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Audi will „in 1-2 Jahren“ über deutsche Batteriefertigung entscheiden

19.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Audi-Elektroauto-Batterieproduktion

Bild: Audi

Audi hat verkündet, bis 2020 über eine eigene Batterie-Fertigung für Elektroautos in Deutschland zu entscheiden. Der Betriebsrat drängt das Management der VW-Tochter dazu, in Batteriezellen-Technologie zu investieren und Akkus für seine ab diesem Jahr kommenden neuen Elektroautos in den zwei Stammwerken in Ingolstadt und Neckarsulm zu fertigen.

„Wir haben noch keine Entscheidung diesbezüglich getroffen“, erklärte Firmenchef Rupert Stadler im Rahmen der Präsentation der Geschäftszahlen für 2017. Bereits beschlossen wurde, dass am Standort Brüssel, wo Audis erstes Serien-Elektroauto gebaut wird, Batterien produziert werden. „Es ist auch eine Frage des Platzes“, so Stadler. „Hier (in Deutschland, d. Red.) ist es definitiv etwas komplexer. Wir müssen es in den nächsten ein oder zwei Jahren entscheiden.“

Das erste Serien-Elektroauto von Audi, das SUV e-tron, wird ab diesem Jahr für mindestens 80.000 Euro angeboten. Anschließend sind mit dem e-tron Sportback ein sportliches Elektro-Coupé sowie ein noch unbenannter vollelektrischer Gran Turismo und ein Modell im Kompaktsegment geplant. 2025 will Audi mehr als 20 elektrifizierte Fahrzeuge anbieten, die ein Drittel der Verkäufe ausmachen sollen.

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Via: Reuters
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker meint

    20.03.2018 um 11:49

    Die Begründung will mir nicht recht einleuchten. Für Produzenten von Batteriezellen lohnt sich die Produktion ja offensichtlich, sonst wären die Jungs ja längst pleite. Warum genau soll es sich also für einen Konzern mit einem gigantischen Bedarf an Zellen nicht lohnen, diese selbst zu produzieren? Das wäre doch nur der Fall, wenn man gar keinen gigantischen Bedarf hat. Also entweder glaubt man demnach nicht an die Zukunft von BEV oder man traut sich keine effiziente + billige vollautomatische Zellproduktion zu (etwa wegen mangelndem Know-How oder hohen Nebenkosten im Vergleich zu existiernden Herstellern)

    • alupo meint

      20.03.2018 um 15:42

      So eine Zellproduktion ist doch für einen Verbrennerhersteller etwas völlig Neues. Klar dass er sich damit sehr schwertut, es ist nicht Dienst nach Vorschrift. Nicht nur völlig andere Maschinen, andere Abläufe, völlig andere Lieferanten etc..
      Darüberhinaus werden ohne eine Änderung der Berechnungsweise sicherlich die Boni für die Führungskräfte sinken. Daher war es für mich immer logisch dass sie ihr erfolgreiches Geschäftsmodell (auch für das eigene Girokonto) nicht leichtfertig aufgeben würden. Viele sind sehr gute Verwalter die mit einigen Highlights auf den HVs Aktionen vortäuschen, aber noch nie einen derartigen Strukturwandel erfolgreich durchgezogen haben.

      Auch wenn ich sehr zufrieden Tesla fahre und persönlich mit zwei Erzeugnissen des VW-Konzerns total hereingeflogen bin wünsche ich dem VW-Konzern trotzdem viel Erfolg auf seinem angekündigten Weg.

      Aber mir wäre Betriebswirtschaftler wohler wenn so ein rießiger Konzern etwas weiter rückintegriert wäre. Wenn so ein kleiner Hersteller (auch bei maximaler Planproduktion des Model 3) wie Tesla sich eine eigene Zellfertigung leistet sollte man sich die Frage stellen ob dieser nur „doof“ ist oder man selbst etwas in den Plankosten falsch einschätzt. Und wenn er die Zellen damit gar günstiger herstellen (incl. Kapitalverzinsung) kann als man selbst zzkauft, ja dann hat man ab sofort ein echtes Problem.

      • 150kW meint

        21.03.2018 um 09:37

        „Wenn so ein kleiner Hersteller (auch bei maximaler Planproduktion des Model 3) wie Tesla sich eine eigene Zellfertigung leistet sollte man sich die Frage stellen ob dieser nur „doof“ ist oder man selbst etwas in den Plankosten falsch einschätzt“
        Am besten auf einen großen Konzern wie Nissan schauen. Die haben ihre Zell-Produktion verkauft, weil es sich nicht gelohnt hat.

  2. M3 meint

    19.03.2018 um 23:25

    AUDI will…

    Tesla macht…

    • 150kW meint

      20.03.2018 um 06:58

      Tesla hat eine Batteriefertigung in Deutschland?

      • TeslaTom meint

        20.03.2018 um 13:42

        In seinem Hauptproduktionsland!
        Bei Tesla USA, bei Audi DE
        Eigentlich ganz simpel zu verstehen????
        wenn man will

        • 150kW meint

          21.03.2018 um 09:43

          Warum sollte Audi die Batterien in Deutschland bauen wenn sie in Belgien (Brüssel) benötigt werden? Es war wohl eine recht logische Entscheidung das dort wo das Auto gebaut wird auch die Batterie gebaut wird.

      • Jensen meint

        20.03.2018 um 16:50

        @150 kW: Der Gedanke ist sehr gut, absolut berechtigt und gar nicht so verwegen:
        Vielleicht hat Tesla ja tatsächlich früher eine Batteriefertigung in Deutschland oder Europa als bspw. Audi ….

        • 150kW meint

          21.03.2018 um 09:39

          Audi hat sie schon in Europa (Brüssel).

  3. Priusfahrer meint

    19.03.2018 um 14:30

    Audi wartet mit der Batteriezellen-Produktion so lange, bis genügend
    Wasserstoff-Tankstellen aufgebaut worden sind. Danach erübrigt sich
    das Thema.Dann Audi kann mit seiner H-Flotte auf dem Markt starten.

    http://hydrogencouncil.com/our-members/

    • 150kW meint

      19.03.2018 um 16:37

      Die Wasserstoffverschwörung mal wieder :)

      1.) Audi wird eh niemals Akku-Zellen produzieren. Die bauen Batterien aus den Akku Zellen. Und das schon heute.
      2.) Ein „H-Flotte“ von Audi ist nicht wirklich in Sicht. Was definitiv in 0-3 Jahren kommt, sind 3 reine BEV in Stückzahlen von vmtl. > 100.000 pa. Wen interessieren da handgebaute h-tron Modelle?
      3.) Macht Audi bei Ionity mit. Da kommen 2.400 E-Auto HPC Ladepunkte in Europa innerhalb der nächsten 2-3 Jahre.

  4. Rainer Zufall meint

    19.03.2018 um 13:07

    Ich halte es für absolut unsinnig in eigene Zellenproduktionen beim OEM zu investieren, da die Technologie (chemischer Aufbau, Zellenaufbau) will zu schnelllebig ist und die in den nächsten Jahren sich immer wieder notwendigen Investitionen wohl eher für einen Auftragsfertiger (der Zellen) lohnen.
    Aus den Zellen ganze Batterieen zu machen, das kann oder sollte sich wieder lohnen beim OEM selbst.

  5. onesecond meint

    19.03.2018 um 12:52

    Nur kein Stress! Die Welt wartet sicherlich gerne auf euch!

  6. horst h. meint

    19.03.2018 um 12:49

    Reden wir hier von der Fertigung von Zellen oder nur von Batterien?

    • 150kW meint

      19.03.2018 um 13:48

      Batterien

      • Leonardo meint

        19.03.2018 um 16:37

        Zellen!
        das zusammenfügen der Zellen zu Batterien machen sie ja selbst, oder?

        • 150kW meint

          19.03.2018 um 16:44

          Eben. Darum reden wir hier, bei der Meldung von Audi, darüber wo die Batterie-Fertigung stattfindet. Für den e-tron ist das derzeit in Brüssel.

      • TeslaTom meint

        20.03.2018 um 13:44

        Im Artikel steht:
        „drängt das Management der VW-Tochter dazu, in Batteriezellen-Technologie…“
        Was nun?

  7. Optimist meint

    19.03.2018 um 12:24

    Das ist dann genau 1-2 Jahre zu spät!

  8. Zukunft meint

    19.03.2018 um 11:42

    Philosophie geht vor Umwelt. Wie eine Autobahn….

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