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Elektroauto-Leasingangebote

EQS: Mercedes plant luxuriöse Elektroauto-Limousine

09.04.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Mercedes-EQ-Elektroauto-Limousine-S-Klasse

Bild: Daimler (Symbolbild)

Daimler-Chef Dieter Zetsche will sein Unternehmen zum führenden Premiumanbieter von Elektroautos machen. Neben teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Versionen bestehender Modelle steht dabei die neue Stromer-Marke Mercedes-Benz EQ im Fokus. Auch batteriebetriebene Oberklasse-Limousinen sind geplant.

Michael Kelz, bei Mercedes für den kommenden Elektro-SUV EQC und die Baureihen GLC-/E-/CLS-Klasse verantwortlich, hat im Gespräch mit Autocar das Modell EQS bestätigt. Anders als der EQC wird der EQS nicht auf einer bestehenden Baureihe – etwa der S-Klasse – basieren, sondern von Grund auf als Elektroauto entwickelt.

„Wir werden ein Elektroauto im Segment der S-Klasse haben“, so Kelz. „Aber es wird nicht die S-Klasse sein.“ Die vollelektrische Edel-Limousine wird zwischen dem SUV EQC und der Kompakt-Studie EQA positioniert. Als Basis für den EQS dient eine neue, MEA getaufte Plattform. „Es wird ein luxuriöses Elektroauto, ein Topmodell“, kündigte Kelz an.

Mercedes will beim EQS die Vorteile des Elektroantriebs mit kompakten E-Motoren an den Achsen und Batteriepaket im Fahrzeugboden voll ausspielen. Dank kurzen Überhängen vorn und hinten sowie langem Radstand soll dies für deutlich mehr Platz im Innenraum als in vergleichbaren Verbrenner-Fahrzeugen sorgen. Auch bei der Leistung dürfte der Luxus-Stromer viele herkömmlich angetriebene Modelle abhängen.

Den Marktstart des EQS visiert Mercedes ab 2020 an. Der süddeutsche Autobauer hat angekündigt, spätestens 2022 20 elektrifizierte Modelle anzubieten, darunter diverse reine Elektroautos. Neben dem EQS ist eine weitere Batterie-Limousine im Mittelklasse-Segment geplant, bei der C-Klasse wird dafür auf eine Voll-Elektrifizierung verzichtet – künftig sind hier nur plug-in-hybride Benzin- und Diesel-Systeme vorgesehen.

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Via: Autocar (EQS) & Autocar (C-Klasse)
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    09.04.2018 um 23:05

    Natürlich ist Daimler nicht interessiert, denn sonst hätten sie Tesla nicht vorbeiziehen lassen.
    Tesla kam 2012 mit dem dezidiert als eAuto konzipierten Model S auf den Markt.
    Einen Mercedes gibt es vermutlich ca. 10 Jahre später. Zumindest ist das bisher die Ankündigung. Und die Zeit ist bei eAutoankündigungen bekanntlich extremst geduldig ;-).

    Ob ich noch einen richtigen eMercedes auf der Strasse sehen werde? Mir rennt etwas die Zeit davon, daher fahre ich inzwischen Tesla und „ärgere“ mich nur, dass ich das nicht schon 20 Jahre früher gemacht habe ;-).
    Ach richtig, da gabs noch keine kostenlose Spotifyflatrate, keine over-the-air updates, keinen Autopiloten für bodennahe Mobilitätslösungen, keine Supercharger etc..

    Der letzte deutsche Kaiser kann einem post mortum noch leid tun. Er hatte meist nur lahme 1 PS und immer diesen Gestank in der Nase…
    Gruselig ;-).

    • volsor meint

      10.04.2018 um 11:54

      1+ :)

  2. 150kW meint

    09.04.2018 um 12:49

    „das zeigt klar: Mercedes ist an der Massenfertigung von BEVs gar nicht interessiert.“
    Weil? Der erste der kommt ist doch der EQC und dann gibt’s noch den EQA.

    • Hustinettenbär meint

      10.04.2018 um 11:47

      Bist du hier der Chef-Apologet der deutschen Autoindustrie?

    • 151kW meint

      10.04.2018 um 18:33

      Ach, den EQA und den EQC gibt es schon zu kaufen?

      • Porsche 911 meint

        11.04.2018 um 09:15

        Was hat das damit zu tun? A-Klasse und GLC sind auf jeden Fall Modelle für den Massenmarkt, was die, ich will nicht sagen „Theorie“, der Verweigerung der BEV Massenfertigung eher widerlegt.

  3. Daniel meint

    09.04.2018 um 10:38

    „bei der C-Klasse wird dafür auf eine Voll-Elektrifizierung verzichtet“ – das zeigt klar: Mercedes ist an der Massenfertigung von BEVs gar nicht interessiert.
    Mercedes wird in kleiner Stückzahl hervorragende Feigenblatt-Autos bauen, genau dort, wo Tesla es vorgemacht hat. Derweil werden andere – u.a. auch Nissan und Tesla, hoffentlich VW – in die Massenfertigung gehen – wo bleibt dann Mercedes mit der veralteten Übergangstechnologie Hybridauto?
    Es werden dann wieder Jahre vergehen, bis Mercedes in ausreichender Stückzahl liefern kann. Hoffentlich warten die Kunden dann nicht darauf, sondern kaufen – gezwungenermassen – woanders.

    • Porsche 911 meint

      10.04.2018 um 13:52

      Der erste EQ der kommt ist ein relativ kompakter SUV, wenn das kein Produkt für die Massenfertigung ist dann weiß ich auch nicht.

      Davon ab: „Neben dem EQS ist eine weitere Batterie-Limousine im Mittelklasse-Segment geplant, bei der C-Klasse wird dafür auf eine Voll-Elektrifizierung verzichtet“
      Sollte man eben schon lesen können, denn die C-Klasse läuft eben noch mit, die E-Mittelklasselimo ist dahingegen ein reines Elektroauto.
      Bei VW nicht anders, der ID läuft an und der Golf läuft weiter mit(NICHT der E-Golf).

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