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Smart: Elektroauto-Nachfrage „viel stärker und noch schneller“ als erwartet

22.01.2018 in Autoindustrie | 22 Kommentare

Smart-Elektroauto-Lieferzeit

Bild: Daimler

Die Reichweite der neuen Generation von Smarts Elektroauto-Stadtflitzer ForTwo wurde 2017 nur minimal erhöht, der Beliebtheit des Stromers hat das offenbar nicht geschadet: Der Absatz ist deutlich höher, als in den Jahren zuvor.

„Der Anstieg in der Nachfrage entwickelt sich viel stärker und noch schneller, als wir das hätten erwarten und mit unseren Lieferanten planen können“, sagte Smart-Chefin Annette Winkler der Branchenzeitung Automobilwoche. 2017 seien innerhalb von einem halben Jahr mehr Elektro-ForTwo verkauft worden, als 2013 und 2014 zusammen.

Die Wartezeit auf die aktuelle Generation des Smart ForTwo Electric Drive beträgt der Automobilwoche zufolge bis zu einem Jahr. „Natürlich sind wir mit Hochdruck dabei, die Kapazitäten hochzufahren“, betonte Winkler.

Die Elektroauto-Ausführung des Smart mit 160 Kilometern Reichweite – vor 2017 waren es 145 Kilometer – gehörte im vergangenen Jahr mit 3000 verkauften Einheiten laut dem Kraftfahrt-Bundesamt nach Renault Zoe und VW e-Golf zu den erfolgreichsten reinen Stromern in Deutschland.

Smarts Mutterkonzern Daimler hat angekündigt, den ForTwo ab 2020 nur noch als Elektroauto anzubieten. Langfristig dürfte es auch den Viersitzer ForFour exklusiv als Stromer geben. In Vorbereitung auf seine Elektroauto-Zukunft hat Smart kürzlich zahlreiche Händlerverträge aufgekündigt.

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Via: Automobilwoche
Tags: smart fortwo, VerkaufszahlenUnternehmen: Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    24.01.2018 um 14:56

    Ich vermute dass das Problem mit der einjährigen Lieferzeit beim eSmart daran liegt dass sie die dafür notwendigen Akkuzellen nicht in der jetzt benötigten Menge bekommen. Schade, dabei hatte Daimler im AFD-Land doch schon einmal eine eigene Zellfertigung gehabt, anfänglich im JV?

    Man kann aber daran auch sehr schön erkennen dass wenn man sich nur lasche Ziele setzt diese auch 100% ig erfüllbar werden. Und man hat den Vorteil dass man kleine Kapazitätserhöhungen oder den Rückgang der Wartezeit als Sieg feiern kann.

    Blöd ist es halt wenn man sich neue ambitionierte Ziele wie Tesla steckt und dann zwar die ursprünglichen Ziele weit übererfüllt, aber den neueren Zielen um einige Monate hinterherhechelt.

    Man könnte eigentluch doch anerkennen dass Tesla ziemlich kurzfristig die Produktionsziele erhöht hat und weiterhin erhöht um der hohen Reservierungsnachfrage nachzukommen. Jedes Auto ohne Auspuff hilft nicht nur den Stadtbewohnern in z.B. Stuttgart, sondern, wie NOx Messungen im Kurort Bad Wimpfen kürzlich zeigten, auch in vermeintlich sauberen Gegenden.
    Die deutsche Mentalität kann eben nur noch kritisieren, insbesondere wenn es sich um tolle und ausländische Produkte handelt.

  2. Leotronic meint

    23.01.2018 um 16:11

    Händlerverträge gekündigt… Haben sich die gekündigten Händler geweigert e-Smart zu verkaufen? Oder was ist der Grund?

  3. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    22.01.2018 um 21:37

    Elektroauto-Nachfrage „viel stärker und noch schneller“ als erwartet.

    Wie??? Das verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht! Ich dachte immer, in Deutschland gäbe es keinen Markt für Elektroautos – der Kunde verlange einfach nicht danach?!

    Sollten sich die Chefs der deutschen Autokonzerne da unisono getäuscht haben? Ein Schelm, wer da Böses denkt! ????

  4. Peter W meint

    22.01.2018 um 17:45

    Angesichts der Produktionszahlen und Wartezeiten wäre es interessant, wieviel E-Autos verkauft werden könnten, wenn die Wartezeiten bei 4 Wochen liegen würden. Und wieviel E-Autos es gäbe, wenn das Angebot nur halb so reichhaltig wäre wie bei den Verbrennern.

    • Der Statistiker meint

      23.01.2018 um 08:26

      Wahre Worte!
      Ich denke auch, dass das größte Problem bei der e-Mobilität vor allem im fehlenden Angebot liegt!

  5. extrawurscht meint

    22.01.2018 um 17:14

    Ich bin öfters immer wieder mit ein verbrennen smart gefahren, Mietwagen. Ich fand es immer schrecklich, das rumgebrumme und geheule vom Motor mit dieser halbautomat wo stängig schalten muss. Ein E smart bin ich noch nie gefahren aber andere Elektroauto s und ich kann mir sehr gut vorstellen wie ei. Leiser Elektromotor in einen smart hinein pass. Da Leuten sicher die Glocken bei den Kunden. Einzig die klene Batterie stört mir ganz gewaltig. Bei den heutigen Batterie preisen konnten sie ruhig eine grössere hinein tun. Etwas mehr Begeisterung bitte!!!

  6. EVrules meint

    22.01.2018 um 14:11

    Wir müssen vorsichtig sein, was die Unterstellungen betrifft, dass Tesla es nicht schafft oder schwer tut. Nehmen wir eine Zeitreise zurück: Tesla plante Ende 2020 mit 500.000 Fahrzeugen pro Jahr. Durch die massiven Reservierungszahlen, die selbst die ursprüngliche Annahme weit übertrafen, mit über 115.000 kaufbereiten Interessenten, innerhalb der ersten 24 Stunden.
    Was wurde daraus? ÜBer 400.000 Reservierungen und die um zwei Jahre vorgezogene Planung auf 500.000 Fahrzeuge/Jahr. Selbst wenn es zu Verzögerungen kommt, von einem halben bis ganzen Jahr, liegen sie vorn der ursprünglichen Zeitplanung.

    Lange Rede kurzer Sinn: Wie ist es nun bei Smart? Ähnliches Verhältnis was die Nachfrage betrifft aber die Produktion wird nicht vorgezogen. Wo kann man nun mehr Engangement vermuten?

  7. Willi schiller meint

    22.01.2018 um 13:57

    Der Esmart ist ein wunderschönes Auto

    Für unsere Einkäufe in der nähe sind wir
    Sehr stolz, daß wir die Umwelt schonen
    Also erhöht die Produktion
    Und erhöht die Subventionen auch für die Aufladestationen

  8. Jensen meint

    22.01.2018 um 13:05

    Unterm Strich steht doch, dass sich der elektrische Smart einer gewissen Nachfrage scheinbar nicht erwehren kann. Jeder elektrische Smart ersetzt (hoffentlich) einen Verbrenner und das ist gut so. Und ob die Fahrzeuge nun in’s Carsharing, zu Autovermietern oder gar in Flottenanwendungen gehen ist mir auch egal.
    Für mich ist jedenfalls bemerkenswert, dass es gelingt ein Fahrzeug zu diesem Preis mit den bekannten Werten so gut zu vermarkten. Daimler wird bestimmt in einer sehr kurzen Zeit die Produktion massiv hochfahren und den Smart zum Marktführer in Deutschland machen – zumindest dann, wenn Sie es wollen …

  9. Hans Tesla meint

    22.01.2018 um 12:48

    Ich finde es mittlerweile echt lächerlich…
    1 oder über 1 Jahr auf einen Neuwagen zu warten. Überall das gleiche:
    VW Golf 1-1,5 Jahre, Smart 1 Jahr, Nissan Renault zur Zeit etwa 9 Monate, BMW ab 6 Monate, je nach Modell…
    Das Ganze hat System…

    • 150kW meint

      22.01.2018 um 21:57

      Wo gibt es jemanden der über ein Jahr auf den e-Golf wartet? Halbier dei Zeit, dann dürfte es passen.

  10. Duesen.trieb meint

    22.01.2018 um 12:34

    schneller als erwartet? Da sieht man mal wie wenig die Verantwortlichen wissen was erwartet wird bzw. den Erwartungen einfach nicht nachkommen wollen, und dann so überrascht tun…

  11. Lewellyn meint

    22.01.2018 um 12:15

    Ja stimmt, SMART hat keine Probleme. Nur der Kunde ist zu ungeduldig, ein schlappes Jahr Lieferzeit für einen Kleinwagen.

    Ich höre die Alarmglocken klingeln bei AMB. Attraktive Elektroautos und keiner kauft mehr Verbrenner.

  12. BR meint

    22.01.2018 um 12:03

    Wenn Tesla Anlaufprobleme mit der Produktion hat ist das Geschrei und das Medienecho riesengroß.

    Daß aber auch die sogenannten etablierten Kfz-Hersteller, die sich damit rühmen, auf Jahrzehnte Erfahrung mit der Produktion und dem Hochlauf der Produktion bauen können und daß deswegen Tesla keine Chance hat, es selbst nicht hinbekommen, genug E-Autos zu produzieren und es zu massiven Verzögerungen kommt, davon ist in der Presse kaum die Rede.

    • Christian meint

      22.01.2018 um 12:09

      Und welches Versprechen kann MB / Smart nicht einhalten?
      Wer den Mund zu voll nimmt verschluckt sich auch mal!

    • 150kW meint

      22.01.2018 um 12:18

      Es ist eben ein Unterschied ob ich 5.000 Autos die Woche plane und schaffe, die Nachfrage aber bei 10.000 liegt, oder ich 10.000 plane und nur 5.000 schaffe.

      Siehe obiges Zitat:
      „Der Anstieg in der Nachfrage entwickelt sich viel stärker und noch schneller, als wir das hätten erwarten und mit unseren Lieferanten planen können“

      • Ralf meint

        22.01.2018 um 12:31

        klar, car sharing bummt – kein Normalbürger kauft sich so ein überteuertes Teil mit einer solchen Reichweite und ohne Schnellladung…..
        Aber besser als garnichts!

    • Porsche 911 meint

      22.01.2018 um 12:46

      Kann 150kw nur zustimmen, die Ausgangslage ist eine ganz andere.
      Würde MB 10.000 planen, würden sie auch 10.00 liefern. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

      • Steff meint

        22.01.2018 um 13:35

        Völlig falsch, die Ausgangslage war eine ganz andere!
        Tesla versucht derzeit aufgrund der grossen Nachfrage die Produktionsziele um zwei Jahre vorzuziehen! Die 300-400`000 Vorbesteller vom Frühling 2016 wussten davon rein gar nichts! Die haben damit rechnen müssen ihr Model 3 erst 202x zu fahren und bekommen es jetzt schon.
        12.07.2016: „Aufgrund der überraschend großen Nachfrage nach dem bislang nur als Prototyp existierenden Kompakt-Tesla soll die Produktion 2020 – und damit ganze zwei Jahre früher als eigentlich geplant – die Million-Marke knacken. Für 2018 werden erstmals 500.000 Teslas anvisiert.“
        https://ecomento.de/2016/07/12/tesla-elon-musk-neuer-geheimer-elektroauto-masterplan-teil-2-ankuendigung/

        • 150kW meint

          22.01.2018 um 21:34

          „Völlig falsch, die Ausgangslage war eine ganz andere!“
          Die Ausgangslage ändert aber auch nichts daran das die publizierten Produktionsziele für 2017 nicht erreicht wurden.

      • Martin Welzl meint

        22.01.2018 um 13:45

        Da ist ein freudscher Verschreiber dabei ;)

        • Jemand meint

          22.01.2018 um 22:05

          hihi :D sehr gut beobachtet. dieser Freud aber auch immer… :P

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