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Elektroauto-Flitzer e.GO Life: Serienproduktion startet im Herbst

17.04.2018 in Autoindustrie von ecomento.de | 15 Kommentare

e.GO-Life-Produktion-Auslieferung-2018

Bild: e.GO Mobile

Das deutsche Startup e.GO Mobile will mit seinem Kleinwagen Life den Markt für erschwingliche Elektroautos erobern. Die Serienfertigung des Stadtflitzers ist laut Unternehmensangaben auf Kurs. Gebaut wird der Life in einer neuen, 16.000 Quadratmeter großen Produktionshalle auf dem ehemaligen Philips-Gelände in Aachen.

„Noch im Mai wollen wir in der Testphase mit der Herstellung von etwa 100 Fahrzeugen beginnen“, sagte e.GO-Mobile-Chef Günther Schuh am Montag der Aachener Zeitung. In einem ersten Schritt gehe es darum, die Straßenzulassung zu erhalten. Im Oktober sollen dann die ersten Life-Stromer von den Bändern rollen.

„Wir hoffen, dass wir zur offiziellen Eröffnung am 13. Juli neben ersten Kunden, die bereits Fahrzeuge bestellt haben, auch Ministerpräsident Armin Laschet und Oberbürgermeister Marcel Philipp begrüßen können“, so Schuh. Für den Life liegen e.GO Mobile bereits 2862 Vorbestellungen vor. Das ab 15.900 Euro verkaufte Modell bietet bis zu 60 kW (82 PS) Leistung und 194 Kilometer NEFZ-Reichweite mit einer Batterieladung.

e.GO Mobile will seine Fertigung sukzessive ausbauen, dazu sind insgesamt vier Produktionshallen auf dem Philips-Gelände geplant. Dort sollen später unter anderem auf rund 4000 Quadratmetern Aluminium-Chassis in Serie produziert werden, die derzeit noch am Forschungsstandort auf dem Campus der RWTH Aachen entstehen. Im nächsten Jahr sind zunächst 10.000 Einheiten des Life vorgesehen. „Ab 2020 wollen wir, dann im Zwei-Schicht-Betrieb, rund 20 000 Fahrzeuge pro Jahr bauen“, kündigte Schuh an. Die Zahl der Mitarbeiter soll mittelfristig von 200 auf 2000 erhöht werden.

2022 will e.GO Mobile in Aachen mit einer Jahresproduktion von bis zu 100.000 Elektrofahrzeugen knapp drei Milliarden Euro umsetzen. Auf den e.GO Life folgt dazu 2019 der Kleinbus Mover mit Platz für bis zu 15 Personen und Selbstfahr-Funktionalität. Der 2020 startende e.GO Booster wird über dem Life angesiedelt und soll im Golf-Segment auf Kundenfang gehen.

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Via: Aachener Zeitung (PayWall)
Tags: e.GO Life, ProduktionUnternehmen: e.GO Mobile AG
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reinhard Walit meint

    28.05.2018 um 09:39

    Ist alles nicht ganz durchschaubar beim E-Go-Life. Im Bezug auf Batterie-
    Lebensdauer und Garantie gibt es keine Angaben.
    Die Ladetechnik müsste auch mindestens 22KW zulassen.
    Mit diesen Angaben würde ich sofort einen bestellen.

  2. Sepp meint

    19.04.2018 um 20:55

    Immerhin ein Jahr vor dem Sono Sion. Ich warte halt noch auf diesen, der eine echte Konkurrenz für den E- Go sein wird, wenn er rauskommt

  3. Frank meint

    18.04.2018 um 09:42

    Erst mal abwarten was die Tests bringen.
    Kann man mit dem auch auf die Autobahn oder ist da schnell Schluss ?
    Wie sieht der Kofferraum aus ?
    Wochenendeinkauf incl.Kasten Bier möglich oder muß man 2 x fahren
    Der mit der größten Reichweite mit einer vernünftigen Musikanlage,Navi…
    ansonsten krieg ich in dem wieder 70 er Jahre Käferfeeling.
    Bei meiner Zusammenstellung kommen dann 24000 Euro raus.
    Dafür gibt es frische Zoes leider mit Batteriebetrieb
    Junge E-Ups
    nicht so alte BMW I3
    also reichlich Konkurrenz.

    • Frank meint

      18.04.2018 um 09:44

      Batteriebetrieb natürlich meine ich Miete

    • Poju meint

      03.06.2018 um 14:40

      Sie müssten noch die E-Prämie von 4.000 € abziehen, dann sieht die Rechnung schon anders aus.

  4. PharmaJoe meint

    18.04.2018 um 06:54

    Ich sehe auch ein Problem mit der Reichweite. Wie will man den Wagen denn von z.B. Stuttgart nach Hamburg bekommen, wenn man umzieht? Auf einen Hänger laden?
    Meinen iOn habe ich ohne Probleme nach dem Kauf 400km überführt, dank verschiedener Stopps am Chademo. Mit 6kW dürfte das etwas mühsam werden.

    • Thomas R. meint

      18.04.2018 um 07:22

      Wo ist das Problem mit dem hänger?

      Ansonsten finde ich es doch sehr tauglich für dich wenn das das einzige Problem ist :).

  5. Franz meint

    17.04.2018 um 12:58

    Die würden sicherlich Marktführer werden, wenn sie sich entschließen könnten eine vernünftige LADETECHNIK zu verbauen. Wenn das Auto beim Einkaufen oder wenn man Abends oder am Wochenende mal irgendwo ins Restaurant geht nachher wieder vollgeladen wäre anstatt sich nur 2 – 3 kW reinzuquälen, mit denen man bestenfalls wieder nach Hause kommt.

    • volsor meint

      17.04.2018 um 13:44

      230 Volt und Typ 2 mit ca. 6Kwh.

      • Peter W. meint

        17.04.2018 um 15:34

        ahh ja!
        Der Erste meine kWh, der Zweite KW :-)
        Ist ja auch kompliziert.

        • Peter W. meint

          17.04.2018 um 15:34

          meinte, nicht meine – sorry

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      18.04.2018 um 06:40

      Ich sehe es genauso: nur wer dem Kunden eine bessere Lösung auf dem Gebiet des Schnellladens bietet, hat überhaupt eine Marktchance (ich rede nicht von Marktführerschaft). Die Anzahl der Vorbestellungen lassen für mich jedenfalls noch nicht einen (Tesla-) Hype erkennen.

  6. Peter W. meint

    17.04.2018 um 10:59

    Super. Ich wünsche den Leuten bei e.GO allen erdenklichen Erfolg. Sie sollen ein Stachel im Fleisch der etablierten Hersteller sein.

    • baldniemehrverbrennerfahrer meint

      17.04.2018 um 11:21

      :) +1

      • Gingong meint

        17.04.2018 um 13:03

        Vorzüglich! Ganz meine Meinung!

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