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Berlin sucht Elektrobus-Hersteller: „Es wurde lediglich ein Angebot abgegeben“

01.02.2018 in Transport

Berlin-Elektrobus-China

Bild: BYD

Das Land Berlin will Vorreiter bei Elektromobilität sein. Dazu ist unter anderem der Ausbau der Elektrobusflotte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) geplant. Da Anbieter aus Europa nicht die passenden Fahrzeuge bauen, reisen die Verantwortlichen jetzt nach China.

„Die Hersteller rennen uns nicht gerade die Bude ein“, sagte Verkehrs-Staatssekretär Jens-Holger Kirchner der Berliner Zeitung. Der Grünen-Politiker schickt aus diesem Grund im Sommer eine Senats- und BVG-Delegation nach China. Die Volksrepublik fördert Elektromobilität massiv, neben Pkw stehen dabei auch E-Busse im Fokus – allein in der Millionenstadt Shenzhen sind mehr als 16.000 im Einsatz.

In Berlin gibt es aktuell nur einige wenige Busse mit Batterieantrieb – das soll sich ändern: Für dieses Jahr ist die Anschaffung von mindestens 30 Eindeckern geplant, 2019 soll der erste von 15 elektrischen Gelenkbussen hinzukommen. Die BVG investiert in die erste Phase ihrer Elektrifizierung zweistellige Millionenbeträge, der Beschaffungsprozess für die Stromer gestaltet sich aber noch schwierig.

„Es wurde lediglich ein Angebot abgegeben“, so Kirchner. Gerechnet hatte der Staatssekretär mit „mindestens zehn Interessenten“ – die Berliner Verkehrsbetriebe seien schließlich „der größte Nahverkehrsbetrieb in Deutschland“. Beamte der Verkehrsbetriebe und Angestellte der BVG sollen sich nun in China im Rahmen einer „Informationsreise“ eine Übersicht über den dortigen Markt verschaffen.

Ob Berlin seine Busse zukünftig in Asien kaufen wird, ist noch offen. Mit Unternehmen wie Solaris (Polen) oder VDL (Niederlande) gibt es auch in Europa erfahrene Anbieter. Deutsche Hersteller wie Mercedes oder MAN arbeiten noch an Elektrobussen für den Nahverkehr – für Berlin könnten sie den Marktstart beschleunigen: Die Verkehrsbetriebe haben kürzlich eine Fristverlängerung gewährt, da es „mehrere echte Interessenten“ gebe.

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Via: Berliner Zeitung
Tags: Berlin, China, Elektrobus, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Hannemann meint

    05.02.2018 um 17:22

    Ich wohne in Groningen, Niederlande. Hier fahren elektrische Busse auf Wasserstoff. Wäre vielleicht auch mal etwas um drüber nach zu denken, anstatt Batterien?

  2. Duesendaniel meint

    04.02.2018 um 17:03

    Was ist denn mit Sileo in Salzgitter? Warum werden die eigentlich immer vergessen? Jetzt haben wir schon einen Hersteller von E-Bussen in Deutschland, aber der scheint irgendwie unsichtbar zu sein. Vielleicht sollte man Sileo und Berlin Mal zusammen bringen, aber wahrscheinlich sind die wieder zu teuer für das immer leere Stadtsäckl.

  3. Jensen meint

    01.02.2018 um 22:02

    Es gibt keinen stichhaltigen Grund, warum zum Zweck des reinen Anschauens von Elektrobussen und den dazugehörigen Ladeplätzen, eine Abordnung (vermutlich in Klassenstärke) auf kostspielige Fernreise gehen soll.
    Wenn es den Bedarf gibt (chinesische BYD-) Elektrobusse auf der Straße und beim Ladevorgang in Augenschein zu nehmen, reicht eine innereuropäische Reise (mit Bus und Bahn) z.B. nach Norditalien, wo diese Busse im Einsatz sind.

    • NurMalSo meint

      02.02.2018 um 12:07

      :D Kann auch nur einer sagen, der nicht wirklich oft auf Geschäftsreise oder im Einkauf tätig ist.

      Sorry ich will dich nicht persönlich angreifen – aber der Beitrag ist schon etwas unqualifiziert.
      Wenn ein Lebensmitteleinzelhändler sich überlegt, dass er Eier mit ins Sortiment mit aufnimmt, dann geht er auch nicht in einen anderen Lebensmittelladen die Straße runter und schaut sich deren Eier in der Auslage an und beschließt dann ob er sie ins eigene Sortiment mit aufnimmt.
      Natürlich würde er auch zum Bauer X fahren, sich vor Ort die Produktionsbedingungen ansehen und mit Herrn X möglichst persönlich über Preise, Lieferzeiten, Garantien usw sprechen.

      Geschäfte in dieser Größenordnung tätigt man nicht einfach am Telefon oder per Mail.

  4. Leonardo meint

    01.02.2018 um 18:14

    Man kann jede Ausschreibung so gestalten daß keiner ein Angebot abgibt.

    Weiters würde ich es mir als Hersteller genau überlegen, ob ich einer faktisch bankrotten Stadt die nur Dank Länderfinanzausgleich auf großem Fuß lebt, für etliche Millionen Busse verkaufe.

    • NurMalSo meint

      02.02.2018 um 12:14

      Leider, noch so ein unqualifizierter Beitrag.

      Wovor sollte der Hersteller den Angst haben?
      Das Berlin in die Privatinsolvenz geht, weil es seine Schulden nicht bedienen kann?

      Städte und Kommunen können faktisch nicht Bankrott gehen! Wenn sie über länger Zeit mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, dann kommen sie in die sogenannte Haushaltssicherung und später in den Nothaushalt (müssen bei der übergeordneten Stelle alle Ausgaben anmelden und genehmigen lassen) aber es ist NOCH NIE vorgekommen, dass ein Hersteller oder Händler mit einem Bestandsvertrag deswegen in die Röhre geschaut hat. Die bekommen ihr Geld – mit deutlich höhere Sicherheit als bei jedem anderen Kunden aus der Privatwirtschaft.

  5. Daniel meint

    01.02.2018 um 13:03

    Neben Solaris und VDL gibt es z.B. auch Proterra und BYD, Firmen mit z.T. Werken in Europa und schon heute mit tausenden Elektro-Bussen im Einsatz. Evtl. sollte da man nachfragen…

  6. Anton Schimpfle meint

    01.02.2018 um 12:36

    Ich denke auch dass es der Ausschreibung geschuldet ist wenn es keine Angebote gibt.aber dafür macht jetzt eine Gruppe eine schöne lustreise nach China,und zwar mit unserem Geld.

  7. Thomas R. meint

    01.02.2018 um 11:26

    Nix Batterie. Nix Batteriebus.

  8. Jürgen S. meint

    01.02.2018 um 10:29

    Ich bin mal gespannt, ob zuerst wieder Tesla kommen und einen Semi-basierten Bus releasen muss, damit andere 5 Jahre später nachziehen. Dabei fahren in vielen Städten doch bereits E-Busse. Ich denke das der Umstand, das es nur einen Bewerber gibt, dem Umstand geschuldet ist, das man nicht genügend Batterie-Kapazitäten zur Verfügung hat, weil man als Bushersteller damit möglicherweise nichts zu tun haben wollte in der Vergangenheit. Das ist nur eine Mutmassung. Ich würde gerne mal Stellungnahmen sehen von den Busherstellern, die nicht an der Ausschreibung teilnahmen.

    • NurMalSo meint

      02.02.2018 um 12:20

      Die wirst du nicht sehen, weil es die nicht gibt.

      Kein Hersteller ist gezwungen oder genötigt ein Angebot abzugeben. Du kannst dir das so vorstellen als würde dir jemand einen Brief schreiben oder du schaust am schwarzen Brett und findest einen Aushang: “ Wir suchen eine Person, die für den Batrag X für uns folgende Tätigkeit ausübt…“

      Wenn dir der Betrag X zu für die tätigkeit zu gering erscheint, dann schmeißt du den Brief doch auch einfach weg oder gehst am schwarzen Brett weiter und verfasst nicht noch eine umfängliche Antworte mit „Ich würde ja gern, aber leider kann ich nicht weil…“ Würdest du nicht machen, weil dir deine Zeit zu kostbar ist, macht auch so gut wie kein Unternehmen!

  9. Meiner Einer meint

    01.02.2018 um 10:11

    Da waren sich ein paar Hersteller offensichtlich ihrer Sache zu sicher.
    Die warten sicher noch auf ein Förderprogramm! „Too big to fail?“

  10. Levi meint

    01.02.2018 um 09:55

    Fahren in Hanburg nicht schon E-Busse von Volvo?

    • Anonym meint

      01.02.2018 um 11:18

      Was hat das mit Berlin zu tun?

  11. Der Statistiker meint

    01.02.2018 um 09:31

    Traurig traurig, der Bedarf ist da, die e-Busse aber nicht.
    Eigentlich ähnlich wie bei den PKWs…

    • Ivo meint

      01.02.2018 um 11:33

      Die Busse sind da, aber Berlin ist offenbar nicht attraktiv. Weniger attraktiv als beispielsweise Hamburg, Köln, Bonn, Wiesbaden oder München. Das ist schon komisch.

      Warum das so ist, sollte man sich also wahrscheinlich fragen. Irgendwo muss ja in der Ausschreibung ein Haken sein.

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