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Innogy: Elektroauto-Normalladesäulen rechnen sich nicht

18.05.2018 in Aufladen & Tanken | 26 Kommentare

Innogy-Ladestationen-Kosten

Bild: Innogy

Innogy glaubt nicht, dass sich die Kosten von Normal-Ladesäulen für Elektroautos mit 11 bis 22 kW Leistung rentieren. Der Aufwand in Höhe von 6000 bis 10.000 Euro könne nicht über den Strompreis wiedereingespielt werden. Das Energieunternehmen will dennoch weiter in Ladeinfrastruktur investieren.

Norbert Verweyen, CTO Mobility bei Innogy, erklärte bei den Berliner Energietagen 2018, dass sein Unternehmen Elektroauto-Ladesäulen derzeit vor allem dazu installiere, um einen Markt entstehen zu lassen und Kunden ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Er sagte voraus: Die aktuelle Technik ist in fünf bis zehn Jahren überholt und wird daher kaum noch genutzt werden, berichtet das Branchenmagazin energate.

Neben der Wirtschaftlichkeit ist laut Verweyen beim Elektroauto-Laden derzeit vor allem die Energieleistung eine Herausforderung. Die erforderliche Menge sei bereits vorhanden, die Technik müsse die Verteilung und Abgabe jedoch intelligent steuern. Es sei erforderlich, dass die Infrastruktur bei einer hohen Anzahl gleichzeitig ladender E-Autos die Leistungsabgabe reduzieren könne.

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Via: Energate
Tags: Kosten, Ladestationen, StromversorgungUnternehmen: Innogy
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    26.05.2018 um 13:20

    Die Standortwahl und die Bedienerfreundlichkeit sind zentral für den Erfolg.
    Was nützt mir eine Säule irgendwo im Industriellen „off“?
    Warum spielt jeder Betreiber sein eigenes Spielchen mit Karten & Apps.
    Warum ist nicht klar ersichtlich was das kostet?
    Wenn ich mir ansehe, was Tesla macht und dann vergleiche mit dem „europäischen“ Ansatz, dann frage ich mich wirklich, was die von uns Kunden halten.

  2. Christian Getto meint

    26.05.2018 um 02:24

    Dass innogy nicht wirklich daran interessiert ist, merkt man nicht nur an der total kundenunfreundlichen Preisgestaltung, sondern auch am Desinteresse, die eigenen Ladesäulen funktionsfähig zu halten: die einzige Ladesäule an der Raststätte Landsberg Süd wurde bereits im März 2018 als defekt gemeldet und ist auch jetzt Ende Mai 2018 „wegen fehlender Ersatzteile“ immer noch nicht benutzbar (CCS).

  3. Peter Wulf meint

    25.05.2018 um 14:47

    in Berliner Parkhäusern gibt es genug ungenutzte Stellplätze an denen Kunden von Shoppingcentern , Büroangestellte stundenlang laden können. Der Normale Arbeitstag dauert 8 h in denen das Auto nutzlos rumsteht.
    Es gibt schon Einkaufcenter in der Innenstadt mit kostenlosen Ladesäulen um Kunden in diese zu locken damit sie nicht im Internet bestellen. Teilweise betragen die Parkgebühren nur 3,50 € pro Tag ,gegenüber BVG Ticket von 2,80€ pro Richtung.
    Fitness Studios haben kostenloses Parken für 3 h da reichen 2-3x /Woche um kostenlos mit E Auto zu fahren.

  4. Redlin, Stefan meint

    22.05.2018 um 10:41

    Und genauso werden die von den Betreibern auch gewartet und repariert.
    Erst hinstellen, prestigeträchtig mit Staatslenkern ein Foto machen, und danach dann meckern und verkommen lassen.
    DAS ist E-MOBILITÄT in Deutschland 2018. Ein Trauerspiel.

  5. Anonym meint

    22.05.2018 um 10:06

    Gibt es eine Übersicht die zeigt, welche eAutos mit wie vielen Phasen laden?

  6. midget meint

    21.05.2018 um 09:18

    Die angeführten Preise sind Märchen…
    – um kommende Abzocke („Tankstellenpreise“) an DC Säulen zu rechtfertigen!
    Der Preis für eine 22 kW-AC Säule beträgt doch m a x i m a l € 2.000,- !

    Wer nur 1phasig laden kann ist allerdings abhängig von DC !

    Max. 7,2kW an Wechselstrom ist unterwegs natürlich unbrauchbar.
    Die, günstig zu errichtenden, Säulen trifft daran keine Schuld, „liefern“ sie doch 22kW …

    D E S H A L B – neben CCS – „3P-Lader“ !

    Nur so kann man „überall“ (an jeder Starkstromdose mit 400V) in akzeptabler Zeit laden!

    • 150kW meint

      22.05.2018 um 05:28

      Es geht um den Aufwand, da ist Säule + Erarbeiten + Stromanschluss + Pflaster + usw. mit drin.

    • NurMalSo meint

      22.05.2018 um 09:59

      Und das Abrechnungssxstem nicht zu vergessen. Das ist meist der teuerste Spaß an diesen Anlagen habe ich mir erklären lassen.

    • Klocklock meint

      22.05.2018 um 11:46

      Hardware kostet ca. 2.000 € (oder sogar mehr), was aber das teuerste ist, sind die Netzanschlusskosten, die sind bei 5.000 – 10.000 €. Nicht zu vergessen die Betriebsführung der Anlage.

      Thema 3 Phasen: Bringt ja nur im zentral europäischen Raum etwas. Andere Länder, wie USA haben ein einphasiges Netz. Die Automobilhersteller stellen aber sogenannte „Weltautos“ her, die auf dem kompletten Weltmarkt zu verwenden sind. Deshalb einphasige Ladung.

      Meinung der Innogy vertrete ich auch. AC-Ladesäulen können nicht wirtschaftlich betrieben werden. Tendenz geht hin zur DC-Ladung oder Ladung zuhause (da reicht einphasig bei 3,7 kW total aus).

      Aber ist ja auch nix neues. Am Sprit verdienen die Tankstellen ja auch nix, nur mit dem Shop kann so ein Standort wirtschaftlich betrieben werden!

  7. Elektroautofan meint

    19.05.2018 um 19:29

    Wer ohne 3-Phasenlader mit 22 oder 11 Kw an Zeittarifen lädt, ist selbst schuld. Es gibt genügend andere Möglichkeiten. Einfach so ohne die geringste Ahnung an die nächste Säule fahren, das läuft halt schief.

    • Christian meint

      20.05.2018 um 09:38

      Hallo Elektroautofan,
      das bin ich eigentlich auch. Aber die Aussage kann ich nun nicht nachvollziehen. Ich komme irgendwo in der Pampa an, habe einen Termin, bin reichlich leer (weil auf Autobahen die Ladesäulen doch noch zu weit voneinander entfernt stehen), eine Schnelladesäule gibt es frühestens in 60-80km und mein Auto lädt leider nur einphasig AC, zwar theoretisch mit 32A, aber die bekomme ich ja meistens nicht. Unten habe ich geschrieben, dass die Säule mit 11kW-Freischaltung einphasig halt nur 3,6kW geliefert hat. Wenn ich die theoretisch möglichen 7,2 erhalten hätte, hätte ich zwar viel bezahlt, aber in der Not….
      Und welche genügend andere Möglichkeiten sich mir in der Pampa erschlosssen hätten, weiß ich zumindest nicht. Selbst auf den Karten von goingelectric wären die nächsten Säulen (alle mit Zeittarifen) mind. 35km weg gewesen.

      Kannst Du Beispiele für die genügend anderen Möglichkeiten nennen?
      Bitte werde konkret, ich lerne gern was dazu. Ich fahre 25.000km elektrisch im Jahr, aber offenbar ist mir was entgangen.

    • midget meint

      21.05.2018 um 09:52

      Ich dachte, es gibt genügend (an jeder Ecke) DC- Säulen ;-)

      Die Technik vieler Autos ist nur auf den asiatischen und amerikanischen Markt ausgerichtet – Europa ist diesen Herstellern egal!
      Wer sich ein Auto mit 1 Phasenlader kauft sollte sich dessen bewusst sein.
      Schlussendlich ist er selbst dran schuld!
      Positiv gedacht:
      Immerhin hält man mit Zeittarifen die Ladesäulenverparker fern…

      Wenn 3P – dann ok!

      • kerkhoff meint

        22.06.2018 um 09:44

        Zeittarife für 22 kW Ladesäulen sind für die meisten Elektroautos schlecht. Mit einer Abrechnung nach abgegebener Energie werden alle gleich behandelt. Im Moment sehe ich das Problem mit zugeparkten Ladesäulen hier eher nicht, im Gegenteil ist fast nie eine Fahrzeug dran so das Ladesäulenblockieren keine Rolle spielt.
        22 kW Ladesäulen gibt es auch in Ländern mit einphasigem Stromnetz. Nur zu Hause haben die nur einphasig.
        Man braucht eben mehr Lademöglichkeiten, auch für langsame Lader.

  8. Tesla-Fan meint

    19.05.2018 um 10:18

    Klar das sich das nicht rechnet – ich frage mich nur, was an einer Normalladesäule 6-10T€ kostet. Das ist doch nichts weiter als eine mechanisch etwas massivere Wallbox – und die bekomme ich ab ca. 500€ aufwärts.
    Der größere Kasten wäre mit 1000€ auch bezahlt. Und dann ginge da schon was.

    • Wännä meint

      20.05.2018 um 01:37

      Hallo Tesla-Fan, wenn Sie den „größeren Kasten“ für 1000€ aufstellen würden, wie kämen Sie dann an das Geld der Nutzer ihres Kastens? Kleben Sie ein Sparschwein dran und hoffen, dass alle ordentlich was einwerfen?

  9. Claus MM meint

    19.05.2018 um 09:27

    Ich bin diese Woche mit meinem Leaf im Fahrrad Urlaub am Main gewesen. Rund 400 Km für 15 €. Zwei mal beim Nissan Händler für 5 € 44 KW einmal am Wohmobil Standplatz für 1 € 3 Stunden 10 KW, im Hotel gratis, zu Hause voll für 4 €. Geht doch.

  10. holi meint

    19.05.2018 um 08:30

    “ die aktuelle Technik ist in 5- 10 Jahren überholt ..“ Richtig.Wenn die Politik zur
    Zulassungsfähigkeit ein bidirektionales Ladesytem vorschreiben würde ,könnte
    man sich diesen irrsinnigen Ladesäulenausbau ganz sparen.Für mich ist der Sion
    das richtige Konzept.Bei Bedarf kann man über eine App „Stromhilfe “ anfordern.

  11. Jeru meint

    18.05.2018 um 21:23

    Ich denke langsam wird klar, dass man auch mit eFahrzeugen Geld verdienen muss und damit Kosten auf den Kunden zukommen werden. Wenn man in einer Stadt wohnt, ist man von der Ladeinfrastruktur abhängig und damit direkt von den dadurch entstehenden Kosten.

  12. sagrantino meint

    18.05.2018 um 16:20

    Hallo, das dürfen Sie doch nicht vor Beendigung des Deals Eon/RWE nicht ausspucken!

  13. Frank meint

    18.05.2018 um 14:00

    Habe letztlich wieder an einer Normalladesäule mehr als 1 € pro kWh gezahlt. Klar, das rechnet sich für mich nicht und deshalb meide ich öffentliche Ladesäulen wo immer möglich.

    • Christian meint

      19.05.2018 um 07:35

      Ich kann mich Dir nur anschließen, mein übelstes Erlebnis mit Innogy waren 1 Stunde laden für 5 EUR, erhalten habe ich dafür ca. 3kWh (also 1,66 EUR/kWh).
      Ich sage voraus, dass diese spezielle Säule (auf einem Golfplatz) niemand nutzen wird. Damit kann sich das niemals rechnen.
      Wer zum Golfen mit dem e-Auto kommt, kommt meist aus der Gegend und hat immer genug Reichweite, um auch wieder zurück zu kommen. Alle anderen laden maximal einmal an der Säule und kommen das nächste Mal gar nicht (schlecht für den Golfplatz) oder mit einem Verbrenner.
      Die Säule würde nur frequentiert werden, wenn sie überraschenderweise günstiger als zu Hause wäre. Das ließe sich schon mit Tarifen um 22 Cent/kWh bewerkstelligen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Stromerzeuger wie innogy 22 Cent/kWh bezahlt. Jeder Cent über den Einstandskosten des Stroms trägt zum Deckungsbeitrag für die Säule bei.
      Eigentlich eine ganz einfache Rechnung.
      Keine Ahnung, wie die Manager, die das entscheiden, mit ihrer Gier nach mehr auf die Idee kommen, das würde sich rechnen, wenn die Preise Wucherpreise sind.

      • Leonardo meint

        19.05.2018 um 11:57

        Das war halt eine Säule mit Zeitabrechnung. Jemand mit 22kw AC Lader hätte in der einen Stunde 22kwh bekommen. Der sagt dann daß die Säule sehr günstig ist.
        Golf ist halt ein teurer Sport.

        • Christian meint

          20.05.2018 um 09:29

          Ja, die Säule hätte auch 22kW ausgespuckt. Dann aber für 7,50 EUR die Stunde. Der von mir gewählte Tarif mit 11kW für 5EUR war da die günstigere Variante. Das Versprechen 11kW wird ja nicht eingehalten, wenn ich nur einphasig dort lade, erhalte ich entsprechend weniger.
          7,50 EUR/22kWh sind immer noch mehr als 34 Cent/kWh und damit immer noch mehr als zu Hause. Warum sollte man dort also laden.
          Das es ein Golfplatz ist, tut erst mal nichts zur Sache. Innogy hat mit diesen Tarifen meines Wissens überall Säulen aufgestellt. Ich war halt beruflich zu einer Fortbildung im Golfhotel nebenan. Dem ich im Übrigen geraten habe, sich einfach eine Außen-Schuko-Steckdose zu besorgen statt die e-Auto-Kunden zum benachbarten Golfplatz zu schicken. Ärger ist sonst vorprogrammiert.

        • midget meint

          21.05.2018 um 09:23

          Nicht nur Golf ist (so gesehen) ein teurer Sport
          Auch Leaf und Ioniq…

          Ohne 3P-(Lader)- tut’s weh !

        • Frank meint

          24.05.2018 um 09:58

          Ich halte das einfach für Abzocke. Wenn der Massenmarkt füe E-Autos da ist, verdienen die Ladesäulenbetreiber auch mit haushaltsüblichen Preisen mehr als genug. Die notwendigen Anfangsinvestitionen aktuell schnell von den frühen Anwendern amortisieren zu wollen kann nicht funktionieren. Stromverkäufe nicht nach Menge abzurechnen gehört verboten!

  14. Tobi83 meint

    18.05.2018 um 13:28

    Wenn die Dinger permanent zugeparkt und nicht zur Stromabgabe nutzbar sind, ist es kein Wunder, dass sie sich nicht rechnen. Auch manch eine Standortwahl ist sehr fraglich und dann muss man sich nicht wundern, dass dort niemand zum Laden hinfährt.

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