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Porsche-Schweiz-Chef: „Die Zukunft von Porsche ist elektrisch“

28.03.2018 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Porsche-Elektroauto

Bild: Porsche

Michael Glinski, seit 2017 an der Spitze von Porsche Schweiz, hat sich in einem Interview zur Zukunft des Vertriebs und der Bedeutung von Elektromobilität geäußert. Er ist überzeugt: „Die Zukunft von Porsche ist elektrisch.“

„Wir gehen davon aus, dass in sieben Jahren ein Viertel unserer Palette elektrifiziert sein wird“, sagte Glinski im Gespräch mit der Neuen Zürcher Zeitung. Um Interessenten kompetent beraten zu können, schaffe Porsche Schweiz derzeit „neue Arbeitsprofile“ in der Werkstatt und im Verkaufsbereich. „Der Verkäufer muss in der Lage sein, dem Kunden zu erklären, was er beim Kauf eines elektrifizierten Fahrzeugs zu beachten hat“, betonte Glinski.

Noch offen ist, wie Porsche seine Kunden in der Schweiz bei der heimischen Ladeinfrastruktur unterstützen wird. Bei den bereits erhältlichen teilelektrischen Plug-in-Hybriden haben externe Vertragspartner die Porsche-Käufer bei der Heiminstallation beraten. „Beim kommenden Elektro-Porsche Mission E sind wir momentan dabei, genau zu definieren, ob wir internes oder externes Know-how brauchen“, so Glinski.

Der 2019 startende Mission E ist Porsches erstes Serien-Elektroauto. Der geringere Wartungsaufwand der Limousine und danach folgender Voll-Stromer wird Glinski zufolge keine schwerwiegenden Folgen für das Ertragspotential der Porsche-Händler haben – „denn in Zeiten der Transformation entwickeln sich auch neue Geschäftsmodelle rund um Elektromobilität und Digitalisierung“.

Die künftige Produktstrategie von Porsche basiere laut Glinski auf „drei Säulen: „Puristische Verbrenner, durchaus auch noch mit Handschaltung, Hybridfahrzeuge als Übergangstechnologie und schliesslich elektrische Autos.“ Er versprach, dass der Mission E ein „Vollblutsportwagen“ wird. „Fahrdynamisch wird das Auto Porsche-Gene tragen.“

Porsche hat angekündigt, seine Investitionen in Zukunftsthemen zu verdoppeln. Bis 2022 sollen dabei mehr als sechs Milliarden Euro in Elektromobilität fließen. Die Mittel sind für Derivate des Mission E, die Hybridisierung und Elektrifizierung der bestehenden Modellpalette sowie Ladeinfrastruktur und „Smart Mobility“ vorgesehen.

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Via: NZZ.ch
Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker meint

    30.03.2018 um 14:45

    Sollte ein Manager von „elektrifizierten“ Fahrzeugen sprechen, müsste er sofort ausgebuht werden. Das ist der (bislang erfolgreiche) Versuch, die Menschen für dumm zu verkaufen. Buchstäblich jedes aktuelle Fahrzeug ist bereits „elektrifiziert“. Wir haben einen elektrischen Anlasser, elektrische Fensterheber, usw. DAS INTERRESIERT UNS NICHT. Wir wollen wissen, welcher Anteil VOLLELEKTRISCHER Fahrzeuge geplant ist. Daran kann man die Ernsthaftigkeit der Umstellung auf Elektromobilität abgelesen werden. Alles andere sind nur Rauchbomben

    • Fritz! meint

      30.03.2018 um 23:50

      Richtig!

      Ein E-Auto ist ein Auto OHNE Verbrennungsmotor!

  2. Hasso Waldner meint

    29.03.2018 um 17:47

    Die Zukunft wird sicher elektrisch sein, aber ohne die heutige Lithiumbatterie. Besser, kostengünstiger und sauberer herzustellen sind Zink-Luft-Batterien und noch besser die mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle. Auf diese setzt der Weltmarktführer Toyota. Der Mirai – das japanische Wort für Zukunft – läuft inzwischen als – noch – Kleinserie. Reine Batterielimousinen hat Toyota bisher nicht im Angebot und das sollte auch Porsche zu denken geben.

    • Fritz! meint

      30.03.2018 um 23:52

      Brennstoffzelle, super. Mit ca. 50% Wirkungsgrad in der Kette Strom-Wasserstoff-Strom. Und eine Lebensdauer der Brennstoffzelle von ca. 70.000 km beim Toyota Mirai. Uneffektive Technik.

  3. Priusfahrer meint

    28.03.2018 um 21:32

    Der neue Infrastruktur-Minister meinte in einem Interview über die Neu-Ausrichtung der Auto-Industrie: Die Elektromobilität ist auf gutem Weg
    und unumkehrbar.“

  4. Fritz! meint

    28.03.2018 um 21:14

    „Wir gehen davon aus, dass in sieben Jahren ein Viertel unserer Palette elektrifiziert sein wird“

    Diese Aussage ist nicht ambitioniert, sondern erbärmlich. Denn Porsche wird, wie alle deutschen Hersteller, darunter hauptsächlich Hybrid-Fahrzeuge verstehen. Und mal eben irgendwo in einem Porsche ein E-Motörchen nebst Akku unterzubringen ist nun wirklich keine Kunst. Dafür 7 Jahre zu brauchen, ist eher erbärmlich.

    Ein E-Auto ist ein Auto OHNE Verbrenner-Motor!

  5. Leotronic meint

    28.03.2018 um 16:35

    In 10 Jahren sind 99% Neuwagen elektrisch. Verbrenner werden gesellschaftlich nicht geduldet. Es wird genauso wenig tolleriert einen Verbrenner zu fahren wie heute mit einem Trabi die Luft zu verpesten.
    2-Takt Motorräder sind eigentlich viel günstiger als 4-Takter. Aber wegen der Fahne sind sie fast ausgestorben. Der Auspuff wird irgendwann verpönnt sein.

  6. Lewellyn meint

    28.03.2018 um 15:05

    Ich würde sogar sagen: Die Zukunft des Autos ist elektrisch, ob Ihr wollt oder nicht.

    • Hans Meier meint

      28.03.2018 um 16:37

      haha genau :)

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