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PSA-Chef spricht sich für europäische Batterie-Produktion für Elektroautos aus

29.03.2018 in Autoindustrie | 3 Kommentare

PSA-Elektroauto-Batterie-Produktion

Bild: PSA

Der Chef des französischen Autokonzerns PSA Carlos Tavares hat sich für eine groß angelegte europäische Batteriefertigung für Elektroautos stark gemacht. Er warnte Politiker in Frankreich davor, weiter asiatische Unternehmen den Markt für E-Auto-Akkus dominieren zu lassen.

„Wir haben ein strategisches Interesse daran, eine Angebotskonzentration in Asien zu vermeiden“, erklärte Tavares. Sein Unternehmen unterstütze ausdrücklich den Aufbau einer führenden europäischen Initiative für die Entwicklung und Produktion von Batterien. Die PSA-Gruppe hat angekündigt, bis Mitte des nächsten Jahrzehnts alle Fahrzeuge der Konzernmarken Citroën, DS, Peugeot, Opel und Vauxhall später auch mit reinem Elektroantrieb und/oder teilelektrischem Hybridsystem anzubieten.

Die Europäische Kommission versucht bereits seit längerem, die großen europäischen Autohersteller zu einer eigenen Produktion von Elektroauto-Batterien vergleichbar mit der von asiatischen und US-amerikanischen Zulieferern und Autobauern zu bewegen – bislang erfolglos.

Deutsche Autokonzerne wie BMW und Daimler konzipieren und bauen ihre Batterien zwar bereits selbst, konzentrieren sich dabei aber auf die Konfektionierung und technische Integration der Speicher. Die im Kern der Akkus befindlichen, als entscheidendes Elektroauto-Know-How geltenden Zellen beziehen sie von chinesischen Unternehmen wie LG Chem oder Samsung SDI.

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Via: Automotive News
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: PSA
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    29.03.2018 um 14:53

    Ich glaube, für den Kunden ist es besser, wenn es keine europäische Zellfertigung gibt. In Europa gefertigte Zellen sind auf jeden Fall teurer als die aus Asien. Das heißt, sobald Zellen in Europa gefertigt werden, wird die Politik die Zölle auf asiatische Zellen erhöhen, damit die europäischen wettbewerbsfähig werden. Das wird natürlich auf die Fahrzeugpreise umgelegt.
    Die drohende Abhängigkeit von den Asiaten halte ich für Propaganda. Schließlich beziehen wir schon seit Jahrzehnten einen Großteil unserer Verbrauchsgüter von dort, ohne Probleme. Oder hat schon mal jemand davor gewarnt, dass wir alle nackt herumlaufen müssen, wenn aus Asien keine Textilien mehr kommen?

    • GeHa meint

      29.03.2018 um 20:41

      Nach der Logik sollten wir in Europa am besten gar nix mehr produzieren und alles aus Asien beziehen…
      Bei Textilien nicht, aber ich kann immerhin einen Schuhschrank vorweisen in dem 6 von 8 Paar in Europa (Waldviertel, Österreich – vomit ich schon die Marke veraten haben ;-)) produziert wurden. 1 Paar ist mittlerweilen entsorgt (waren ~10 Jahre alt), 2 wurden schon einmal zum Service geschickt und bei den restlichen 3en steht das 1. Service noch bevor. Letzer Schuhkauf vor 4 Jahren.
      DAS machst mit Asiabilligware nicht! Und kaufst dir alle Jahre was neues. Unterm Strich teurer als die ach so „teure“ Ware aus Europa!!

  2. Link meint

    29.03.2018 um 12:28

    > […] chinesischen Unternehmen wie LG Chem oder Samsung SDI.

    Beides sind Unternehmen aus Südkorea und nicht aus China.

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