per Software/Touchscreen. Außerdem sollte man sich fragen, ob die Fördermittel für derart gedrosselte Ladepunkte rechtmäßig gezahlt wurden.

    • ePionier meint

      28.12.2017 um 21:32

      Das wollte ich auch gerade schreiben. Es ist wirklich peinlich, dass EnBW als Energieversorger das nicht an den Reststätten hinbekommt. Alle anderen Anbieter schaffen es an den BW-Raststätten.

  6. PharmaJoe meint

    28.12.2017 um 14:39

    5 Euro pro Ladung?
    Warum das denn? EnBW ist doch Stromversorger, die dürfen doch nach geladener Emergiemenge abrechnen. Für 5€ stecke ich meinen kleinen PHEV nicht an, zumal er bei 80% abschaltet und ich dann effektiv vielleicht 7kWh laden kann. Wenn eine Wiederanschaltung nochmal kostet, dann war’s das mit der Rentabilität.
    Selbst der iOn mit seinen 14,5kWh muss dann schon wirklich sehr leer sein, dass sich das lohnt. Und wenn man wegen möglicherweise inaktiver Ladesäulen an den Autobahnen eher bei 20-30% lädt, wird’s wieder unnötig teuer.
    Warum nicht ein Modell wie 1€ pauschal und 30ct/kWh?

  7. Lewellyn meint

    28.12.2017 um 12:34

    Irgendwann wird ihnen auffallen, dass es nicht reicht, eine Ladesäule an einen Rastplatz zu stellen.

    Aber noch ist die Zahl der Nichtteslas auf Fernreise übersichtlich.

  8. sagrantino meint

    28.12.2017 um 12:06

    Habe an vielen Ladesäulen entlang der BAB in Bayern Stopps eingelegt, jedoch nie über 37 kW vorgefunden. Ohrenbach Ost an der A 7 sogar nur 17 kW, und laut Chargemap war die Leistung dort auch schon tiefer……

  9. McGybrush meint

    28.12.2017 um 11:03

    Was denn nun? 50kW oder Schnellader? ????

    • 151kW meint

      29.12.2017 um 12:49

      Nach LSV Gesetz sind sogar Drehstrom-Anschlüsse mit 32 Ampere (22,08 kW) „Schnelllader“.

      Dort wird alles über 22 kW als Schnelllader tituliert.

  10. Fotolaborbär meint

    28.12.2017 um 10:49

    Bitte besser auf kWh und kW achten. Leistung und Kapazität sind nicht austauschbar. Danke.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de