Ladenetz.de, ein Verbund von Stadtwerke-Partnern, die gemeinsam Ladeinfrastruktur aufbauen und vernetzen, ist auf 141 Partner gewachsen. Dem Verbund beitretende lokale Energieversorger werden Teil eines deutschlandweiten Netzwerkes, über das sie ihren Kunden komfortabel Energie für die Weiterfahrt bieten können: Die Kunden der Stadtwerke laden überall mit einer Karte, der Ansprechpartner für die Abrechnung bleibt stets das Heimatstadtwerk.
Die Anzahl der Ladepunkte des Verbundes wuchs im vergangenen Jahr um mehr als 100 Prozent. Insgesamt betreiben die Partner nun rund 2000 Ladepunkte. Hinzu kommen rund 13.000 weitere Ladepunkte, die durch bestehende Roaming-Kooperationen mit anderen Ladeinfrastrukturanbietern ebenfalls genutzt werden können.
In den ersten Wochen 2018 haben sich acht Stadtwerke ladenetz.de angeschlossen – dazu gehören: Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten GmbH, Stadtwerke Gotha GmbH, Stadtwerke Mühlacker GmbH, Überlandwerk Erding GmbH & Co.KG, Technische Werke Blaubeuren, Stadtwerke Dorfen GmbH, Osterholzer Stadtwerke und Tecklenburger Land GmbH & Co. KG.
Uwe meint
Ladenetz mit Stadtwerke-Partnern:
Alles zu kompliziert: Es kommt in rasender Geschwindigkeit zu einem Wildwuchs mit kostenlosen, bzw. extrem günstigen Ladestastionen.
siehe Diskussion:
https://ecomento.de/2018/04/06/parkstrom-elektroauto-ladestationen-wichtig-um-kunden-zu-binden/#comment-173383
Uwe meint
Hier noch eine bedeutende Quelle:
https://www.metroag.de/mediacenter/news/2017/09/19/metro-setzt-sich-fuer-elektromobilitaet-ein
Media/Saturn-Märkte, die auch zur Metro-Group gehören, bieten ab Mai in Schweden „Uniti Car“ an. Man kann sein E-Auto im Markt kaufen, oder über den online-shop ordern. Dazu gibts kostenlosen Strom. Nach einer Testphase soll es („evt.“) auch in Deutschland kommen.
Schaut bitte Mal unter „Metro Group“ wer alles dazu gehört!
sagrantino meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Priusfahrer meint
In Deutschland wird momentan für Telefon und Internet großflächig von
Kupfer- auf Glasfaserkabel umgestellt. Die offenen Schaltkästen und
Kabelschächte werden dabei gleich mit Starkstrom-tauglichen Leitungen
für Ladesäulen aufgerüstet.
Für das Kabelnetz ist der Bund und die Netz-Betreiber zuständig, die oberirdischen Ladesäulen sind jedoch Sache der Länder und Kommunen.
Soweit ich das verstanden habe.
„Laut Kommentar der n-tv Wirtschafts-Redaktion.“
alupo meint
Ich habe versucht auf der Homepage herauszufinden ob mein Stromlieferant „Greenpeace Energy“ auch vertreten ist.
Ich bin aber nicht fündig geworden. O.k., Greenpeace Energy ist ja auch kein Stadtwerk.
Auch wäre es schön wenn sie wenigstens auf ladenetz.de die Funktionsweise und die Preise etwas ausführlicher erklären würden und das nicht irgendwelchen Foren überlassen würden. Nach 5 verlorenen Minuten herumgeclicke auf dem kleinen Smartphonebildschirm habe ich aufgegeben weil ich meine ersten 40.000 km rein elektrische Mobilität auch bisher problemlos geschafft habe.
Ich bin ja so froh dass ich mich mit dem ganzen Kärtchenkram nicht herumschlagen muß weil ich mich anfangs für das einzige eAuto mit dem Rundum-Sorglos-Packet entschieden habe. Mir fehlt die Lebenszeit für solche Suchen, ich will nur noch schnelle bzw. zeitnahe Lösungen. Aber vielleicht bin nur ich zu blöd den einen Satz auf ladenetz.de zu finden der erklärt wie es funktioniert bzw. ggfs. welche Vorteile es mir bringt.
PS: ich habe mir am Anfang meiner eFahrerzeit einmal eine kostenlose NewMotion Karte besorgt für den Worst Case Fall. Aufgrund der für mich undurchsichtigen Preisgestaltung habe ich sie noch nie benutzt und nach dem Verkauf an Shell hoffe ich dass ich sie nie benutzen muß.