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Qwest übergibt ersten Tesla-Kombi

29.01.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Kombi-Qwest

Bild: Twitter | QwestNorfolk

Die britische Automanufaktur Qwest hat die erste Einheit des eigenen Angaben nach „weltweit spurtstärksten Kombis“ an einen Kunden übergeben. Die Basis für den geräumigen Sportwagen bildet die Elektroauto-Limousine Tesla Model S. Die Kosten werden mit umgerechnet knapp 80.000 Euro angegeben – die Spenderplattform muss extra bezahlt werden.

Die im ländlichen Norfolk angesiedelten Briten haben über ein Jahr getüftelt, um Teslas Premium-Stromer erfolgreich zum Kombi umzubauen. Ab Werk gibt es die Baureihe bisher nur als Limousine. Seinen Ursprung hatte das Projekt in einem Pub, als sich ein Unternehmer und Tesla-Fahrer bei den Inhabern von Qwest über das mangelnde Platzangebot des Batterie-Autos für seine Hunde beschwerte.

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Qwest will auf Anfrage weitere Tesla-Kombis bauen. Das Unternehmen gibt an, sich mit dem kalifornischen Hersteller über die Spezifikationen ausgetauscht zu haben: Tesla-spezifische Features wie Software-Updates und auch der offizielle Service sollen durch den Umbau nicht beeinträchtigt werden.

Qwest hat noch keine Details zu Leistung und Reichweite seiner Elektroauto-Umrüstung verraten, das Gewicht soll aber sogar um knapp 12 Kilogramm geringer ausfallen. Wie schnell und weit der Tesla-Kombi fahren kann, hängt demzufolge von der gewählten Variante ab. Aktuell wird das Model S mit maximal 613 Kilometern Reichweite und einer Beschleunigung von 0-100 km/h in bis zu 2,7 Sekunden angeboten.

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Via: Qwest
Tags: Tesla Model S, UmrüstenUnternehmen: Qwest, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wännä meint

    01.02.2018 um 15:53

    Zwei Dinge fallen auf:

    – Ladekante etwas zu hoch
    – hintere Seitenscheiben nicht bündig im Rahmen

  2. AndiArbeit meint

    30.01.2018 um 13:46

    Die Heckklappe scheint mir nicht sehr gelungen, geht doch bestimmt auch elektrisch….oder?

  3. Thomas Wagner meint

    30.01.2018 um 13:03

    Mehr davon !
    Am besten vom Model 3 und dann noch zu einem bezahlbaren Preis ????
    Das wär der Durchbruch der Elektromobilität !!

  4. Edriver2018 meint

    29.01.2018 um 20:13

    Jaaaa … endlich ein Kombi!

    Leider Finanzierung für mich und 99,999% der Normalos nicht möglich ????

    Meine Anfrage wegen eines IONIQ Kombi ist leider nicht positiv von Hyundai beantwortet worden….. aber ich werde ab Juli erstmal die 2.Sitzreihe der Zoe umklappen und dann das was geht laden ????

  5. Peter W meint

    29.01.2018 um 16:50

    Sieht gut aus, aber rund 180.000 Euro ist schon eine Wort!

  6. JoSa meint

    29.01.2018 um 16:44

    Hoffentlich sind die Hunde alle gut angeschnallt, damit sie beim Beschleunigen nicht immer an der Heckscheibe kleben :)

  7. Der Statistiker meint

    29.01.2018 um 14:45

    Wahrscheinlich der erste Elektroauto-Kombi weltweit :-)

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