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BMW meldet über eine Viertelmillion elektrifizierte Fahrzeuge

15.05.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

BMW-Elektroauto-Absatz-April-2018

Bild: BMW

Die BMW Group verzeichnete im April bei elektrifizierten Fahrzeugen ein deutliches Wachstum in allen Vertriebsregionen. Der Stromer-Absatz konnte im vergangenen Monat um über 50 Prozent gesteigert werden, meldete das süddeutsche Unternehmen. „Wir sind auf dem besten Weg, unser Absatzziel von über 140.000 elektrifizierten Fahrzeugen in diesem Jahr zu erreichen“, sagte BMW-Vertriebsvorstand Pieter Nota.

„Wir freuen uns bekanntzugeben, dass auf den Straßen der Welt inzwischen über eine viertel Million elektrifizierte Fahrzeuge der BMW Group unterwegs sind“, so Nota weiter. „Zusammengerechnet legten die Absätze von BMW i, BMW iPerformance und MINI Electric im April um 52 % zu (9.831). Damit hat die BMW Group insgesamt bereits über 250.000 elektrifizierte Fahrzeuge abgesetzt.“

Stromer machten im April 5 Prozent des weltweiten Absatzes der BMW Group aus, wobei dieser Anteil in einigen Märkten noch deutlich höher lag: In Großbritannien waren 9,0 Prozent des Absatzes elektrifiziert, in den USA 7,3 Prozent und in den skandinavischen Märkten mehr als ein Viertel. In Malaysia lag der Elektro-Anteil im April sogar bei über der Hälfte. In den ersten vier Monaten des Jahres belief sich der Absatz von elektrifizierten Fahrzeugen der BMW Group auf 36.692 Einheiten – ein Plus von 41,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Die BMW-Modelle, die im abgelaufenen Monat das elektrifizierte Wachstum am stärksten antrieben, waren der 5er Plug-in-Hybrid (+711,6 %), der X5 Plug-in-Hybrid (+45,8 %) und das Elektroauto i3 (+18,3 %). Der weltweite Absatz von Fahrzeugen der Marke BMW legte im April leicht zu (+1,6 %), die Auslieferungen in den ersten vier Monaten dieses Jahres erreichten ein neues Allzeithoch (684.724 / +2,5 %).

BMW hat angekündigt, bis 2025 mindestens 25 neue teil- und vollelektrische Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Für die Modelloffensive erhöhen die Münchner ihre Aufwendungen für Entwicklung und Forschung auf einen neuen Rekordwert von sieben Milliarden Euro. Bis Ende 2019 sollen bereits mehr als eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge von BMW auf der Straße sein.

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Via: BMW
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    15.05.2018 um 17:36

    …….Ein E Auto ist noch besser für die CO2 Bilanz, geht mit 0g CO2 ein, obwohl es davon ganz weit entfernt ist…

    Am Ort des Verbrauchs kommen beim E-Auto auch 0,0g raus, ganz im Gegensatz zum Verbrenner.
    Wenn man die Stromerzeugung mit einrechnet dann aber bitte auch die Erzeugung von Treibstoff.

    • Leonardo meint

      15.05.2018 um 17:38

      Antwort zu @Atamani um 15.25 Uhr

    • alupo meint

      17.05.2018 um 08:27

      Mit der Energie für die Erzeugung des Treibstoffs von sagen wir 6 Liter pro 100 km komme ich alleine schon über 60 km weit.
      Da ist der ganze Schiffstransport des Rohöls und der spätere LKW Transport des Treibstoffs etc. noch gar nicht enthalten.

      Aber so einer Rechnung bedarf ich als Selbstversorger erst gar nicht. Die Verbrennung hat alleine schon einen ausreichend schlechten Wirkungsgrad…

  2. Teslatom meint

    15.05.2018 um 16:24

    Es wäre ganz simple:
    Wenn BMW sagen würde, wie viele KILOMETER (in Milliarden ????)ihre Fahrzeuge ELEKTRISCH bewegt werden, dann können sie es gerne vergleichen, denn genau darum und nur darum geht es.????
    Wenn BMW vorne dabei ist, soll es mir / uns recht sein, ein 10km Plugin Hybrid wie der i8 wird die Quote sicher nicht verbessern

  3. Der1210er meint

    15.05.2018 um 15:21

    Hat einer Zahlen zur Hand, wie viele ECHTE Elektroautos, ohne dass da optional ein Feuerchen drin brennen kann, von BMW auf die Straße geschickt wurden? Wie viele von 250.000 „elektrifizierten“ bleibt da noch übrig?
    Laut dieser Seite:
    https://autonotizen.de/neuigkeiten/bmw-verkaufszahlen-2017-elektroautos-bmwi
    waren es anno 2017 31482 Exemplare vom BMW i3. Wobei da vermutlich auch ein paar mit Extender drunter sind.
    Aber in der Gesamtheit seit Produktionsbeginn?

  4. Lobi meint

    15.05.2018 um 12:31

    https://www.boerse-express.com/news/articles/teslas-batterietechnologie-hat-bmw-daimler-und-vw-bedrohlich-abgehaengt-20130

    Viel mehr muss ich dazu nicht sagen.

    • volsor meint

      15.05.2018 um 14:17

      Danke für den Link.

  5. Daniel S meint

    15.05.2018 um 11:14

    Erstaunlich, wie es BMW schafft, Kunden davon zu überzeugen, statt vollelektirsch unterwegs zu sein lieber einen elektrischen Hilfsmotor und dazu noch einen Verbrennermotor mit all seinen Nachteilen zu fahren. Zwei mal Technik, zwei mal Unterhalt, zwei mal Schadenrisiko, Strom laden und Benzin tanken… Komplizierter geht nimmer. Aber ist ja Freude am Fahren.

    • Stocki meint

      15.05.2018 um 14:58

      +1

      Nebenbei, out of context, fällt mir aber unweigerlich dazu ein:
      Toyota ist angeblich führend auf dem Sektor Hybrid und scheint damit zumindest zur Zeit seinen Absatz ordentlich anzukurbeln. Als es noch keine guten BEVs gab lagen sie damit sicher goldrichtig, keine Frage. Aber seit die Richtung klar nach BEV geht find ich es befremdlich, dass ausgerechnet Toyota auf dem Gebiet nichts anzubieten hat…. Kurz nachgedacht… Bingo! After-Sale-Market! Das bisherige Verkaufsmodell würde (genauso wahrscheinlich auch für BMW usw.) zusammenbrechen. Denn BEV sind erheblich wartungsärmer und unabhängiger von Ölkonzernen. Da Kartelle aufzubauen ist zumindest „schwieriger“ :)
      Sprit MUSS ich mir an der Tankstelle kaufen, Strom besteht zumindest grundsätzlich die Möglichkeit ihn selbst herzustellen (z.B.: SION von Sono, oder die eigene PV-Anlage auf dem Dach).
      Was die künstlich geschürte Reichweitenangst angeht, sieht man ja diverse Stilblüten wachsen, siehe FCEV.

      • Tim Leiser meint

        15.05.2018 um 15:50

        Ja. Toyota erinnert mich an die tragische Geschichte von KODAK. Die haben die Digitalfotografie quasi erfunden, sich aber nicht von den alten Geschäftsmodellen (film-Verkauf und Entwicklung) gelöst und versucht auf die neue Texhnik zu übertragen… aus wars dann.

  6. 150kW meint

    15.05.2018 um 09:57

    Die Hybrid Inquisition ist wieder im Kommentarbereich zur Hexenverbrennung unterwegs :)

    • Stocki meint

      15.05.2018 um 10:04

      @150kW nicht gleich so übertreiben. Ich zumindest hab nichts gegen Hybride, ich hab nur was dagegen, dass man so tut als wären es Elektrofahrzeuge. Und es ist ja offensichtlich, dass BMW da was vertuscht.

      • 150kW meint

        15.05.2018 um 11:50

        Auf der ganzen Welt zählen die Plug-In Hybride zu dem Bereich der Elektromobilität dazu. Dieses ewige lamentieren das das nur einzelne Hersteller tun würden ist Unsinn.

        • Fritz! meint

          15.05.2018 um 12:00

          Deswegen ist es trotzdem falsch und Augenwischerei. Ein Elektro-Auto ist ein Auto OHNE Verbrennungsmotor. Ganz einfach!

        • 150kW meint

          15.05.2018 um 12:09

          Daher spricht der Artikel ja auch von „elektrifizierten Fahrzeugen“ und nicht von „Elektroautos“.

        • atamani meint

          15.05.2018 um 12:30

          @Fritz!

          „Deswegen ist es trotzdem falsch und Augenwischerei. Ein Elektro-Auto ist ein Auto OHNE Verbrennungsmotor. Ganz einfach!“

          Also dann ist ein i3 REX (Range Extender) KEIN Elektroauto?

        • Christian meint

          15.05.2018 um 12:54

          @atamani
          Auch mit REX ist es wohl ein per Definition Elektroauto.
          Weil der Verbrenner nur mittelbar beteiligt ist.
          Der REXbetrieb alleine ermöglicht ja keine Vorwärtsbewegung.
          Käme mir aber auch nie ins Auto!

        • atamani meint

          15.05.2018 um 13:21

          @Christian
          „Auch mit REX ist es wohl ein per Definition Elektroauto“

          Tja, dann sind Sie anderer Meinung wie Fritz!

          „Der REXbetrieb alleine ermöglicht ja keine Vorwärtsbewegung“

          Obwohl in einigen Fahrzuständen ein direkter REX durchtrieb wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und energieeffizienter wäre…

          „Käme mir aber auch nie ins Auto“

          Wieso nicht? Ein klug gemachter REX (der beim i3 ist NICHT klug) wäre wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und energieeffizienter als ein reines Batterie E Auto !!

        • Christian meint

          15.05.2018 um 13:56

          @atamani:
          Der REX ist dem notwendigen Sicherheitsbedürfnis mancher i3 Fahrer aus den Anfangszeiten geschuldet. Man kann einfach losfahren, weil man wg. schlechter Ladeinfrastruktur nicht stranden kann. Daher ist die Wirtschaftlichkeit zweitrangig.
          Wenn zwei Antriebsmotoren umweltfreundlicher sind als ein Einziger, dann sind auch zwei Autos (solange sie nicht gleichzeitig betrieben werden) umweltfreundlicher? Allerhöchstens bei widrigen Bedingungen und Langstrecke, wofür der i3 nie gedacht war.

          Warum er nicht reinkommt?
          Weil man sich entscheiden muß im Leben.
          Weil selbst 130 km Reichweite im meinem Alltag reichen und bei den wenigen Fahrten die weitergehen auch zwischengeladen werden kann, das ist bei mir weniger als 1% aller Fahrten und ich bin im letzen Jahr 30 000 km gefahren.
          Ich gehe davon aus, daß 150 – 200 km Reichweite für 90% aller Privathaushalte im Alltag mehr als ausreichend sind und für alle Zweitwagen!
          Das komplizierteste ist das Umdenken. Kein Umdenken, kein BEV, allenfalls Hybrid.

        • atamani meint

          15.05.2018 um 14:42

          @Christian
          „Der REX ist dem notwendigen Sicherheitsbedürfnis mancher i3 Fahrer aus den Anfangszeiten geschuldet“

          Keine Angst, das wusste ich auch, deshalb hab ich auch geschrieben, dass es KEINE kluge Lösung ist !

          „Wenn zwei Antriebsmotoren umweltfreundlicher sind als ein Einziger, dann sind auch zwei Autos (solange sie nicht gleichzeitig betrieben werden) umweltfreundlicher?“

          Es geht grundsätzlich mal darum, dass es umweltfreundlicher und energieeffizienter ist, z.B auf der Autobahn den REX über ein direktes Getriebe auf die Räder zu betreiben, als den Umweg über den Generator(Energieverluste) zu gehen…

          „Ich gehe davon aus, daß 150 – 200 km Reichweite für 90% aller Privathaushalte im Alltag mehr als ausreichend sind und für alle Zweitwagen!“

          Ich spreche ja auch von einem KLUG gemachten REX! Und das ist für mich ein System, das erstmal auf den Wärmebedarf des Autos ausgelegt ist(und diese Wärme dann auch zum Kühlen genutzt wird)
          Wir sprechen also von ca. 6-12 kW elektrisch(je nach Fahrzeuggrösse), was aber mehr als eine Verdoppelung der Reichweite bedeutet, d.h ein E Auto für 200km kommt zur Not auch mal 400km (oder 150km und 300km)…und ein solches REX System hätte einen Wirkungsgrad von ca 80%, da sind auch die besten Stromkraftwerke nicht besser…also wirtschaftlicher, energieeffizienter und umweltfreundlicher !!

        • JoSa meint

          15.05.2018 um 17:15

          @ atamani vom 15.05.2018 um 14:42

          „Es geht grundsätzlich mal darum, dass es umweltfreundlicher und energieeffizienter ist, z.B auf der Autobahn den REX über ein direktes Getriebe auf die Räder zu betreiben, als den Umweg über den Generator(Energieverluste) zu gehen…“

          Meinst du nicht, das ein Getriebe die gleichen Verluste hat wie ein E-Generator ?
          Außerdem kannst du mit einem Generator, deinen Verbrenner immer im günstigsten Drehzahl- und Lastbereich halten. Das wird dein Getriebe und dein Bleifuß nicht schaffen.

        • JoSa meint

          15.05.2018 um 17:23

          Es wird ja immer verrückter hier…
          atamani kennt einen Verbrenner mit 80% Wirkungsgrad.

          WOW

        • atamani meint

          15.05.2018 um 20:51

          @JoSa

          Sorry, ich wusste nicht dass so wenig technisches Wissen vorhanden ist!

          Ein Getriebe hat einen Wirkungsgrad von 99% +
          Ein Generator von max. 90%, dazu kommt die Leistungselektronik und der E Motor…na, klingelts?

          Der Rex läuft natürlich auch im günstigsten Bereich…und schaltet sich wenn nötig direkt in den Antrieb, oder dient bei Teillast als Generator…Gab es z.B bei der Studie Golf Twin Drive. Und im Prinzip macht der Toyota Prius mit seinem Planetenrad Getriebe nichts anderes…man erspart sich ein Schaltgetriebe, zum Anfahren und Langsamfahren macht der E Motor, bei höheren Geschwindigkeiten schaltet sich der Rex hinzu…

        • atamani meint

          15.05.2018 um 20:58

          @JoSa

          „s wird ja immer verrückter hier…
          atamani kennt einen Verbrenner mit 80% Wirkungsgrad.“

          Erst kein technisches Wissen, und dann nicht mal den Text lesen können !!!

          Ich rede von kombinierter Kraft Wärme Kopplung! Wie z.B in einem Kraft Wärme Kraftwerk auch…Da wird Energie erzeugt UND WÄRME !!! Und da der größte Verlust Wärme ist, sind 80% realistisch.

          Die Benzinmotoren in der Formel 1 schaffen 50% Wirkungsgrad, dank Heißgasnutzung…daher sind ca 42% elektrisch + 38% Wärme bei einem optimierten, konstant laufenden REX absolut realistisch. Und wenn Sie genau gelesen hätten, ist das ganze auf den Wärme/Kältebedarf ausgelegt…

          Das einzige was wirklich verrückt ist, ist das mangelnde Textverständnis bei einigen…

      • Stocki meint

        15.05.2018 um 14:40

        Ich denke du hast sehr gut verstanden was ich meine. Fritz! hat es nochmal deutlich gemacht. Danke @Fritz!

        Bei dem Zahlenspiel von BMW ist es offensichtlich, dass es darum geht, sich als einen der größten Elektromobilhersteller der Welt darzustellen. Und das ist ganz klar Augenwischerei.

        Egal ob ein „klassischer“ Verbrennungsmotor nun als Haupt- Neben- Hilfs- oder Sonstwasmotor am Vortrieb des Fahrzeugs beteiligt ist, handelt es sich NICHT um ein Elektrofahrzeug. Und ob ein i3 mit Range Extender nun ein E-Fahrzeug ist oder nicht, soll sich von mir aus jeder selbst beantworten. Die Diskussion darüber empfinde zumindest ich als hanebüchen.

        Und ob sich jemand für einen Hybrid oder reines E-Fahrzeug oder reinen Verbrenner entscheidet ist ja auch nicht Gegenstand der Diskussion, zumindest nicht hier.

        • atamani meint

          15.05.2018 um 14:58

          „Ich denke du hast sehr gut verstanden was ich meine. Fritz! hat es nochmal deutlich gemacht. Danke @Fritz!“

          Ich habe verstanden, dass Ihre Meinung ist: Elektroauto ist gut, Plug in Hybrid ist schlecht…und das ist FALSCH !

          „Bei dem Zahlenspiel von BMW ist es offensichtlich, dass es darum geht, sich als einen der größten Elektromobilhersteller der Welt darzustellen. Und das ist ganz klar Augenwischerei.“

          Natürlich will BMW sich möglichst gut darstellen! Wie wohl jede Firma auf diesem Planeten…z.B.Tesla sieht sich in einigen Märkten ja auch als größter Hersteller im Oberklasse Segment. Das ist ja auch Augenwischerei…

          Wenn ein Plugin Hybrid elektrisch weiter kommt als ein E Auto, ist es doch komisch was ein E Auto ist, und was nicht…

        • Stocki meint

          15.05.2018 um 15:11

          @atamani dich meinte ich zwar nicht, die Adresse sollte @150kW lauten.
          Aber wenn du schon antwortest: Weiter oben schrieb ich „Ich habe nichts gegen Hybride“. Ich schrieb auch: „Und ob sich jemand für einen Hybrid oder reines E-Fahrzeug oder reinen Verbrenner entscheidet ist ja auch nicht Gegenstand der Diskussion“. Das meine ich auch so wie ich es geschrieben habe.

          NOCHMAL
          Mir ging es um die Unterscheidung zwischen reinen ELEKTROFAHRZEUGEN und HYBRIDEN und der offensichtlichen Tatsache, dass da Augenwischerei betrieben wird. Natürlich will sich jedes Unternehmen auf dem Markt möglichst positiv darstellen, wäre ja befremdlich, wenn nicht.

          Über deinen letzten Satz: „Wenn ein Plugin Hybrid elektrisch weiter kommt als ein E Auto, ist es doch komisch was ein E Auto ist, und was nicht…“ würd ich nochmal nachdenken.
          Wenn man die Batterie immer weiter vergrößert, damit man den Verbrennermotor gar nicht mehr braucht kann man ihn gleich weglassen. Aber ebenfalls bereits gesagt: „Das soll jede(r) selbst entscheiden was für ihn/sie das Beste ist“.

        • atamani meint

          15.05.2018 um 15:57

          @Stocki

          Na dann passt es…;)

          „Wenn man die Batterie immer weiter vergrößert, damit man den Verbrennermotor gar nicht mehr braucht kann man ihn gleich weglassen“

          Heisst ja nicht das man ihn gar nicht braucht…kommt auch immer auf die persönlichen Bedürfnisse an. Ein E Go Life wird ca 130km E Reichweite bekommen, ein Polestar(Plugin) ca 150km…na klar, zwei völlig unterschiedliche Autos, aber das eine ist ein E Auto, das andere Nicht…

          Die Grenzen werden wohl fliessender werden…

        • 150kW meint

          15.05.2018 um 16:22

          „…und der offensichtlichen Tatsache, dass da Augenwischerei betrieben wird.“
          Augenwischerei für wen? Offensichtlich stören sich doch nur Leute dran die eh schon wissen was ein PHEV und ein BEV ist.
          Dieser „Klassenkampf“ zwischen PHEV und BEV nimmt groteske Züge an. Elektrisch gefahren PHEV Kilometer sind plötzlich nicht mehr wert, weil ein (untätiger) Verbrennungsmotor im Auto verbaut ist? Mit dieser fundamentalischte Betrachtungsweise driftet man immer mehr von vom wesentlichen ab.

  7. McGybrush meint

    15.05.2018 um 09:50

    Der Trabant von meinem Dad war mit 6V auch elektrifiziert.

    Diese schönrechnerei wenn Hybride und Elektroautos in einem Topf geworfen werden machen eine Automarke unsymphatischer als es sein müsste. Die Leute kommen sowieso irgendwann auf den Trichter. Die Hybrid fahrer sind dabei die ersten die merken das sie lieber gleich vollelektrisch hätten kaufen sollen.

    • Peter W. meint

      15.05.2018 um 16:06

      Ich fahre nun seit 12 Jahren einen Mild-Hybrid, also einen Benziner mit 16 kW Elektrounterstützung. Du hast vollkommen Recht! Man kommt dann von selbst drauf, dass die nächste Stufe ein BEV ist.
      Für mich ist der Hybrid ein alter Hut. Weil es vor 10 jahren mit den Akkus noch nicht so weit war, konnte man auf den Verbrenner nicht verzichten. Ein Plug-in ist eine Notlösung, weil die Autoindustrie nicht umdenken will, und viele Verbraucher Reichweitenangst haben. Auf den Verbrenner kann man mittlerweile verzichten, und die Zwischenlösungen werden bald wieder verschwinden.

  8. Stocki meint

    15.05.2018 um 09:48

    „Stromer machten im April 5 Prozent des weltweiten Absatzes der BMW Group aus…“

    Das liest sich doch glatt so als hätte BMW 5% reine E-Fahrzeuge verkauft.
    Verwirrungstaktik vom feinsten! Dise ganze Hybrid- Mildhybrid-, Plug-In-Hybrid- Augenwischerei geht einem langsam auf den Senkel. Wieviele reine E-Fahrzeuge verkauft wurden, kann man nicht aus den Zahlen von BMW herauslesen.

    • Fritz! meint

      15.05.2018 um 12:03

      Stromer sind definitiv echte E-Autos, keine Hybride.

      Bei dem Wort „elektrifizierte Antriebe“ darf/kann es auch ein Hybrid oder gar PlugIn Hybrid sein.

      Da wirft BMW (wie viele andere auch) Begriffe in einen Topf, die in meinen Augen ganz klar getrennt gehören.

  9. Lewellyn meint

    15.05.2018 um 09:47

    Nachtrag: Und eine Studie für 2022+.

  10. Lewellyn meint

    15.05.2018 um 09:47

    Auf dem Bild sind exakt 2 Elektrofahrzeuge. Die BMW in homöopathischen Stückzahlen (Roller) oder in kleinen Stückzahlen (i3) verkauft.

    Der Rest ist Flottenverbrauchsenkung nach NEFZ, aber keine ernsthafte Elektromobilität.

    • atamani meint

      15.05.2018 um 12:18

      „Die BMW in homöopathischen Stückzahlen (Roller)“

      Liegt vielleicht am Preis ?

      „Der Rest ist Flottenverbrauchsenkung nach NEFZ, aber keine ernsthafte Elektromobilität.“

      Ein E Auto ist noch besser für die CO2 Bilanz, geht mit 0g CO2 ein, obwohl es davon ganz weit entfernt ist…

      • alupo meint

        16.05.2018 um 23:54

        Doch, ich fahre mit meinem eigenen, 100% grünen Strom den ich mir durch die Netzbetreiber an der von mir gewünschten Ladesäule zur Verfügung stellen lasse.

        Ist doch ganz einfach :-).

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