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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Audi, Porsche: Gemeinsame Elektroauto-Plattform PPE „zentrales Zukunftsprojekt“

15.02.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Audi-Porsche-PPE-Elektroauto

Bild: Audi (Symbolbild)

Porsche hat bereits vor einigen Tagen erste Details zu einer gemeinsam mit Audi geplanten neuen Elektroauto-Plattform verraten. Nun meldete sich auch die Ingolstädter Konzernschwester zu Wort. Die Architektur „Premium Platform Electric“ (PPE) bezeichneten Audi dabei als „zentrales Zukunftsprojekt“, das die beiden Premium-Hersteller auf dem Markt wettbewerbsfähiger machen soll.

Das gemeinsame Vorhaben, aus dem insgesamt drei Modellfamilien hervorgehen sollen, treiben Audi und Porsche in Projekthäusern in Ingolstadt und Weissach voran. Zwei der drei geplanten Fahrzeugprojekte, die jeweils Modelle beider Hersteller umfassen, werden von Audi geführt, eines von Porsche. Aktuell arbeiten rund 550 Audi- und 300 Porsche-Entwickler in dem Projekt – „Tendenz steigend“, teilte Audi mit.

Mit der neuen elektrischen Architektur wollen Audi und Porsche die Vorteile des reinen Elektroantriebs optimal nutzen – etwa für mehr Radstand und Raumangebot. Im Fokus steht dabei möglichst große Flexibilität, um innerhalb einer Modellfamilie sowohl Hoch- als auch Flachbodenfahrzeuge – also SUVs und Limousinen – realisieren zu können. „Wenn wir die anstehenden Aufgaben alleine bewältigen müssten, würden rund 30 Prozent höhere Kosten anfallen,“ erklärte Porsche-Vorstand Oliver Blume.

„Wirtschaftlich wie technisch sind wir damit ganz vorn im Wettbewerb“ ergänzte Audi-Chef Rupert Stadler. „Die Zusammenarbeit läuft außerordentlich gut und wir sehen beide deutlich abgegrenzte, markenspezifische Produkteigenschaften als oberste Priorität. Audi wird bei Design, Interieur und User Interface die Chancen für einen unverwechselbaren Auftritt mehr denn je nutzen.“ Stadler ist sich sicher: Audi ist künftig mit PPE, dem „Modularen Elektro Baukasten“ (MEB) der Konzernmutter Volkswagen, zwei konventionellen weiterentwickelten Architekturen sowie „Ideen im sportlichen Bereich“ für die Zukunft „extrem breit aufgestellt“.

Erste Modelle auf PPE-Basis sind für Ende 2021 geplant. Zuvor werden 2018 und 2019 mit den Serienmodellen des Audi e-tron und des Porsche Mission E auf eigenständigen Plattformen die ersten Elektromodelle der beiden Premiummarken starten.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    15.02.2018 um 17:39

    Das wichtigste am ganzen Gedöns sind 3 einprägsame Buchstaben.

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