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Tesla: 28.386 Model 3 ausgeliefert, Produktion soll auf 6000 Elektroautos pro Woche steigen

02.07.2018 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Tesla-Model-3-Q2-2018

Bild: Tesla

Elektroautobauer Tesla hat bestätigt, die Produktionsmarke von 5000 Model 3 pro Woche geknackt zu haben. Firmenchef Elon Musk hatte seinen Mitarbeitern bereits am Sonntag zum Erreichen des wichtigen Meilensteins gratuliert, nun gibt es offizielle Zahlen.

Im zweiten Quartal 2018 wurden insgesamt 53.339 Fahrzeuge gebaut, teilte Tesla mit – 55 Prozent mehr als in den ersten drei Monaten des Jahres. Die Zahl der vom Band gelaufenen Mittelklassewagen vom Typ Model 3 lag mit 28.578 Einheiten erstmals über der kumulierten Fertigungsmenge der Limousine Model S und des SUV Model X (24.761). Allein in den letzten sieben Tagen des Monats Juni wurden 5031 Model 3 fertiggestellt.

Tesla erklärte, im Laufe des nächsten Monats die Produktion von 6000 Model 3 pro Woche anzupeilen. Die Kalifornier bekräftigten zudem, im zweiten Halbjahr Gewinne ausweisen zu wollen – in den vergangenen Jahren veröffentlichte der Elektroauto-Pionier regelmäßig hohe Verluste.

Die Auslieferungen von Tesla beliefen sich im vergangenen Quartal auf 40.740 Elektroautos – 18.440 davon Model 3, 10.930 Model S und 11.370 Model X. Der US-Hersteller merkte an, dass sowohl die Bestellungen als auch die Auslieferungen für Model S und Model X in Q2/2018 höher als im Vorjahreszeitraum waren. Insgesamt sollen von den Premium-Stromern in diesem Jahr 100.000 Stück an Kunden übergeben werden.

Für das Model 3 liegen Tesla eigenen Angaben nach aktuell „ungefähr 420.000“ Reservierungen vor. Wegen Verzögerungen bei der Volumenproduktion der Mitte 2017 gestarteten Baureihe wartet der Großteil der Kunden noch auf die Finalisierung der Bestellung. Ausgeliefert wurden bislang 28.386 Model 3.

11.166 Model 3 sowie 3892 Model S und X sind derzeit noch unterwegs zu ihren Käufern und werden „Anfang Q3“ übergeben. Die hohe Zahl von auf dem Weg befindlichen Model 3 ist laut Tesla dem beschleunigten Fertigungshochlauf in den vergangenen Wochen geschuldet.

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Via: Tesla
Tags: Produktion, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rainer Zufall meint

    04.07.2018 um 06:53

    Applaus für 6 Tage Wochen (Regelbetrieb), 12h Schichten, Produktion im Zelt und hire&fire fur Leute die nicht mitspielen. Ganz toll, hab euch doch gesagt: der Mann hält was er verspricht! Also ich wäre stolz darauf wenn meine Kinder dort arbeiten würden!

    Mir ist es egal ob der Tesla oder sonst wie heißt, die Ziele werden mit Mitteln erreicht die in Deutschland über den Zeitraum gar nicht erlaubt wären…aber ihr steht da und klatscht…ihr habt echt humor. Das ist kein bashing, das ist gerechtfertigte Kritik.

    Sonderschichten gibt es in Deutschland bei den OEMs auch, aber ohne Betriebsrat, Auflagen und Schicht-, und wochenendzulagen geht da gar nichts. Und es steht auch keiner da der einen aufschreibt wenn man nicht mit macht.

    • stefan meint

      09.07.2018 um 14:28

      Ja, der Mann produziert nicht für die Umwelt oder für das Klima oder für eine bessere Welt, sondern er muss für die Aktionäre eine gute Performance liefern – wie alle Autohersteller weltweit. Und die Käufer kaufen das was hip und billig ist, siehe Smartphonemarkt, Agrarkonzerne, Rohstoffmärkte. Die Ausbeutung von Mensch und Natur (der Mensch ist ein Teil davon!) rentiert sich noch immer, mit und ohne Tesla.
      Aber ohne Tesla hätten wir heute keine so große Diskussion über neue Verkehrskonzepte, nachhaltige Rohstoffversorgung, Recycling, lokale + regenerative Energieversorgung, etc. Und der Mann macht selber mit und ruht sich nicht bei Aktionärsbaketts aus oder geht mit riesen Abfindungen in den nächsten Beirat oder in die Politik.
      Bei aller gerechtfertigten Kritik, sind Mut und persönlicher und finanzieller Einsatz bemerkenswert und ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg, besonders auch für alle seine Mirarbeiter. Bei 6.000 Model 3 pro Monat ist die Auftragslage für fast 6 Jahre gesichert.

  2. Dieselfahrer meint

    02.07.2018 um 20:40

    Die Analysten haben die Tesla News wohl besser verstanden. TSLA fällt. Die 5000 scheinen wohl ein wenig gefährdet zu sein

    • Miro meint

      02.07.2018 um 21:00

      Was lässt Sie zu dem Entschluss kommen, dass es SO besser verstanden wurde?

    • jomei meint

      02.07.2018 um 21:26

      Mal ehrlich: Wie maßgeblich ist das Urteil der Analysten? Die gucken nur auf Quartalszahlen und nicht auf langfristige Perspektiven. In die Produktion von Elektroautos zu investieren ist was für Geldgeber mit vorausschauendem Denken. Für die Analysten zählt in erster Linie das schnelle Geld.
      Empfehle den Filmklassiker „Wall Street“ (mit M. Douglas und C. Sheen in den Hauptrollen). Ein lehrreiches Statement aus dem Munde des erfahrenen Brokers Lou Mannheimer (eine Nebenrollen-Figur): „Bud, die Schnellschüsse laufen auf Dauer nicht. Achte auf die fundamentalen Daten.“
      Der Kabarettist Volker Pispers über „Berufsgruppen, die die Welt nicht braucht“: „Wie der Name schon sagt: Anal-Lyse. Haben noch nie etwas hergestellt oder verkauft, erklären einem aber die ganze Wirtschaft, haben die Pickel im Gesicht und salbadern den ganzen Tag gequirlten Quark. Da fallen dann Sätze wie diese: In diesem Kurs steckt viel Phantasie. Früher saß so etwas im Kirmeszelt hinter der Glaskugel.

      • Wännä meint

        03.07.2018 um 00:11

        …made my day :-)

    • frax meint

      02.07.2018 um 22:06

      Die Analysten haben nur Angst, dass ihre Shorts explodieren – da versucht man halt nochmal alles…

      • Fritz! meint

        03.07.2018 um 03:02

        Und die Shorts werden explodieren. Da bin ich mir sicher…

    • Tim Leiser meint

      03.07.2018 um 07:45

      Die haben das genau richtig verstanden. „Sell on good news“. Gewinnmitnahme zu hohem Preis.

      Aber das ist wieder sowas, von dem ich wenig Ahnung habe:-). Aber sicher ist, dass der Preis der Aktie nicht fällt, weil die Analysten wissen, dass die 5000 gefährdet sind.

  3. Hans T meint

    02.07.2018 um 20:03

    Na dann wird das große Tesla Bashing jetzt wieder losgehen:

    Da sich wohl einige der Analysten und „Konkurenten“ aus Good Old Germany ein klein bisschen verkalkuliert haben, kommt jetzt dann wieder Zähneknirschen und das Geschrei um Subventionen. Und über die miese Qualität und hohe Fehlerrate wird sicher auch wieder ausführlichst diskutiert. Ach ja, und die machen Verluste über Verluste…
    Danke Elon, dass Du die fettgefressenen Lobbyisten und Möchtegern „Vorsprung durch…“ Manager dazu bringst, über jemanden als Angstgegner zu diskutieren, den sie vor 5 Jahren noch ausgelacht haben…
    Weiter so. Mein Model3 kommt auch noch irgendwann… :-)

  4. Peter W meint

    02.07.2018 um 19:04

    Aha, aller Unkenrufe zum Trotz, Tesla ist zwar später dran, aber es scheint zu laufen.
    Bedenklich in dem Zusammenhang ist, dass unsere deutschen Autobauer derzeit viele Modelle nicht liefern können, und man liest darüber kaum etwas.
    Woran das wohl liegen mag?
    Die einseitige Berichterstattung soll wohl von den Problemen bei uns ablenken.

    • EsGeht meint

      02.07.2018 um 19:17

      +1

    • 150kW meint

      02.07.2018 um 20:32

      „..und man liest darüber kaum etwas.“
      Also bitte, da gibt es genug Meldungen zu.

      • Matthias meint

        02.07.2018 um 23:04

        absolut. zum Abflug bitte einfinden am Rollfeld 1 BER Berlin Brandenburg.

        • Meiner Einer meint

          03.07.2018 um 13:58

          Der BER hiess eigentlich in der Medienlandschaft nur noch Flughafen „Willy Brandt“, bis die Skandale los gingen. Seit da heisst er wieder BER. Ein Schelm, wer…

  5. EsGeht meint

    02.07.2018 um 18:56

    Eine wahrlich gute Leistung! Als Aktionär müsste man sagen, „ich bin stolz auf meine Mannschaft und meinem CEO“ :)!

  6. Leotronik meint

    02.07.2018 um 16:49

    Applaus für Tesla. Und Glückwunsch.

    • Nochdieselfahrer meint

      03.07.2018 um 21:23

      Das sehe ich genauso.
      Ich freue mich für Tesla.
      Das Bashing geht schon wieder los.
      Man braucht bloß beim deutschen Google News „Tesla“ einzugehen.
      Unsere freie unabhängige Presse.
      Nur weil Tesla keine Anzeigen schaltet werden sie runtergeschrieben, und das seit mehreren Jahren. Da werden Halbwahrheiten ect. verbreitet.
      „Tesla chronisch defizitär“
      „Teslas brennen“
      „Das Geld reicht nur noch bis August“
      Da sitzt der Vorstandsvorsitzende von Audi mehr als eine Woche in Haft…das muss man sich mal vorstellen!
      Kurze Meldung am Rande.

      • Stocki meint

        04.07.2018 um 06:57

        „Spaltmaße wie ein Kia der 90er Jahre“.

        Es ist krank, einfach nur noch krank!
        Zum Glück sieht die Realität anders aus. Die Autos werden Tesla unter den Nägeln weggerissen. Selbst 20000 Stück pro Woche würden nicht ansatzweise reichen.

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