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Elektroautobauer e.GO Mobile: „Es gibt keine günstigere Art, einen Neuwagen zu fahren“

22.01.2018 in In der Planung | 9 Kommentare

e.GO-Life-Elektroauto-Preise

Bild: e.GO Mobile

Das deutsche Elektroauto-Startup e.GO Mobile bringt in diesem Jahr sein erstes Modell auf den Markt: den speziell für die Stadt konzipierten Kleinwagen e.GO Life. Statt mit großer Reichweite soll der Stromer mit einem unschlagbar günstigen Preis glänzen.

„Es gibt keine günstigere Art, einen Neuwagen zu fahren, als mit unserem Auto – Verbrenner eingeschlossen“, kündigte e.GO-Mobile-Chef Günther Schuh im Gespräch mit Auto Motor und Sport an. Gelingen soll dies durch eine Kombination aus kostengünstiger Technik, effizienter Produktion und attraktiver „Gesamtservicerate“.

Der aus Aluprofilen gefertigte Spaceframe des e.GO Life kostet mit 900 Euro laut Schuh nur einen Bruchteil bisheriger Lösungen. „Die Space-Frames der etablierten OEMs aus Freiformteilen in selbsttragenden Chassis erfordern sehr teure Werkzeuge und werden erst mit großen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar“, so der Professor für Produktionstechnik. Für das Chassis des e.GO Life geht er von einer Lebenszeit von „100 Jahren“ aus, der von Bosch stammende Elektromotor soll „ewig“ halten.

Den Vertrieb des Life will e.GO Mobile „per Leasing mit Wartungsvertrag und Versicherung“ organisieren. „Wenn Sie die Gesamtservicerate sehen, entwickelt das Auto seine ganze Schlagkraft. Da kommt bei kleinen Stückzahlen keiner mit klassischen Strukturen hin“, versprach Schuh selbstbewusst. Für den Service wird Bosch Car Service mit seinen weltweit rund 17.000 Werkstätten zuständig sein, die Diagnose soll dabei erstmals „Over-the-Air“ erfolgen. Die Versicherung des Life wird über „einen exklusiven Vertrag mit einem Allfinanz-Unternehmen“ abgewickelt.

Die Basisversion des e.GO Life mit 20 kW Leistung und einer Alltagsreichweite von 104 Kilometern soll 15.900 Euro kosten. Von 0-50 km/h geht es damit laut Hersteller in 6,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 116 km/h angegeben. Das Top-Modell e.GO Life 60 soll von 0 auf 50 km/h in 3,2 Sekunden beschleunigen, 160 km/h erreichen und 154 Kilometer Praxisreichweite bieten.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: e.GO Life, Kosten, Langzeithaltbarkeit, ProduktionUnternehmen: e.GO Mobile AG
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ElektroAutoPionier meint

    25.01.2018 um 11:32

    1-phasig AC-Laden ist zu wenig. Ich wünsche mir wenigstens 3-phasig AC-Laden mit 16A. Das wäre praxistauglich. Mal schnell zu ALDI und den Akku schon fast wieder voll. Dann Abends zum Kino und dort mit 1-phasigem Laden den Film genießen.

  2. Peter W meint

    23.01.2018 um 08:57

    Mir gefällt der Kleine richtig gut.

  3. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    22.01.2018 um 21:54

    104 Kilometer Reichweite genügen nicht nur für die deutschen Zweitwagen-Käufer, sondern häufig auch für den Erst[Einzig-]wagen von Teens, Oldies usw.

    Wer mal nachrechnet, was Autofahrer/In mit einer Jahresfahrleistung von 7 – 10.000 Km im Durchschnitt je Tag fahren, wird schnell feststellen, dass kaum mehr als 30 Km täglich zusammen kommen. Da sind bis 100 Km noch reichlich Reserve drin.

    Jeder mit eigenem Häuschen und einer zu montierenden Ladebox in der Garage (Aussenkabel, falls nur ein Stellplatz vorhanden) oder anderweitigen Lademöglichkeit über Nacht kann heute ohne geringstes Risiko ein solches E-Auto kaufen!

  4. Stefan meint

    22.01.2018 um 21:10

    Sonomotors aus München macht es ähnlich attraktiv:
    5-Personen Kombi; ehrliche 250 km Reichweite, 16.000€ zzgl Akkumiete oder 4.000€ Kauf. Lieferung ab Herbst 2019 avisiert.
    Solarzellen zum zusätzlichen Stromgewinn und vieles mehr gibt’s noch dazu.

  5. Redlin, Stefan meint

    22.01.2018 um 21:08

    Respekt und Anerkennung auch von mir. Und bitte dem E-Auto treu bleiben.

    • NurMalSo meint

      23.01.2018 um 08:54

      e.Go setzt zukünftig bewusst auch auf Plug-In Modelle.

  6. JoSa meint

    22.01.2018 um 19:42

    Gibt es schon Crashtests ?

    • NurMalSo meint

      23.01.2018 um 08:56

      Nur werksinterne.
      Keine offiziellen.

      Da die Produktion aber im Mai beginnen soll, müssen diese vorher noch gemacht und bestanden werden um eine Zulassung zu erhalten.

  7. Hans Tesla meint

    22.01.2018 um 12:41

    Bin auf die Gesamtrate mal gespannt, wenn die nur annähernd so günsti ausfällt wie der Listenpreis, dann sollten sie gleich noch eine Fabrik bauen. Hut ab vor dem Prof.
    Der Wagen ist billiger als ein BMW Elektroroller. Jetzt müssen sie nur noch liefern…

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