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Volkswagen investiert 100 Millionen US-Dollar in Festkörperbatterie-Startup QuantumScape

21.06.2018 in Autoindustrie | 9 Kommentare

VW-Elektroauto-Festkoerper-Batterie

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen hat seine Anteile an QuantumScape erhöht und mit dem kalifornischen Technologieunternehmen ein neues Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Die Wolfsburger wollen damit die Entwicklung und Serienreife von Feststoffbatterien für höhere Elektroauto-Reichweiten vorantreiben.

Volkswagen investiert 100 Millionen US-Dollar in QuantumScape und wird damit zum größten automobilen Anteilseigner des Unternehmens. Das Stanford-Startup hält eigenen Angaben nach über 200 Patente und Patentanträge für Feststoffbatteriezellen-Technologie und gilt als führender Pionier bei der Entwicklung der Energiespeicher. Volkswagen arbeitet seit 2012 mit QuantumScape zusammen. Das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen soll die Großserienproduktion von Feststoffbatterien ermöglichen. Das langfristige Ziel ist die Errichtung einer Produktionsanlage bis 2025.

„Wir möchten die Vermarktung der Feststoffbatterien von QuantumScape beschleunigen und bündeln unsere Kräfte, um Volkswagens Erfahrung als Produktionsspezialist und QuantumScapes Technologieführerschaft bestmöglich zu nutzen“, so Axel Heinrich, Leiter der Volkswagen Konzernforschung. Heinrich, der einen Sitz im Aufsichtsrat von QuantumScape übernehmen wird, ist überzeugt: „Die Feststoffbatterie wird eine Wende bei der Elektromobilität markieren.“

Mit einem mit Feststoffspeicher ausgestatteten e-Golf würde sich laut Volkswagen die Reichweite von derzeit 300 auf um die 750 Kilometer erhöhen. Im Vergleich mit der aktuell üblichen Lithium-Ionen-Technologie weisen Feststoffbatterien diverse Vorteile auf – darunter eine höhere Energiedichte, mehr Sicherheit, bessere Schnellladefähigkeit und einen deutlich niedrigeren Platzbedarf. Bei gleicher Größe eines aktuellen Batteriepakets sollen elektrische Reichweiten realisierbar werden, die auf dem Niveau von konventionellen Antrieben liegen.

Feststoffbatterien gelten als der aussichtsreichste Ansatz für die Elektromobilität der Zukunft – bisher war jedoch kein Hersteller in der Lage, die Leistungsanforderungen der Automobilbranche zu erfüllen. Als Vorreiter bei Feststoffbatterien unter den etablierten Autobauern gilt der Toyota-Konzern, die Japaner rechnen nicht vor 2025 mit einem Serieneinsatz.

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Via: VW
Tags: Batterie, Forschung, ProduktionUnternehmen: Quantumspace, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus Schürmann meint

    22.06.2018 um 11:55

    „Schon“ 2025 ! Toll ! da kann man ja getrost noch nen neuen sauberen VW Diesel kaufen, bis es soweit ist.

    • 150kW meint

      22.06.2018 um 13:35

      Wenn man zwangsweise auf Feststoff wartet, kann man das machen. Oder hat schon jetzt was elektrisches kaufen.

    • Gerald meint

      23.06.2018 um 08:57

      Auf Feststoffbatterien zu warten und deshalb kein Elektroauto zu kaufen ist genauso unsinnig wie auf Fusionskraftwerke zu warten und deshalb keine Photovoltaikanlage zu installieren.

      Beides ist theoretisch möglich, und wird definitiv kommen, aber solange den Atem anhalten sollte niemand versuchen…

  2. LMausB meint

    21.06.2018 um 13:44

    Forschung und Aquisition sind DER richtige Weg! irgendwann werden LiIon-Akkus wie WählscheibeTelefone anmuten!

    • Peter W. meint

      21.06.2018 um 14:42

      … deshalb macht es auch keinen Sinn Weltuntergangsstimmung wegen der Rohstoffe zu verbreiten. Alles zu seiner Zeit!

  3. Miro meint

    21.06.2018 um 13:13

    Würde mich nicht wundern, wenn Toyota bereits ein fertiges Produkt in der Schublade haben und nur darauf warten bis sich die Verbrenner nicht mehr lohnen….

    • Peter W. meint

      21.06.2018 um 13:38

      Niemand hat einen fertigen Festkörperakku in der Schublade. Das sind derzeit alles noch „Laborproben“.
      Dass VW sich ein passendes Start-up einverleibt ist mit Sicherheit kein Fehler, und macht Hoffnung, dass VW in Zukunft tatsächlich konkurenzfähige E-Autos herstellen kann.

  4. Michael S. meint

    21.06.2018 um 12:38

    Bei Li-Ion hat man den Anschluss verpasst, da hilft jetzt nur die Flucht nach vorn. Wenn die Technologie tatsächlich die Marktreife schafft, wird kein vernünftig denkender Mensch noch einen Verbrenner kaufen wollen!

    • linti meint

      22.06.2018 um 13:11

      Na ja, und nicht vergessen:
      Toyota arbeitet weitestgehend mit dem Akkumarktführer Panasonic zusammen.
      Und wer arbeitet noch sehr eng mit Panasonic zusammen? – richtig, Tesla.
      Panasonic lässt sich da ganz sicher rein gar nichts vom Brot nehmen. Tesla sieht es es erst mal gelassen. Wenn es so weit ist: Akkutausch der Fahrzeuge, dann als Festkörperbatterie, wäre ja denkbar.

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