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Fuhrpark der Bundesregierung setzt kaum Elektroautos ein

07.05.2018 in Politik | 16 Kommentare

Elektroauto-Fuhrpark-Bundesregierung

Die Bundesregierung hält beharrlich an ihrem kaum noch erfüllbaren Ziel von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 fest. Eigentlich wollten Merkel & Co dabei mit gutem Beispiel vorangehen, setzen aber weiter vor allem spritschluckende Verbrenner-Pkw der Oberklasse ein.

Im Fuhrpark der Bundesregierung fahren derzeit insgesamt nur 2,1 Prozent der Fahrzeuge elektrisch. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor. Vor zwei Jahren hatte die Bundesregierung beschlossen, künftig mindestens 20 Prozent der Fahrzeuge in ihrem Fuhrpark elektrisch zu betreiben. Dieses Ziel wird aktuell in zwei Drittel der Ressorts verfehlt.

Den höchsten Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen hat mit 44,4 Prozent das Auswärtige Amt, berichtet Spiegel.de – der Fuhrpark besteht allerdings nur aus 27 Fahrzeugen. Das Bundesinnenministerium kommt einschließlich seines Geschäftsbereichs mit 81 Stromern von insgesamt 13.795 Fahrzeugen auf den niedrigsten Anteil – gerade einmal 0,6 Prozent .

Der Grünen-Verkehrspolitiker Stephan Kühn nannte den derzeitigen Stand der Elektrifizierung der Politik „peinlich“. Wenn Deutschland zum Leitmarkt für die E-Mobilität werden solle, müsse die Bundesregierung selbst zum Vorbild werden. Angesichts der industriepolitischen Bedeutung für den Automobilstandort Deutschland seien die Zahlen ein „Armutszeugnis“. Kühn forderte: „Damit die Elektromobilität in Fahrt kommt, brauchen wir jetzt eine Beschaffungsoffensive für öffentliche Flotten und Fuhrparks.“

Elektrische Modelle in den vom Bundestag eingesetzten Fahrzeugsegmenten sind rar. Rein elektrische Oberklassefahrzeuge bietet derzeit exklusiv Tesla an, der US-Hersteller kommt aus Rücksicht auf die heimische Industrie aber nicht infrage. Deutsche Autobauer bieten derzeit vorrangig Plug-in-Hybride mit begrenzter Elektro-Reichweite an, die Teilzeit-Stromer werden bisher jedoch kaum von der Bundesregierung nachgefragt – nicht zuletzt wegen den umstrittenen Verbrauchswerten der Technologie.

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Via: Spiegel.de
Tags: DienstwagenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Railfriend meint

    07.05.2018 um 19:21

    Bekanntlich ging der grüne NRW Ex-Umweltminister Remmel mit gutem Beispiel voran und nutzte ein Tesla Super-Model.
    Leider reichte die Reichweite für seine Dienstfahrten zu Ortsterminen nicht aus, die natürlicherweise auch ins Grüne führten, wo Ladestationen rar sind, weshalb er den Wagen zurückgeben musste. Seiner Nachfolgerin erging es nicht anders. 150 km Aktionsradius sind für Dienstfahrzeuge einfach zu wenig.
    Aber solche Auskünfte zur Realität sind im ecomentoforum eher unerwünscht…

    • Jürgen S. meint

      07.05.2018 um 19:50

      Das ist nicht unerwünscht und ich greife dafür niemand an, aber ich und andere Tesla Fahrer können nicht verstehen, was der Minister und sein Chauffeur veranstaltet haben, damit die Reichweite eines Tesla nicht reicht. Überall gibt es Starkstrom Steckdosen, auf dem Land sowieso. Zur Not direkt neben den Tribünen, wo der Herr Minister seine Reden hält. Ich bin am letzten Wochenende 380km quer durch die Schweiz gefahren mit einem kleinen Model S bevor ich nachgeladen habe auf einer Route mit 1200 Höhenmetern. Und ich hätte überall nachladen können, selbst auf Campingplätzen. Fast jedes Restaurant, jeder Veranstaltungsort hat Starkstrom. Sound und Licht werden schließlich mit viel Strom betrieben. Ladesäulen braucht’s noch nicht einmal zwangsläufig. Aber für diese 380km CH Reichweite darf man keine 200 fahren, man muss ein bisschen planen und entsprechend rekuperationsfreundlich die Pässe runter fahren statt Bremsenergie zu vernichten.
      Ich vermute, dass der Fahrer wie gewohnt immer beim Auto direkt beim Veranstaltungsort bleiben musste, statt sich ums nachladen zu kümmern, man vorher nichts entsprechend geklärt hat, Ladestations Stops nicht gut eingeplant hat in den Tagesablauf oder ähnliches. Wie gesagt, mir ist es schleierhaft, wie man mit einem Tesla irgendwelche Reichweiten Probleme bekommen kann, weil es praktisch überall genügend Strom gibt, wo populäre Politiker auftreten.

      • Railfriend meint

        07.05.2018 um 21:20

        Herr Remmel ließ den Tesla sicher nicht mit Absicht leerfahren oder das Nachladen vereiteln. Aber wenn ein Umweltminister zu Ortsterminen in der freien Natur fährt dürfte klar sein, dass es dort auch in Zukunft kaum Lademöglichkeiten gibt und erst recht keine Schnelladestationen. 300 km Reichweite bedeutet 150 km Aktionsradius.

        • Leonardo meint

          07.05.2018 um 21:31

          Ein Tesla lädt an einer roten CEE32A Steckdose knappe 100km in einer Stunde.
          Diese Steckdosen gibt es gerade auf dem Lande wie Sand am Meer.
          Der Fahrer war entweder von deutschen Autoherstellern geimpft oder schlichtweg unwillig.

        • Railfriend meint

          07.05.2018 um 22:17

          @Leonardo, falls der Fahrer kein Ahnung hatte, der Minister hatte Zeit sich bei der Wahl seines Dienstwagen genauer zu informieren. Doch offensichtlich wusste er nicht genau, was er da politisch vertritt und anderen empfiehlt. Dennoch fragt sich, warum Tesla im eigenen Interesse keine passendes Fahr/Ladeverhalten empfohlen hat. Das wiederum hinterlässt den Eindruck, Tesla hat den Mund hinsichtlich Aktionsradius doch zu voll genommen.

      • Hugo Iblitz meint

        08.05.2018 um 08:09

        Ganz ehrlich, was haben manche Leute hier für Vorstellungen ?!

        Schon mal in den Terminkalender eines Ministers geschaut? Der fährt nicht stumpf morgens von zuhause ins Büro und bleibt dort 8-10Stunden um dann wieder heim (gefahren zu werden).

        Der hat eher 6-8 verschiedene Termine pro Tag. Teilweise sind die Auftritte nur wenige Minuten lang. Eine kleine Eröffungsrede zu einer Veranstaltung hier, dann weiter zum nächsten Ort ein Interview geben. Vorm nächsten Treffen mit Leuten aus der Wirtschaft noch eben ein Fototermin.
        Zwischen diesen Veranstaltungsorten liegen meist mehrer Hundert Kilometer. Und es ist weder für den Minister zumutbar, auf einer Veranstaltung länger zu bleiben weil sein Fahrer noch an der Ladesäule hängt (weil er anstehen musste) noch ist es für den Fahrer zumutbar immer erst mal den Hausmeister zu suchen und ein ewig langes Verlängerungskabel mitzuführen um dann an irgendeinem Hausanschluss zu laden.

        Noch dazu weil die meisten Institutionen „auch nicht einfach so Strom verschenken“ können und wollen. Minister hin oder her. Wie würde die Öffentlichkeit reagieren, wenn Indiustrievertreter jedem Abgeorneten der Vorbeikommt einen Tankgutschein mitgeben würde? Stichwort Vorteilsnahme und Spendenaffäre oder Bestechung. Das ist nicht nur eine Versicherungstechnische Frage auch eine der Abrechnung!

        So einfach wie sich das hier manche Vorstellen, ist die Welt da draußen leider nicht. Das versteht man aber erst, wenn man mal über den eigenen Tellerrand schaut.

        • Jeru meint

          08.05.2018 um 09:08

          Vielen Dank für diesen Beitrag!

        • Railfriend meint

          08.05.2018 um 10:01

          @Hugo Iblitz, genau das hätte Herr Remmel wissen müssen. Doch mit seiner unüberlegten Entscheidung hat er der Öffentlichkeit gezeigt, dass E-Mobilität nicht geht – so kommt es jedenfalls an.

    • Utx meint

      08.05.2018 um 10:38

      @ Railfried
      Die Darstellung bezüglich des Tesla ist so nicht richtig. Das NRW-Umweltministerium hatte den Tesla nicht als Dienstwagen für den Umweltminister anschaffen lassen, sonden zu Testzwecken in den Fahrzeugpool genommen. Ausgemustert hat den Tesla nicht der Grüne Umweltminister Johannes Remmel, sondern seine Nachfolgerin Schulze Föcking von der CDU aus ziemlich fadenscheingen Gründen.

      • Railfriend meint

        08.05.2018 um 11:08

        @Utx, soso, zu Testzwecken. Ich und vermutlich auch Herr Remmel dachte, das Tesla Model S sei ein erprobtes Serienfahrzeug mit mehr als 150 km Aktionsradius ? Und wenn es ein Test war, was war denn am Testergebnis „so nicht richtig dargestellt“ ?
        Bitte verlinken Sie, wo Ihre Darstellung nachzulesen ist. Ich kenne nur anderslautende Veröffentlichungen.

  2. Thrawn meint

    07.05.2018 um 12:56

    Daß eine deutsche Regierung nur bei nationalen Anbietern kauft, ist nur recht und billig und sollte meiner Meinung auch so sein. Ebenso muss sich auch kein Abgeordneter in z.B. einem i3 oder E-Golf kutschieren lassen.
    Dumm nur, dass ausgerechnet unsere „Premium“ Anbieter in der standesgemässen Fahrzeugklasse ausser vollmundigen Ankündigungen nur Fossil Güllepumpen im Angebot haben. PHEV ist bei dem Verwendungsprofil eh Unsinn, da kann man gleich beim Verbrenner bleiben, kostet dem Steuerzahler weniger bei geringerem Verbrauch.

    • Fritz! meint

      07.05.2018 um 17:58

      Nöö, sehe ich nicht ganz so.

      OK ist es, daß eine deutsche Regierung VORRANGIG bei nationalen Anbietern kauft. Bei gleicher Leistung bekommt der nationale Anbieter den Vortritt. Das wäre völlig OK und vermittelbar.

      Aber wenn die nationalen Anbieter eben nicht wollen/können, dann wird eben auch mal im Ausland gekauft. Wird bei vielen Produkten (Smartphones u.ä.) ja auch schon gemacht.

      Oder wird dort irgendwo ein Grundig oder Telefunken Smartphone eingesetzt? ;-)

  3. Ernesto 2 meint

    07.05.2018 um 11:25

    Einfach erbärmlich, anstatt sich ein Paar reichweitenstarke TESLAS zu kaufen, wird Ewigkeiten auf irgendein deutsches Schlußlicht der Elektrifizierung gewartet. SO wird das niemals was. Manchmal muss man auf den Korrutionskoeffizienten (auch Parteispende genannt) keine Rücksicht nehmen sondern sich wirklich als Vorbild betätigen. Was glauben Sie wenn 200 Teslas mit 550 km Reichweite in Berlin die Regierung kutschieren, wie schnell auf einmal Daimler zu haben sind die das auch können !! Feiglinge.

    • Anonym meint

      07.05.2018 um 12:41

      Was glauben Sie, wie schnell der Mitarbeiter, der diese Bestellung auf den Weg bringen will, sich seine Papiere abholen kann und gehen muss?

      Aber davon mal abgesehen, ist die Mobilität der Staatslenker nun auch nicht wirklich das größte Übel das angegangen werden sollte. Es gibt so viel Doppelmoral im gesamten Thema der Nachhaltigkeit, des Ressourcenschutzes oder der internationalen Gerechtigkeit die viel dirngender angegenagen werden sollten.

      Von A wie Artensterben (aktuelles Beispiel das Insektensterben) oder Atommeiler (Tihange 2 und Doel 3) bis W wie Waffenhandel! Immer schön A sagen und B machen… Das sind Problemlagen die ein deutlich höheres Schadenspotential haben, als die Abgase der knapp 700 Abgeordneten und Minister aus ihren Dienstwagen.

  4. Anonym meint

    07.05.2018 um 10:33

    Interessant fände ich an dieser Stelle auch einen internationalen Vergleich?

    Wie sieht es in England oder Fankreich aus? Oder besonders in Norwegen? Gibt es da einen signifikant höheren Anteil der Regierungsfahrzeuge? Oder ist er vergleichbar niedrig?

  5. Michael L. meint

    07.05.2018 um 10:32

    Die Nachfrage wäre schon da, nur mangelt es an „vernünftigen“ Angeboten…
    Preis und Leistung sind bei den, von deutschen Autobauern, angebotenen Fahrzeugen in keinem vernünftigen Verhältnis.

    Und Autos von nicht „deutschen Autobauern“ kommen aufgrund der aktuellen Fuhrparkverordnung des Bundes nicht in Frage…

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