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Für SUV- und Elektroauto-Offensive: Volkswagen baut drei neue Werke in China

04.06.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

VW-Elektroauto-Produktion-China

Bild: VW

Volkswagen baut seine Produktion in China aus. Zusammen mit seinem lokalen Partner FAW eröffnet der Wolfsburger Konzern dazu drei neue Werke in Qingdao, Tianjin und Foshan. Durch die höheren Fertigungskapazitäten will Volkswagen „seiner SUV- und vor allem seiner Elektro-Offensive einen weiteren Schub“ verleihen, heißt es in der aktuellen Ausgabe des VW-Mitarbeitermagazins Inside.

Die Volkswagen Group China will in den nächsten sieben bis acht Jahren 40 vor Ort produzierte Autos mit Elektroantrieb auf den Markt bringen. Von 2025 an sollen jährlich 1,5 Millionen E-Autos vom Band rollen. Bis Ende 2022 investieren der Konzern und seine Joint-Venture-Partner auch dafür rund 15 Milliarden Euro.

China ist Volkswagens wichtigster Einzelmarkt. Die Volksrepublik ist zudem ein Leitmarkt für Elektromobilität. Hersteller und Käufer von Elektrofahrzeugen in dem asiatischen Land profitieren seit Jahren von umfangreichen staatlichen Subventionen. Ab nächstem Jahr gilt in China eine Produktionsquote für Elektroautos von zehn Prozent. Für die darauffolgenden Jahre ist eine sukzessive Steigerung der Quote geplant.

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Via: VW
Tags: China, ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. UliK meint

    04.06.2018 um 10:36

    Das müssen sie machen, um zu überleben. Die Margen in Europa sind bei den Volumenmodellen so dermaßen gering mittlerweile, dass es sich kaum noch rechnet. Beim Golf sind es nur ca. 300 € ! In China aber ca. 3000 €.

    • NurMalSo meint

      04.06.2018 um 10:52

      Interessante Aussage! Können sie diese Zahlen zu den Margen mit einer belastbaren Quelle belegen?

    • Hugo Iblitz meint

      04.06.2018 um 13:39

      Das würde mich in der Tat auch interessieren!

    • Stocki meint

      04.06.2018 um 14:38

      Ich hab mal „gewinnmargen vw golf“ gegoogelt…
      Wenn man die ersten 10 Links durchklickert sieht man immer wieder mal Statistiken, die den durchschnittlichen Gewinn über alle Fahrzeugtypen eines Herstellers dokumentieren (sollen). Hier nur ein Beispiel:

      https://www.welt.de/wirtschaft/article118779825/So-viel-verdienen-die-Autohersteller-pro-Fahrzeug.html

      VW taucht da mit 629€ (3%) auf. Aber von Golf alleine nirgendwo die Rede, auch wenn ich in die Suchanfrage „300“ mit aufnehme. Mit „3000 china“ komm ich auch nicht weiter.

      Es würde mich jetzt auch brennend interessieren, wo das herkommt.

      • Michael S. meint

        04.06.2018 um 15:33

        Einfach mal in das Buch vom Prof Dudenhöffer schauen…

        • Stocki meint

          05.06.2018 um 14:36

          @Michael S., Darf ich annehmen, dass du das Buch „Wer kriegt die Kurve?“ meintest. Schade, dass ich es nicht in meinem Regal stehen hab. Aber du könntest mir weiter helfen, wenn du angeben könntest (mit einem Zitat aus dem Buch) wo da die Rede ist von den angeblichen Margen. Denn mit googeln bin ich leider nicht weiter gekommen.

          Danke dir.

      • Anonym meint

        05.06.2018 um 08:57

        @ Stocki

        Danke das du diesen Link mit uns geteilt hast – aber ich finde die Aussage in diesem Welt-Artikel mehr als fraglich. Hier wird ganz klar mit der Statistik rumgespielt bis „interessante“ Werte entstehen.
        Die angebenen Zahlen haben ja nicht wirklich was mit den Kosten und Erlösen der produzierten und verkauften Autos zu tun. Hier wird einfach das Geschäftsergebnis durch die Anzahl der im gleichen Zeitraum produzierten Autos geteilt. Was ist mit den Einnahmen aus bspw. Reperatur- und Servicearbeiten die im betrachteten Zeitraum angefallen sind? Die gehören auch zum Kerngeschäft des Autobereichs und müssten demnach auch mit auf die Haben-Seite eingerechnet werden. So erhöht natürlich jeder eingenommene Euro aus Öl-Wechseln oder Inspektionen an Bestandsfahrzeugen, die Gewinnmarge bei den verkauften Autos. Das ist doch an der Realität vorbei!!!

        Genau wie die Angabe, dass Renault mit jedem Auto über 450€ miese macht. Wechler Hersteller (ja, außer TESLA) kann es sich leisten, Produkte im großen Stil auf den Markt zu werfen mit dennen er unterm Strich nur miese macht? Welcher Praktikant soll den da die Verkaufspreise erstellt haben? Wenn dem Konzern klar ist, dass Sie für ein Auto fixe und variable Kosten in Höhe von 10.000€ hat – dann bekommt man doch in keiner Chefetage den Vorschlag durch, diesen Wagen für 9.500€ zu verlaufen!

        • Stocki meint

          05.06.2018 um 14:31

          Hallo @Anonym ich wollte mit meinem Beitrag nur deutlich machen, dass ich versuchte rauszufinden, wo @UliK die 300€ bzw. 3000€ herhat. Dafür wollte ich nur den Link als Beispiel benennen um zu zeigen, dass ich damit KEINEN Erfolg hatte. War vielleicht etwas missverständlich formuliert. Aber deine Analyse der Seite hinter dem Link lässt mich noch eher vermuten, dass die Angaben von @UliK vllt. doch aus der Luft gegriffen sind. Mal abgesehen davon, dass er sich auch nicht mehr gemeldet hat.

  2. GhostRiderLion meint

    04.06.2018 um 09:56

    Komisch wie schnell das geht wenn man nur will oder muss ;-)

    • Moco meint

      04.06.2018 um 11:26

      Sie müssen jetzt schnell sein. VW plant sogar in an 6 Standorten Elektroautos in China zu bauen. Gut für China. In Deutschland ist es bisher leider nur 1 Standort (in Zittau) an dem VW signifikante Produktionszahlen von BEV plant.

    • M3 meint

      04.06.2018 um 11:57

      Richtig. Und da man in Deutschland die Politiker weitestgehend im Griff hat, muss man in Deutschland auch nicht…
      Lieber weiter Verbrenner verkaufen.
      …Ach, geht bald wegen WLTP auch nicht mehr? Blöd gelaufen…

      • Dieselfahrer meint

        04.06.2018 um 22:32

        Hä. Ich denke, die haben in Deutschland die Politiker im Griff. Da könnte doch mit WLTP gar nicht schief laufen. Oder ist die Verschwörungstheorie doch falsch?

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