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Volkswagen baut weltweite Elektroauto-Produktion „massiv aus“

13.03.2018 in Autoindustrie | 55 Kommentare

Volkswagen-Elektroauto-2018

Bild: VW

Volkswagen hat bekräftigt, seine Elektroauto-Produktion in den nächsten Jahren umfangreich auszubauen. Bis Ende 2022 sollen an 16 Standorten weltweit batterieelektrische Fahrzeuge produziert werden. Das kündigte Konzernchef Matthias Müller auf der Jahrespressekonferenz des Wolfsburger Autounternehmens in Berlin an.

Aktuell fertigt Volkswagen an drei Standorten Elektrofahrzeuge, innerhalb von zwei Jahren sollen dafür neun weitere Werke des Konzerns gerüstet sein. Um die Batteriekapazitäten für die E-Mobilitäts-Offensive zu sichern, wurden bereits Partnerschaften mit Batterieherstellern für Europa und für China vereinbart. Die bisher beauftragten Umfänge belaufen sich Unternehmensangaben nach auf ein Volumen von rund 20 Mrd. Euro. Für Nordamerika stehe die Lieferantenentscheidung kurz bevor.

„Wir haben in den vergangenen Monaten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die ‚Roadmap E‘ zügig und entschlossen umzusetzen“, erklärte Müller. Volkswagen hatte im vergangenen Herbst angekündigt, im Rahmen der „Roadmap E“ bis zum Jahr 2025 bis zu drei Millionen E-Autos pro Jahr zu bauen und 80 neue elektrifizierte Konzernmodelle auf den Markt zu bringen. Das derzeitige Angebot an acht E-Autos und Plug-in-Hybriden soll im laufenden Jahr um neun weitere Stromer ergänzt werden, davon drei reine E-Fahrzeuge.

Einige Elektro-Neuheiten von Volkswagen wurden vergangene Woche auf dem Autosalon in Genf vorgestellt, darunter die Limousinen Porsche Mission E und VW I.D. Vizzion sowie das SUV Audi e-tron. Ab 2019 gehe es dann bei der E-Modelloffensive „fast im Monatsrhythmus“ weiter, sagte Müller. „Über alle Marken und Regionen hinweg wollen wir auf diese Weise schon in wenigen Jahren die weltweit größte Elektro-Flotte auf die Straße gebracht haben.“

Der Volkswagen-Chef betonte, weiter umfangreich auf konventionelle Antriebe zu setzen. Der moderne Dieselantrieb sei beim Klimaschutz Teil der Lösung, nicht das Problem. „Wir investieren kraftvoll in die Mobilität von morgen – aber ohne die aktuellen Technologien und Fahrzeuge zu vernachlässigen, die noch für Jahrzehnte eine wichtige Rolle spielen werden“, so Müller. Allein 2018 sollen fast 20 Mrd. Euro in das konventionelle Fahrzeug- und Antriebsportfolio fließen, über die nächsten fünf Jahre in Summe über 90 Mrd. Euro.

Geschäftsjahr 2017

Für das Geschäftsjahr 2017 konnte der Volkswagen-Konzern bei fast allen wesentlichen Kennzahlen Rekordwerte verkünden, allen voran bei den ausgelieferten Fahrzeugen: 10,7 Mio. Kunden weltweit haben sich im letzten Jahr für ein Modell einer Konzernmarke entschieden – mehr als je zuvor. Darin enthalten sind die Verkäufe der chinesischen Joint Ventures, die im Berichtsjahr 2017 4,2 Mio. Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert haben – 5,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Der Konzernumsatz von Volkswagen stieg 2017 auf eine Bestmarke. „Die Umsatzerlöse des Konzerns lagen mit 230,7 Mrd. Euro um 6,2 Prozent über dem Vorjahreswert, damit haben wir einen neuen Rekordwert erzielt“, erläuterte Finanzvorstand Frank Witter. Auch das operative Ergebnis fiel sowohl vor als auch nach Sondereinflüssen so gut aus wie nie zuvor – es betrug vor Sondereinflüssen 17,0 Mrd. Euro, nach Sondereinflüssen 13,8 Mrd. Euro. „Das ist das beste Operative Ergebnis, auch nach Sondereinflüssen, das der Volkswagen Konzern je erreicht hat“, so Witter.

Volkswagens Finanzergebnis 2017 ging gegenüber dem Vorjahr von 0,2 auf 0,1 Mrd. Euro zurück. Das Ergebnis vor Steuern stieg im Berichtsjahr auf 13,9 Mrd. Euro und übertraf den Vorjahreswert um 6,6 Mrd. Euro. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 11,6 (5,4) Mrd. Euro.

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Via: VW
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    14.03.2018 um 21:26

    Die 20 Mrd. sind zugekaufte Batterien. Das heisst nur Durchlaufposten plus 30% Aufschlag für den Kunden.
    Aber bei den Stinkern sind die 20/90 Mrd. Investitionen. Das heisst für die EV Forschung und Investitionen wird nichts getan.
    VW, nein Danke.

  2. Nik meint

    14.03.2018 um 08:12

    Dass der Verbrenner in Zukunft für VW auch weiter eine wichtige Rolle spielt, halte ich für sehr dumm und eine grobe Fehleinschätzung. Elektroautos werden mit Sicherheit bald schon günstiger als Verbrenner werden. Auserdem saubere Verbrenner wird es nie geben, das ist alles eine Lüge und wem würde dann noch ein Verbrennerauto interessieren.

  3. Die Welle meint

    14.03.2018 um 02:17

    Wenn das E Auto kommt, dann hat die Ökologie etwas gewonnen aber was am meisten mit Gewinn davon kommt, ist die Ökonomie. Jeder will so ein Auto habe. Das ist etwas ganz neues, das ein grossen Sprung ins neue Zeitalter einen bringt und sein spreis haben wird. Ob sich die Natur von dieser Welle sich erholen kann? Das muss sie! einen andere Chance haben wir nicht. Oder sagen wir so, anderen Chance gibt es schon aber die sind nicht so einfach wie diese eine. Lass uns das positive daraus machen, sonst werden unsere Kinder immer noch mit diesen Thematik sich plagen.

  4. M3 meint

    13.03.2018 um 23:08

    Nach all den Betrügereien, laufen im Jahre 2017 immer noch 10,7 Millionen Käufer zu VW um sich weiter betrügen und belügen zu lassen.

    Glückwunsch!

    Immer wieder interessant, wie sehr sich die Leute immer und immer wieder für dumm verkaufen lassen…

    • 150kW meint

      14.03.2018 um 07:31

      Schreibt jemand der E-Autos von einem Hersteller empfiehlt, der ebenso betrogen hat…

  5. alupo meint

    13.03.2018 um 21:50

    „Rainer Zufall meint

    13.03.2018 um 16:52

    Da wird was kommen, da hab ich keinen Zweifel. Aber meine Frage oben kann man zum aktuellen Zeitpunkt eindeutig mit NEIN beantworten. Daher kann man sich die Hassschwäre auf VKM in diesem Forum absolut sparen. Dieses Schwarz/Weiss denken in Deutschland ist der Grund warum zb hier nichts mehr politisch vorangeht weil gepaart mit unserer Fehlerkultur keiner mehr auch nur den kleinsten Schritt aus einer bequemen Sicherheit waagt.“
    Nein, der Hass kommt ausschließlich aus dem Auspuff, insbesondere aus denen der Betrugsdiesel. Das Gift kann niemand schönreden, die Wirkung bleibt auch als Reizgas die Gleiche. Es landet in den Lungen und verursacht Krankheiten die alleine in Deutschland jährlich zu tausenden Toten führt. Insbesondere da eine neue Studie gerade die Gefährlichkeit bereits geringster NOx-Mengen (<40 Microgramm/m³)herausgefunden hat (bei einem schnellen Konzetrationsanstieg).

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Peter W meint

    13.03.2018 um 17:42

    Hallo Leute
    ich denke der Eine oder Andere hier sollte die Kirche im Dorf lassen. Ja, VW hat betrogen, die anderen Hersteller mehr oder weniger auch. Aber das wissen wir doch jetzt alle, und man muss ja nicht immer den selben Brei aufwärmen. Die Politik hat versagt, weil sie alles geduldet hat, und weiterhin duldet, und die Industrie hat das ausgenutzt und macht weiter wie gehabt. So einfach war und ist es. Angela wird trotzdem wieder Kanzlerin, die Grünen in BW hofieren weiterhin Daimler usw. usw.

    Es gibt für mich nur eine Lösung: Einen Ioniq. Bezahlbar, sparsam und nicht von einem Betrügerherstellen – soweit mir bekannt.

  7. Redlin, Stefan meint

    13.03.2018 um 17:22

    Bis zum voraussichtlichen Erscheinen des ersten VW I.D. sind es noch ca. 730 Tage.
    Bis da hin noch 730 solche dümmlichen News-Absonderungen von VW. Echt schwer zu ertragen.

    • Dieselfahrer meint

      13.03.2018 um 20:45

      Wenn es denn gar so pressiert kann man sich doch auch einen eGolf kaufen. Machen andere auch. Aber dann könnte man ja nicht so trefflich vor sich hinwinseln.

      Anstatt sich mal daran zu erfreuen, dass in 2 Jahren die eModelle von diversen Unternehmen nur so auf uns herunterprasseln werden und wir eine vernünftige Auswahl zu immer besseren Preisen haben werden, gibt es hier nur rumgeheule. Wenn die dann den Herstellern dann aus der Hand gerissen werden, werden die Verbrenner schnell sterben. Wenn nicht überdauern die noch ein wenig länger.

      Beschissen haben alle Hersteller, ob am Rande der Legalität oder ausserhalb, und es konnte auch keiner da raus. Tesla betrügt genauso, nur eben anders (mit Fähigkeiten im autonomen Fahren, die nie kommen werden). Als mal ein bisschen runter vom hohen moralischen Ross.

      • alupo meint

        13.03.2018 um 21:27

        „Wenn es denn gar so pressiert kann man sich doch auch einen eGolf kaufen. Machen andere auch. “
        Sowas ähnliches habe ich ja ziemlich genau wegen des Dieselskandals gemacht. Ich habe mir einen Tesla Model S90D geholt.

        Seither schreibe so oft wie ich Lust habe über die verlogene Kumpanei zwischen der Automobilindustrie und der Politik. Und dass das scheinbar unantastbare Grundgesetz mit Füssen getreten wird denn dort steht etwas zur „körperlichen Unversehrtheit“, was aber ganz offensichtlich beim Diesel-Giftangriff keinerlei Bedeutung hat. Eben eine perfekte „Bananenrepublik Deutschland“, kurz auch „BRD“.

        • atamani meint

          13.03.2018 um 21:55

          @alupo
          was aber ganz offensichtlich beim Diesel-Giftangriff keinerlei Bedeutung hat.

          WOW…gehts noch eine Stufe größer? Können Sie diese Gifte auch benennen?
          Ich bin gespannt was kommt…

    • Effendie meint

      14.03.2018 um 08:21

      Finde ich auch schlimm hier. VW ist böse und alle anderen sind die guten. Alle ich betone alle haben die Grenzen bis zum äußerten ausgenutzt bzw überschritten. Hier auf VW zu schimpfen find ich nicht fair gegenüber den 600000 Mitarbeiter ein Prozent der Belegschaft sind evtl Entscheidungsträger und davon etwa 100 die die Marschrichtung vorgeben. Und diese gehören für mich öffentlich gemacht, verurteilt und mit dem Privaten Vermögen haftbar gemacht. Das sind Manager und werden dafür bezahlt für ihr tun , bekommen entsprechend die Entlohnung für die Verantwortung.

  8. Leotronic meint

    13.03.2018 um 15:52

    Angeblich soll sich Verbrechen nicht lohnen. VW sagt das Gegenteil. Verbrechen lohnt sich sehr.

    • Rainer Zufall meint

      13.03.2018 um 16:40

      Bei Renault, PSA und Fiat auch, sogar mehr wie bei VW

  9. 225XE meint

    13.03.2018 um 15:39

    Beim der Vorstellung vom IPhone machte Nokia auch die die größten Gewinne der Unternehmensgeschichte, 3Jahre Später war der Gewinn 0,00 und nach weitern 3Jahre Pleite.
    Spätestens wenn es mehrere E-Modelle mit 300-400 km Reichweite auf dem Markt gibt und mehr Schnellladesäulen wird sich der Markt selber regeln wenn der Verbraucher die Vorteile vom e-Auto fast lautlos zu fahren die Dynamik und den entspannten Fahrkomfort ohne schalten und ruckeln kennenlernt.
    Spätestens dann wird auch Herr Müller merken das es Falsch war weiter in den Verbrenner Milliarden zu investieren.
    Leid tun mir nur die Arbeiter von VW die nichts dafür können, genauso wie damals die von Nokia die wegen der uneinsichtigen Konzernleitung ihre Arbeitsplätze verloren haben.

    • Tim Leiser meint

      13.03.2018 um 18:44

      Aber im Gegensatz zu NOKIA wird VW einer der größten Player bei Stromern sein. Ich kenne jedenfalls keinen Konzern, der derart entschlossen vorgeht. Auch wenn die Millarden für Verbrenner zum Fenster rausgeworfen sind. Es werden eben auch Millarden in EV gesteckt

      • Tim Leiser meint

        13.03.2018 um 18:44

        Also bei der disruptiven Technologie… nokia natürlich nicht bei verbrennern

      • Leotronic meint

        14.03.2018 um 21:31

        Wenn sie die 20 Milliarden in die zugekauften Batterien als Investition meinen dann machen sie einen Fehler. VW will uns für dumm verkaufen. Das ist keine Investition sondern nur Komponenten Zukauf. Die werden mit dem EV Verkauf wieder zurückfliessen.

  10. Daniel meint

    13.03.2018 um 13:48

    „Wir haben in den vergangenen Monaten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die ‚Roadmap E‘ zügig und entschlossen umzusetzen“, erklärte Müller.
    Und was haben sie zuvor gemacht? Aber besser spät als nie…

  11. Starkstrompilot meint

    13.03.2018 um 13:03

    Die können eh machen, was sie wollen. Bevor sie nicht die Geschädigten entschädigen, kommt mir kein VW und Derivate mehr ins Haus.
    VW gehört einfach boykottiert. Es kann doch nicht sein, dass die einfach so wegkommen als wäre nichts gewesen. Jetzt machen sie ja schließlich richtig tolle Ökoautos.
    Nein, so geht das nicht. Da, wo sie gelogen haben, müssen sie entschädigen.
    Sie können ja auch ihre tollen neuen elektrischen Autos verschenken. Vorzugsweise an die Geschädigten. Das geht auch.

    • Rainer Zufall meint

      13.03.2018 um 13:17

      Verlangen sie das von allen Autoherstellern oder nur von VW?

      • Ducktales meint

        13.03.2018 um 14:29

        Ich stimme Ihnen zu. Das ist der Versuch einer Saulus zum Paulus Geschichte.
        Meine Lebenserfahrung hat mich gelehrt, mich an diesen beiden Weisheiten zu orientieren, „wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr “ und „man kann jeden Kunden 2 mal betrügen, das erste und das letzte Mal“ .
        und wenn man erwischt wird und der Betrug offenbar wird, gehören Demut, Entschuldigung und Wiedergutmachung des Schadens dazu. Ohne Deckmäntelchen-Argumente wie, die anderen sind auch nicht besser, da sollen die anderen erstmal, es geht um Arbeitsplätze etc.
        Beim Vergiften geht es immer um Menschen, und wenn ich Kinder mit Atembeschwerden auf Aufpuffhöhe in Städten sehe, mag ich einfach nicht glauben, dass es sauber Verbrenner gibt… und die mit Ruß sind einfach nur schlimmer….

        @Rainer Zufall: Ja, das verlange ich von allen Herstellern, die Kunden betrügen (beim Betrug ist der Vorsatz enthalten, sich selbst zu bereichern und dafür andere wider besseren Wissens zu schädigen: gesundheitlich, finanziell usw.)

        Man kann Geld auch anständig verdienen. Dazu gehört ein Wertefundament als Handlungsmaxime, das immer noch vielen wichtig ist. Aber leider zu vielen nicht mehr.

        • Rainer Zufall meint

          13.03.2018 um 16:43

          Dann stimme ich zu.
          Das Auspressen und Ausnutzen der Gesetze zu Gunsten der Rendite geht auch mir auf den Zeiger.
          Ich werde jetzt nicht die Wörter Gift in den Mund nehmen da NOx ein Reizgas ist kein Giftgas und Feinstaub wird auch von benzinern erzeugt, weniger vom Diesel. Da differenziere ich.

          Weiterhin akzeptiere ich aber keine wettbewerbsverzerrende rechtlichen Schritte solange nur einer der Wettbewerber belastet wird. So lange bis hier ehrlich berichtet wird bleibt das für mich eine Hexenjagd mit wirtschaftlichen / politischen Zielen.

        • Mini-Fan meint

          13.03.2018 um 17:20

          Man könnte gerade meinen, alle User oder deren Eltern hier hätten in den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten keine „stinkenden“ Benziner, Diesel und sogar kat-lose Autos gefahren. In Zeiten, in denen nur CO, nicht aber CO2, als giftig galt. Man noch gar nicht wußte, was NO2 oder NOx überhaupt ist. Und in Ost-Deutschland jede Stadt mit einem süßlichen Zweitakt-Smog zugedeckt war.

          Nein, sie sind schon mit dem Elektro-Auto auf die Welt gekommen – und aus ihrer Steckdose kommt natürlich nur grüner Strom.

    • Mini-Fan meint

      13.03.2018 um 15:21

      Wer bitte von den EA189-Besitzern ist denn „finanziell“ geschädigt?
      Und auch „gesundheitlich geschädigt“ sind deren Fahrer sicherlich nicht – oder heißt Abgasrückführung etwa das Einleiten der Abgase in den Fahrgastraum?

      Richtig, „man kann Geld auch anständig verdienen“.
      Und nicht nur überlegen, was man anderen abholen kann.

      „Wenn die Amis was kriegen – dann will ich auch!“

      • Mini-Fan meint

        13.03.2018 um 17:23

        Ich gönne jedem, der wegen seiner Raffgier-Mentalität die VW AG auf „Ersatz seines Schadens“ verklagt (und verliert) seinen Schaden – auf dem er dann sitzen bleibt.
        Rechtsanwalts- und Gerichtskosten.

  12. Maxicko meint

    13.03.2018 um 12:56

    Milliardengewinne, aber das Nachrüsten der Diesel auf den Steuerzahler abschieben wollen…

    Neoliberalismus in Reinstform:

    Verluste sozialisieren und Gewinne privatisieren.

    • Rainer Zufall meint

      13.03.2018 um 13:19

      Sie können ja gerne das Nachrüsten auf rechtliche Beine stellen lassen. Wissen sie warum das keiner will?! Weil Fiat, Renault und PSA dann pleite wären, bis auf den VW könnte sich das nämlicher keiner leisten.

      • Ducktales meint

        13.03.2018 um 14:31

        siehe mein Kommentar oben.

    • Mini-Fan meint

      13.03.2018 um 15:23

      Die verkauften Diesel (von VW abgesehen) hielten die zum Zeitpunkt der Zulassung gültige Norm ein.
      Da kann niemand eine „Nachrüstung“ auf eine in der Zukunft liegende Norm verlangen. Es sei denn, er finanziert sie selbst.
      Ist das so schwer zu verstehen?

      • Rainer Zufall meint

        13.03.2018 um 16:48

        Das stimmt nicht, die Aussage „von VW abgesehen“, nicht flächendeckend und aktuell rechtlich sogar gar nicht, spricht nur keiner drüber, weil noch kein Urteil gefallen ist. Der einzige Motor der ein Kandidat sein könnte ist jener mit der Erkennung der VA/HA Drehzahlen = Prüfstandserkennung.
        Defeat Devices an sich (wie das Volk sie nennt), also die Schutzfunktionen, sind gesetzlich verankert und offen genug definiert um nicht illegal deklariert zu werden.

        • Mini-Fan meint

          13.03.2018 um 17:59

          Ich bin zwar der Meinung, daß unter „defeat device“ nur die unzulässigen (!), also illegalen Abschalteinrichtungen zu verstehen sind. Und gerade nicht die zulässigen Abschalteinrichtungen (die aber dem Motorschutz dienen müssen – oder die zur Vermeidung der gleichzeitigen Erhöhung anderer Abgasbestandteile erforderlich sind).
          Bei VW/ Audi/ Porsche sind ja unzweifelhaft 7 oder noch mehr verbotene, also illegale Abschalteinrichtungen verwendet worden – das bestreitet ja niemand mehr.
          Wenn aber durch die eingeleiteten Maßnahmen (Software-update, „Lüftungsgitterchen“ etc.) anschließend dann die bei Zulassung des Fahrzeugs geltende Euro 5- oder Euro 6-Norm eingehalten wird – dann ist nichts zu wollen.

          Da kann jemand nicht heute kommen, und eine Nachrüstung auf Euro 6c oder Euro 6d TEMP verlangen – eine Norm, die es im September 2015 noch gar nicht gab.
          Weder der Autobesitzer. Noch der Resch von der DUH. Noch die Bundesregierung oder gar die Länder/ Gemeinden.

          Wenn ich das als Autobesitzer dann dennoch wünsche – dann muß ich das schon selbst bezahlen.
          Alles andere sind lediglich juristische Spitzfindigkeiten.
          Ob z.B. durch den Rückruf der Mangel überhaupt ex tunc „geheilt“ werden kann.

          PS.
          Ja, ich weiß, bei diversen Fiat- und Opel Zafira-Modellen wurden auch illegale Abschalteinrichtungen entdeckt (durch Decodieren der Motorsteuerungs-Software!)
          Wie und ob und warum es dort (nicht) weiter geht – das weiß ich nicht.
          Ich weiß nur, daß die Typprüfung des betroffenen Fiat-Modells nicht in Deutschland erfolgt ist – sondern in Luxemburg oder in Italien.

          „Betrug“ ist es aber dennoch nicht.
          Ebensowenig wie ein „Bußgeld“, das z.B. bei einem unzulässigen Kartell verhängt wird, keine „Strafe“ im strafrechtlichen Sinne ist.

      • alupo meint

        13.03.2018 um 21:40

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • atamani meint

          13.03.2018 um 22:01

          @ alupo

          „weil diese Giftspritzer auch schon heute nur nach im osteuropäischen Ausland verkloppt werden können“

          Können Sie diese Gifte benennen und darlegen?

  13. Mike meint

    13.03.2018 um 12:54

    Große Schlagzeile.
    VW baut E-Produktion massiv aus !
    Super, einfach fantastisch,… dachte ich mir.
    Einige Zeilen weiter……Der Volkswagen-Chef betonte, weiter umfangreich auf konventionelle Antriebe zu setzen. Der moderne Dieselantrieb sei beim Klimaschutz Teil der Lösung, nicht das Problem.
    Ach ja, …..the same procedure as every year .
    Kaufen wir halt bei der Konkurrenz ;)

    • Rainer Zufall meint

      13.03.2018 um 13:20

      Beantworten Sie mir folgende Frage:
      Ist der Elektroantrieb mit der Batterie als Speicher die alleinige Antwort auf alle Fragen der Mobilität?

      • Ducktales meint

        13.03.2018 um 14:31

        als wenn es darum ginge….

      • 225XE meint

        13.03.2018 um 15:21

        Es ist nicht die alleinige Antwort.
        Kurz und Mittelfristig aber, ist der Elektroantrieb mit Batterie die einzige technische und Kostengünstigste Lösung für den Massenmarkt.
        In den Ballungsgebieten ist es die einzige Möglichkeit die Schadstoffbelastung durch Fahrzeuge auf null zu reduzieren.

        • Mini-Fan meint

          13.03.2018 um 15:29

          Nein, auch durch einen BMW 225xe.
          Auch der kann durch ein Ballungsgebiet mit „null Schadstoffbelastung“ fahren.

          Selbst Berlin hat eine Ausdehnung von max. 30 km.

        • Steff meint

          13.03.2018 um 20:20

          @Mini-Fan
          Wie wird der 225xe auf dem Rückweg angetrieben? Bei Tests hat er nie über 25km elektrisch geschafft.
          Der 225xe (und der Mini Cooper S E) wurde vom Umweltbonus ausgeschlossen, da die nötigen CO2-Werte nicht mehr einhalten werden. Eine Folge der zu geringen e-Reichweite.

        • 225xe meint

          13.03.2018 um 21:03

          @ Steff
          Deine Quellen sind nicht zuverlässig (siehe aktuelle Liste auf der BAFA Webseite) . Fakt ist, das ich für den BMW 225xe letzte Woche den Umweltbonus bekommen habe und laut BAFA an 3. Stelle bei der Anzahl der geförderten Fahrzeuge steht.
          Rückweg auch elektrisch, man muss davor nur den Stecker in die Steckdose stecken, das ist Sinn und Zweck beim e Antrieb.

      • Megamarcel mit freude im 70D von Tesla meint

        13.03.2018 um 15:23

        Definitiv ja,
        man kann auch gleich den Hausstrom speichern. Zukünfig. Zb. aus Solar.
        Mieter aussen vor/oder über Beteiligung evtl.
        Das wird alles noch viel viel besser.
        Umwelttechnisch
        Leistungsmäßig
        Preislich
        Abwarten
        Wetten dass !!!
        Öl verbrennen is sowieso ähm ja ne voll blöd
        egal wie.
        Also was soll die Diskusion ????
        Absolut eindeutig
        Für die Masse müssen noch Verbesserungen kommen,klar
        und die werden kommen
        schon in den nächsten Jahren.
        Schauen Sie 15 Jahre zurück
        und dann 15 Jahre nach vorn.
        Dat wird schon

        • 225XE meint

          13.03.2018 um 16:35

          Stimmt !!!!
          Und das ist gut so !!!!

        • Rainer Zufall meint

          13.03.2018 um 16:52

          Da wird was kommen, da hab ich keinen Zweifel. Aber meine Frage oben kann man zum aktuellen Zeitpunkt eindeutig mit NEIN beantworten. Daher kann man sich die Hassschwäre auf VKM in diesem Forum absolut sparen. Dieses Schwarz/Weiss denken in Deutschland ist der Grund warum zb hier nichts mehr politisch vorangeht weil gepaart mit unserer Fehlerkultur keiner mehr auch nur den kleinsten Schritt aus einer bequemen Sicherheit waagt.

      • JoSa meint

        13.03.2018 um 18:28

        Ach Rainer Zufall,
        maul doch hier nicht rum. Alles was kein CO2 und keine Stickoxide freisetzt ist besser als Öl, Gas, Kohle und Holzkohle (aus topischen Hölzern) verbrennen.
        Und sei es nur um das Steak zu grillen.

        Hast du es schonmal zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit den Öffies versuch ?
        Ist echt GEIL – jedenfalls in Berlin.
        Da steht der kleine Hyundai i10 zu Hause, weil man zu faul ist einen Parkplatz zu suchen.

        Es wird das kommen was am effizientesten ist, oder das, wo VKM am meisten drann verdient. Aber vorher müssen die Lager von den Verbrennungsmotoren befreit weden und das ÖL verbrannt.

        Ich fass es nicht!

      • JoSa meint

        13.03.2018 um 18:31

        UND ZWAR JETZT und nicht in Zehn Jahren.

  14. Peter W meint

    13.03.2018 um 12:50

    Wenn man das liest, scheint VW auf einem guten Weg zu sein. Man kann nur hoffen, dass sie auch den deutschen Markt bedienen und nicht nur die Länder bei denen der politische Druck dazu zwingt.

  15. Lewellyn meint

    13.03.2018 um 11:51

    3 neue BEV von VW in diesem Jahr? Was ist da an mir vorbei gegangen?

    • wosch meint

      13.03.2018 um 12:12

      Vielleicht in China.
      Ich meine gelesen zu haben, dass VW in China MQB-Fahrzeuge als E-Auto anbieten möchte, um die Quote zu erreichen.
      Hätten sie hier auch machen können, da Golf, Passat, Touran, Tiguan und inzwischen sogar der Polo alle auf MQB basieren und es den E-Golf ja schon gibt.
      Konzernweit sehe ich dieses Jahr nur den Audi e-tron in Europa.

    • atamani meint

      13.03.2018 um 12:33

      Es geht um den VW Konzern denke ich, Müller ist ja Konzernchef. Ausserdem hat der VW Konzern die 10 Mio Autos verkauft…und nicht die Marke.
      Und da kommt der Audi Etron und in China wurde ja bereits ein Auto aus dem JV mit JAC für 2018 angekündigt. Kann gut sein, daß da noch ein zweites, oder aber auch ein Nutzfahrzeug kommt…

      • Blitz meint

        13.03.2018 um 12:57

        Der E-Crafter müsste auch in 2018 kommen.

        • Blitz meint

          13.03.2018 um 13:09

          Der elektrische Q2 von Audi steht in China auch noch aus.

        • Ducktales meint

          13.03.2018 um 14:32

          das hoffe ich auch sehr, den e-caddy gibt es ja schon, man sieht ihn aber genauso oft, wie das e-mobil von Daimler…

    • Mini-Fan meint

      13.03.2018 um 15:25

      Das Jahr hat noch mehr als 9 Monate..

  16. Tim Leiser meint

    13.03.2018 um 11:13

    Gut, mal abgesehen davon, dass er nächstes Jahr sagen wird: „wir hätten nicht gedacht, dass das so schnell geht. Wir entwickeln jetzt keine Berbrenner mehr weiter“, ist das doch mal ne klasse Entwicklung! Besser als bei Daimler.

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