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Elektroauto-Leasingangebote

Alte Elektroauto-Batterien beleuchten japanische Kleinstadt

27.03.2018 in Umwelt von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Nissan-Reborn-Light-Elektroauto-LEAF-Batterie

Bilder: Nissan

Die japanische Kleinstadt Namie setzt auf eine innovative Straßenbeleuchtung: In der Präfektur Fukushima kommen künftig Straßenlaternen zum Einsatz, die mit einer Kombination aus Sonnenkollektoren und ausgedienten Batterien aus Nissans Kompakt-Elektroauto LEAF betrieben werden.

Das Projekt mit dem Namen „The Reborn Light“ wurde im Rahmen des Wiederaufbauprogramms nach dem Erdbeben und dem Tsunami im Jahr 2011 ins Leben gerufen. Es nutzt die steigende Zahl gebrauchter Akkus, die durch die wachsende Popularität von Elektroautos anfallen.

Die von Nissan und dem Energieunternehmen 4R Energy Corporation entwickelte Außenbeleuchtung benötigt weder Kabel noch Steckdosen und ist unabhängig vom Stromnetz. Die Installation der Lampen in den Straßen der Stadt startet ab April dieses Jahres.

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Via: Nissan
Tags: Nachhaltigkeit, RecyclingUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon Maier meint

    28.03.2018 um 06:24

    Dafür können die Japaner gut die Leaf-Batterien verwenden, gestern hat Electrek einen Artikel gebracht wonach die 30 kWh Akkus nach 2 Jahren schon 15 – 20 % ihrer Kapazität verlieren, mehr noch als die 24 kWh Akkus, die dafür 5 – 6 Jahre brauchen. Vielleicht liegt es an dem fehlenden aktiven Akku-Kühlsystem, andere Autos haben das so nicht.

  2. Utx meint

    27.03.2018 um 11:37

    @ ecomento

    „Recycelte Batterien“ ist das falsche Wort. Es sind weiterverwendete Batterien (oder auch zweitverwertete Batterien, second-life-Batterien, reusete Batterien). Recycelt werden die Batterien, nachdem sie auch für diese Zweitanwendung nicht mehr ausreichend Kapazität haben.

    • Redaktion meint

      27.03.2018 um 11:45

      Danke für den Hinweis, „recycelt“ passt hier tatsächlich nicht richtig.

      VG
      TL | ecomento.de

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