• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Neue Mercedes G-Klasse: „Genug Platz für Batterie und Elektroantrieb“

15.02.2018 in Neues zu Modellen | 24 Kommentare

Mercedes-G-Klasse-Elektroauto-Plug-in-Hybrid

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes hat kürzlich die umfassend überarbeitete neue Generation des Kult-Geländewagens G-Klasse vorgestellt. Bei der Weltpremiere im Rahmen der Detroit Auto Show rief der ehemalige Gouverneur Kaliforniens Arnold Schwarzenegger Daimler-Chef Dieter Zetsche dazu auf, das Modell auch mit Elektromotor anzubieten. Technisch sei dies durchaus machbar, erklärten die Schwaben jetzt.

Gunnar Güthenke, verantwortlich für alle Geländewagen von Mercedes und damit auch für die G-Klasse, deutete im Gespräch mit Auto Motor und Sport an, dass es die Baureihe später auch in einer Elektroauto- oder Hybrid-Ausführung geben wird. Technisch sei es dank seines Leiterrahmens kein Problem, den Offroader mit einem Elektromotor und Batterie auszustatten. „Zumindest würde sich die Konstruktion mit Leiterrahmen gut dafür eignen, die Batterien unterzubringen“, so Güthenke.

Daimler hat angekündigt, langfristig alle Mercedes-Modelle zu elektrifizieren – also auch die G-Klasse. Güthenke sagte zu Auto Motor und Sport in Anspielung auf den Fuhrpark von Arnold Schwarzenegger: „Da haben wir jetzt wohl einen Entwicklungsauftrag“. Schwarzenegger fährt bereits seit knapp einem Jahr eine vollelektrische G-Klasse, die er sich von der österreichischen Elektroauto-Manufaktur Kreisel Electric anfertigen ließ.

Newsletter

Via: Auto Motor und Sport
Tags: Mercedes G-KlasseUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Deutschland jetzt mit 45 Wasserstoff-Tankstellen

Audi, Porsche: Gemeinsame Elektroauto-Plattform PPE „zentrales Zukunftsprojekt“

Auch interessant

Mercedes: Elektrischer Mini-G soll Premium-Geländewagen-Submarke etablieren

EQG

Mercedes: Elektro-G-Klasse kommt 2024 mit vier Motoren und Offroad-Kompetenz

EQG-Concept

Mercedes: Elektro-G-Klasse wird „phänomenale Leistung“ auf und abseits der Straße bieten

Mercedes-EQG

Mercedes will Elektro-G-Klasse mit „Silizium-Hochleistungszellen“ anbieten

Mercedes-EQG

    Tesla Model Y im Februar 2023 meistverkauftes Auto in Europa

    Tesla-Model-Y-rot

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

    Opel stellt Abstimmung sportlicher GSe-Stromer vor

    Opel-Astra-GSE-Technik

    Erstes TOGG-Elektroauto ist in der Türkei stark gefragt

    togg-t10x-2023-2

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Umfrage: Tesla weiter beliebteste Elektroauto-Marke

    Tesla-Model-Y

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    17.02.2018 um 10:27

    Macht nichts. Bollinger B1 ist eh cooler.

    https://m.youtube.com/watch?v=oZShCGsPZo8

  2. Redlin, Stefan meint

    16.02.2018 um 20:57

    Sowieso sinnfreie Kiste, ob nun mit Sprit oder elektrisch!

  3. Christian meint

    16.02.2018 um 08:14

    Nichtsdestotrotz ist es doch eine gute Nachricht, dass der Wagen auch als Elektro-Variante angeboten werden könnte.
    VG

  4. Anonym meint

    16.02.2018 um 07:54

    Was hier schon wieder diskutiert wird *kopfschüttel*

    Ich hab mal kurz gegoogel:
    Einstiegspreis bei einer G-Klasse (mit Verbrennungsmotor) liegt jeinseits der 100.000€ (Aufpreisliste nicht durchgeschaut). Ich denke mal eine elektrische G-Klasse wäre nicht für unter 120.000€ zu bekommen. Damit wäre dieser Wagen auch wieder nur was für eine sehr sehr dünne Käuferschicht!
    Produziert wird die G-Klasse seit 1979 (wikipedia) und Ende 2016 wurde das 20.000 Exemplar gefertigt. Diese Aussage scheint obige Annahme zu untermauern.

    Bedeutet den Wagen gibt es fast 40 Jahre und er wird durchschnittlich knapp 8.000 Exemplare pro Jahr gefertigt und verkauft. Ich gehe mal davon aus, dass der typische „Privatnutzer“ (also keine Bundeswehr oder jemand der in der Wüste damit Trekkingtouren anbietet) diesen Wagen auch nicht zum Kilometerfressen hat – also die Wagen eher eine geringe Laufleistung haben.

    Will sagen, ob nun morgen die komplette Linie der G-Klasse elektrifiziert wird oder nicht – macht für die Gesamtsituation (Verkehrs- und Luftbealstung) nahezu keinen Unterschied! Hier sollten deutlich andere Fahrzeuglinien umgestellt werden.

    • Anonym meint

      16.02.2018 um 07:59

      Ups Fehlerteufel bei der Anzahl der produzierten Wagen.
      Scheint unterschiedliche Quellen zu geben.
      Grundproblem bleibt

      • Mini-Fan meint

        17.02.2018 um 06:23

        Wieso?

        37 Jahre x 8000 Ex./ Jahr = 20000 Exemplare!

        Und da die Daimler AG mit dem G-Modell ganz gewiss kein Geld verdient, müssen sie natürlich „auf andere Modelllinien umstellen“

        Und für „Trekking-Touren in der Wüste“ oder „an der Front“ muß man dort lediglich noch Steckdosen installieren….
        Aber Schwarzenegger ist ja auch ein Österreicher.

  5. McGybrush meint

    15.02.2018 um 22:19

    Diese Aussage ist ja quasi noch schlimmer als zu behaupten das man noch nicht soweit wäre.

    Jetzt verstehe ich es so. Wir könnten sofort Euren Wunsch umsetzen. Machen es einfach nur nicht.

    • Mini-Fan meint

      17.02.2018 um 06:27

      Die Daimler AG ist nicht die Fa. „Wünsch-Dir-was“.
      Das ist die Fa. Toyota.
      „Nichts-ist-unmöglich“.

  6. Leotronic meint

    15.02.2018 um 21:10

    Machbar ist es aber DB macht es nicht. Das ist das Problem.

  7. Peter W meint

    15.02.2018 um 17:35

    … das Modell auch mit Elektromotor anzubieten. Technisch sei dies durchaus machbar, erklärten die Schwaben jetzt.

    Nee, oder? Das hätte jetzt aber keiner gedacht.

  8. onesecond meint

    15.02.2018 um 15:00

    Der Arnold ist schon nicht unrecht.

  9. Daniel meint

    15.02.2018 um 14:24

    Also für uns in der Schweiz ist die G-Klasse zu teuer für Forstwirte oder Jäger. Eher was für Banker und Society-Frisöre.

    • Leonardo meint

      15.02.2018 um 15:52

      Bei uns in Oberbayern ist es auch so daß die Almbauern die Allrad benötigen mit Subaru, Lada und Ähnlichem den Berg rauf fahren. Unten am Wanderparkplatz stehen dann die, die niemals in ihrem Leben Allrad brauchen mit ihren Sinnlosen Unnötigen Vehikeln (=SUV ausgeschrieben).

    • Simon Maier meint

      17.02.2018 um 09:44

      Ich denke die meisten G-Modelle werden nicht oder nur sehr wenig im Gelände gefahren, wer die im Gelände fährt kauft meist ein älteres Modell. Zudem dürften die Kosten für einen E-Antrieb hier kaum eine Rolle spielen, bei dem Neupreis. Es ist eher eine Frage ob es die Kunden wollen oder nicht. Wenn sie es wollen, wird es auch bezahlt werden. Ich denke es ist mehr eine Frage ob es weiter schick bleibt mit grollendem V8 durch die Stadt zu fahren (und gesehen zu werden) oder ob es schick und trendig wird wie in der Schweiz ala Tesla eher lautlos (und lokal abgasfrei) durch die Stand zu rollen.

  10. Priusfahrer meint

    15.02.2018 um 14:14

    Wenn einem Forstwirt mitten im Wald oder in unwegsamem Gelände der Saft
    ausgeht, kann er bestimmt nicht im Navi nach der nächsten Lademöglichkeit suchen anfangen. Gerade die G-Klasse wird meistens von Jägern, Forst-Verantwortlichen, und nicht zuletzt vom Heer in anspruchsvollem Gelände
    genutzt. Ob da eine Elektrifizierung sinnvoll ist, wird die Zukunft zeigen.
    Außerdem hat Mercedes ja besonders für größere Fahrzeuge, die BZ-Technik
    in den Vordergrund gestellt.

    • wosch meint

      15.02.2018 um 14:48

      Ja, die Fahren, wenn der Tank in der Verbrennerkiste leer ist auch zur Tankstelle im Wald, die dann sicher auch Wasserstoff anbietet… oh, Moment. Es gibt ja genauso wenig Tankstellen im Wald wie Ladesäulen.
      Wenn ich in der Wüste mit einem Fahrzeug strande, ist die Chance jedenfalls größer mit einem Elektroauto wieder vorwärts zu kommen, da ich durch Solar den Strom generieren könnte.
      Benzin/Diesel gewinnen wäre in dem Fall schwieriger.
      So pauschal kann man also nicht sagen, dass man mit dem Elektroauto eher strandet.

      • Priusfahrer meint

        15.02.2018 um 15:05

        Sehr geehrter Hr. Schmied
        Besonders bei Fahrzeugen die im Gelände benutzt werden, zählen nicht die
        Kilometer, sondern die Laufzeit des Motors, da die Motorkraft auch für andere
        Anwendungen als dem Vortrieb dient. Deshalb ist die Verwendung eines Akkus
        im Gelände-Betrieb wenig sinnvoll. Es wäre natürlich effektiver, leiser und umweltfreundlicher, aber das ist (noch) nicht.

        • JoSa meint

          15.02.2018 um 16:01

          Aber da gibt es doch für den Notfall den handlichen 50kg schweren Notakku.
          Angestöpselt das Ding und ab zur Ladesäule. Die Geländeverseucher schleppen doch auch immer 100L Diesel in Kanistern mit sich rum.
          Und wenn mal ein offener umkippt, hmm, sieht ja keiner.

          Wo ist das Problem?

        • Uwe Federkeil meint

          16.02.2018 um 12:03

          Richtig. Die schlauen Leute im Wald fahren einen Tank dahin, schleppen einen Generator dazu und machen den Strom für die Geräte vor Ort.

      • Mini-Fan meint

        17.02.2018 um 06:40

        Dann rechne mal schön.
        2 qm Solarzellen auf dem Wagendach, in der Sahara.
        Reicht für …

        Bis die nächste Fata Morgana erreicht ist: Sind die Insassen verdurstet.

    • Jürgen S. meint

      15.02.2018 um 17:19

      Ich kenne tatsächlich ein paar Waldparkplätze mit derzeitrecht einsam stehenden Ladesäulen aus Österreich und der Schweiz. Auf jeden Fall hat es im Wald mehr Ladestationen als Tankstellen:-)

    • Landmark M3 meint

      15.02.2018 um 18:59

      @ Priusfahrer unsere Wälder haben selten Ausmaße von 400km x 400 km am Stück.
      Echt, ich kein Deine Argumente überhaupt nicht verstehen. Was willst Du da im Wald machen, 10h die Waldwege lang fahren, ohne Pause?

    • Uwe Federkeil meint

      16.02.2018 um 11:59

      Ach nee… und wenn der Tank leer ist macht er schnelle aus den Bäumen Bio-Sprit?

    • Mini-Fan meint

      17.02.2018 um 06:33

      Nein, selbst das Navi braucht Saft.

      Den er hoffentlich in seinen Muskeln hat. Er muß ja schieben. Und produziert dabei sein CO2 gleich selbst.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de