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Mercedes zeigt Kompakt-Stromer EQA in freier Wildbahn

15.06.2018 in In der Planung | 15 Kommentare

Mercedes-Benz bringt im nächsten Jahr sein erstes Elektroauto mit Langstrecken-Reichweite auf den Markt. Nach dem Premium-SUV EQC sind mehrere neue Strom-Modelle geplant, darunter der EQA. In Italien hat Mercedes das batteriebetriebene Kompaktauto nun erstmals in freier Wildbahn gezeigt.

Die EQA-Studie kombiniert je einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse zu einer Systemleistung von über 200 kW (272 PS). Von Null auf Hundert soll es damit in um die fünf Sekunden gehen. Die im Fahrzeugboden verbaute 60-kWh-Batterie ermöglicht laut Mercedes eine Reichweite von rund 400 Kilometern. Geladen wird induktiv, also kabellos, oder an der Wallbox. Via Schnellladung sollen sich im Idealfall 100 Kilometer in zehn Minuten zapfen lassen.

Einen genauen Termin für den Marktstart des EQA gibt es noch nicht. Auch darüber, wie nah das Showcar an der geplanten Serienversion ist, hüllt sich Mercedes bisher noch in Schweigen. Bis 2022 wollen die Schwaben mehr als zehn vollelektrische Modelle auf dem Markt haben.

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Via: Mercedes
Tags: Mercedes EQAUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. prmac meint

    17.06.2018 um 12:07

    Ich halte es für eine Computersimulation. Der Wagen wirkte wie ein Fremdkörper. Der Schattenwurf ist immer gleich.

  2. Yoshi84 meint

    15.06.2018 um 20:26

    Leider wird der Wagen so nie auf den Markt kommen. Am Ende des Videos steht ja auch folgerichtig „concept“. Allein die seitenlichter sind wahrscheinlich gar nicht zulassungsfähig. Naja. Wünsche daimler trotzdem viel Erfolg. Wenn der wenigstens so ähnlich für 40.000 Euronen kommt, schlägt der ein wie ne Bombe. Verfügbarkeit vorausgesetzt

    • Fritz! meint

      16.06.2018 um 12:59

      Es wird ein Mercedes sein, warum sollten die den dann so billig anbieten? Ich denke, der wird deutlich teurer starten.

    • NurMalSo meint

      18.06.2018 um 08:36

      „Allein die seitenlichter sind wahrscheinlich gar nicht zulassungsfähig.“

      Das dachte ich mir auch, als ich den roten Kühlergrill gesehen habe. Meine mich erinnern zu können, dass die StVO rote Lichter nur hinten am Auto erlaubt.

      Mit der gleichen Begründung wurde auch argumentiert als die Smart Fahrer anfingen sich im 90° Winkel in die Parklücken zu stellen. Da hieß es auch, dass dies unzulässig wäre weil in Fahrt- bzw. Gegenverkehrsrichtung immer die weißen bzw. roten Lichter zu sehen sein müssen. Dies wäre beim Smart nicht der Fall also = falsch geparkt = Knöllchen

    • Thrawn meint

      18.06.2018 um 09:49

      Wird wie beim ZOE sein. Schon mal das ZOE Concept Car von 2009 gesehen? Da blieb in der Serie leider nicht mehr viel davon übrig.
      Wird hier ähnlich sein. Am Ende hat man so einen A-Klasse Verschnitt.

  3. stan meint

    15.06.2018 um 15:27

    @ecomento
    “ Bis 2022 wollen die Schwaben mehr als zehn vollelektrische Fahrzeuge auf dem Markt haben.“
    Ich hoffe das bewahrheitet sich nicht. ;-)
    Gemeint sind bestimmt 10 Modelle.

    • ecomento.de meint

      15.06.2018 um 15:31

      „Modelle“ passt besser – aktualisiert!

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Wännä meint

    15.06.2018 um 13:32

    Bei derart stark getönten Scheiben rundum muss es sich zweifellos um ein vollständig autonom fahrendes Exemplar handeln ;-)

  5. Peter W meint

    15.06.2018 um 12:55

    60 kWh, 400 km, 100 km nachladen in 10 Minuten, das könnten schon mal recht realistische (NEFZ) Werte sein.
    Der Preis wird wahrscheinlich aber bei mindestens 60.000 € liegen. Für Daimler-Kunden ok.

    • Remo meint

      15.06.2018 um 14:19

      Ich habe mal gelesen, dass Daimler das Auto ab 40.000€ anbieten will.

      • Peter W meint

        15.06.2018 um 21:22

        Wenn ein Hyundai mit 60 kWh-Akku schon 45.000 kostet, kann ich mir das bei Daimler nicht vorstellen. Ein Golf mit gut 30 kWh kostet ja schon 40.000.
        Es wird aber viele deutsche Fahrzeuge mit Leih-Akku geben um den Preis schön zu rechen, davon bin ich überzeugt.

        • Leonardo meint

          16.06.2018 um 15:38

          Wenn man hört daß z.B. BMW 80% Leasingquote bei Neufahrzeugen hat, dann sind ja quasi 80% der BMW Akkus von Haus aus Mietakkus.
          (Ob in den 80% auch die Finanzierer mit drin sind weiß ich nicht)

        • wosch meint

          16.06.2018 um 23:12

          Was für ein Stuss!
          Diese Milchmädchenrechnungen sind sowas von daneben.
          „Weil der E-Golf mit 36KWh-Akku fast 40.000€ kostet, muss der ID mit 68KWh-Akku mindestens 60.000 kosten“. Solche Schwachsinnskommentare liest man immer wieder.
          Viele aktuelle E-Autos sind einfach umgebaute Verbrenner mit minimalen Stückzahlen. Die Batterie eines E-Golfs wird per Hand gebaut. Ein ID Neo, der komplett als Eletrofahrzeug entwickelt ist, der keine Altlasten mitschleppen muss, der schon im ersten Jahr allein in D 100.000 mal gebaut wird (+ die IDs aus den chinesischen Werken), der wird natürlich für unter 30.000€ in der Basisversion mit 48KWh-Akku angeboten.
          Warum sollte dann ein EQA in der Basis mehr wie 40.000 kosten?
          Der Kona elektrik hat den selben Antriebsstrang wie der Ampera-E. Die kaufen das Ding von LG ein und produzieren überschaubar viele Einheiten. Kein Vergleich zum Neo oder wahrscheinlich EQA.

        • Anonym meint

          18.06.2018 um 08:32

          Weil es eine Mercedes ist ;)

  6. EsGeht meint

    15.06.2018 um 12:37

    Einfach nur schön! Jetzt sollten möglichst schnell und möglichst viele auf die Strasse kommen.

    Tesla legt vor, was offensichtlich die alten OEMs zwangsbeflügelt. Hauptsache da geht was :)

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