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Marktforscher: „2018 ist für Teslas Image kein gutes Jahr“

13.07.2018 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

Tesla-Image-YouGov-2018

Bild: Tesla

Tesla gehört zu den beliebtesten Autoherstellern, vor allem im Netz haben die Kalifornier eine enorme Fangemeinde. Doch Produktionsprobleme, lange Lieferzeiten, Betrugsvorwürfe und Massenentlassungen drohen das Image des Elektroauto-Pioniers nachhaltig zu beschädigen: Teslas Imagewerte sind laut dem Markenmonitor des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov weltweit am Sinken.

„2018 ist für Teslas Image kein gutes Jahr“, so YouGov-Analyseleiter Simon Kluge im Gespräch mit der Branchenzeitung Automobilwoche. „Die Gruppe derjenigen, die in den letzten Wochen etwas Negatives über Tesla gehört hat, ist noch nie dauerhaft so groß gewesen.“

Für seinen sogenannten BrandIndex befragt YouGov eigenen Angaben nach täglich rund 2500 Verbraucher. Während Tesla in Deutschland im August 2017 noch einen zusammenfassenden Index-Wert von plus neun Punkten erzielen konnte, sind es Stand Juli 2018 nur noch zwei Punkte. „Wir beobachten seit Februar 2018 einen deutlichen Abwärtstrend – sowohl in Deutschland als auch im Tesla-Heimatmarkt USA“, sagte Kluge.

In den USA erreicht Tesla bei den Befragungen von YouGov zwar höhere Werte, aber auch im Heimatmarkt zeigte das Markenimage zuletzt deutliche Dellen: Der Index-Wert sank von 12 auf unter 8 Punkte. In den Jahren zuvor waren die Werte bis auf kleinere Schwankungen stabiler.

„Die Medien berichten zunehmend kritischer. Die Bedenken, dass sich Musk mit seinen vielen Projekten von Space X über E-Trucks und Tunnel-Bohrungen verzettelt hat, wachsen rasant“, so Kluge. Der Image-Experte glaubt: „Der Hype um Tesla ist vorbei.“

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    16.07.2018 um 12:23

    1.000 km am Tag? Autofahren? Stressfrei?

    Ah, ja. Noch so ein Spiele-Konsole-Freak, der wenn er morgens wach wird, glaubt er hat tatsächlich Auto gefahren.

    Aber, falls das tatsächlich auf deutschen Straßen passiert sein sollte – schicke ich jetzt die Polizei/Gewerbeaufsicht für den Bussgeldbescheid wegen Lenkzeitenüberschreitung, oder Überschreitung der höchstzulässigen Arbeitszeit. Denn eines von beiden passt dann nicht mehr.

  2. alupo meint

    14.07.2018 um 00:02

    Ob Musk ein Genie ist oder nicht ist mir völlig egal.

    Wichtig war für mich, dass es durch ihn ein Elektroauto zu kaufen gab, mit dem ich auch mal deutlich über 1000 km pro Tag völlig stressfrei fahren konnte, ohne Auspuff versteht sich :-).

    Wenn einige der Ansicht sind dass ja, dann ist es für mich auch ok. Ich mache mir darüber keine Gedanken, ich geniese das leise und zugkraftunterbrechungsfreie fahren ohne Kupplung(en).

    • Thomas R. meint

      14.07.2018 um 18:49

      1000km pro Tag und stressfrei??

      • Fritz! meint

        15.07.2018 um 03:10

        Bei der Strecke macht jeder vernünftige Mensch eine Pause von mind. 30 Minuten. Mit einem Tesla bedarf es nur noch einer weiteren Pause von ebenfalls 30 Minuten, also ca. 10% mehr Fahrtzeit.

        Mit einem eGolf (oder ähnlichen Autos mit Minireichweite) arten 1.000 km am Tag allerdings in Streß aus, da haben Sie recht.

  3. Fritz! meint

    13.07.2018 um 20:29

    Da kommen sicherlich viele Dinge zusammen. Die etablierten Hersteller merken, daß ihnen Tesla in immer mehr Märkten tatsächlich immer mehr Butter vom Brot nimmt (in Holland z.B. werden aktuell mehr Tesla als Audi verkauft), die Autotester merken, daß die Kisten viel besser sind als sie bisher dachten/dachten sollten und trauen sich noch nicht, gegen ihre Kunden zu schreiben (die fürchten sich um den Wegfall der Verbrenner-Anzeige-Kunden), die Betriebsräte sehen ein großes Beschäftigungsproblem, wenn auf einmal nur noch 50% der Arbeiter & Ingenieure gebraucht werden, an der Börse merken die Shorter, daß Tesla eben alles so macht wie angekündigt, es gibt kein Fiasko, nur ein wenig Verzögerung, die Short-Optionen ziehen nicht, …

    Auf der positiven Seite steht, daß der Kunde immer öfter die Möglichkeit hat, ein richtiges E-Auto Probe zu fahren und merkt, daß von den bisher postulierten Vorurteilen so gut wie nichts stimmt, ebenso werden die E-Autos langsam immer billiger, kommen immer weiter und Lärm machen sie auch nicht, sie sehen immer besser aus und sind cool, die Spaltmaße sind inzwischen auf deutschem Mittelklasse-Neveau, …

    Aber in Summe sind die Vorteile in der Öffentlichkeit einfach viel kleiner und haben weniger Macht/Fürsprecher als die Trolle/Miesmacher/Verbrenner-Auto-Hersteller & -Manager und Konsorten. Einige Punkte werden sich sicherlich zum Jahresende in Luft aufgelöst haben, warten wir mal ab.

    • 150kW meint

      13.07.2018 um 22:14

      „an der Börse merken die Shorter, daß Tesla eben alles so macht wie angekündigt“
      Bisher hat Tesla noch so gut wie alle Ankündigungen versemmelt.

      „nur ein wenig Verzögerung“
      Mit erheblichen finanziellem Verlust. Was kostet eine Produktionsverzögerung von einem halben Jahr mit zwei zusätzlichen Linien und Handarbeit? Die anvisierten Kosten stimmen doch hinten und vorne nicht mehr.

      • alupo meint

        13.07.2018 um 23:56

        Die Frage ist doch nicht wie groß die Produktionsverzögerung ist, denn diese mißt sich gegen einen Plan. Und dieser kann ambitioniert sein oder eben nicht. Letzteres kann wohl keiner von uns sachkundig und kompetent beurteilen. Seine Ankündigungen wie dem Bau des Model S oder des Model X hat Tesla eongehalten. Die deutschen Hersteller haben absolut nichts annähernd Vergleichbares und ansonsten gibt es weiterhin nur Ankündigungen, diesmal meist für 2019, abwarten…

        Fakt ist, dass Tesla seit 10 Jahren immer wieder totgesagt wurde. Das ist die bisher bedeutendste Aussage welche sich nicht erfüllt hat. Allerdings war das eben keine Aussage von Tesla, sondern von Leuten, die sich nicht schämen, ihre falschen Prognosen stetig zu wiederholen. Aber dadurch werden sie nicht zutreffender.

        Ich habe bisher 180 unterschiedliche Personen mit meinem Tesla mitgenommen. Alle waren beeindruckt, von der Ruhe, der Kurvenlage, der Beschleunigung und von der Haltbarkeit (ein Tesla hat bereits über 600.000 km in Deutschland auf dem Tacho), der Reichweite, der Ladeleistung, dem europawiten kostenlosen Supercharging und, und, und… Wenn dieses Mitfahrterlebnis im Freundeskeis erzählt wird (wovon ich sicher ausgehe), sind das mindestens 1800 vollüberzeugte Personen. Ich gehe aber davon aus, dass der Multiplikator deutlich über 10 liegt.

        Mir ist es daher egal, was Meinungsumfragen die eher nicht repräsentativ erstellt wurden, verkünden. Ich erfahre dagegen die Wahrheit jeden Tag :-).

        • 150kW meint

          14.07.2018 um 14:39

          „sondern von Leuten, die sich nicht schämen, ihre falschen Prognosen stetig zu wiederholen. “
          Wie können denn Prognosen bezogen auf die Zukunft falsch sein? Es sind Prognosen.

        • Fritz! meint

          15.07.2018 um 03:14

          Naja, eine Prognose, die jemand in 2014 für 2016 gestellt hat und dann überhaupt nicht eintraf, war schon falsch. Und so gut wie alle Prognosen die bisherige Zukunft von Tesla betreffend waren falsch. Weder sind die Pleite, noch ist der Aktienkurs im 2-stelligen Bereich, noch fallen die Kisten auseinander, noch wurde das Supercharger-Netzwerk nicht gebaut, noch …

  4. nilsbär meint

    13.07.2018 um 17:06

    Mich wundert, dass die vielen kritischen Berichte über Tesla oder gar Sabotageakte bei der Produktion erst jetzt kommen. Vor 10 Jahren hätte das noch einen Sinn gehabt. Jetzt hat Elon Musk die Chinesen schon längst überzeugt, dass E-Mobilität machbar ist. Die chinesische Führung sieht ihre Jahrhundertchance, die viele Milliarden schwere weltweite KFZ-Branche zu dominieren. Saubere Luft in Peking, Shanghai usw. ist da nur ein angenehmer Nebeneffekt. Eigentlich könnte Musk Tesla jetzt schon zusperren. Sein Ziel, den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität, verwirklicht gerade China. Und zwar mit der Brechstange.

  5. Christian meint

    13.07.2018 um 11:54

    Diese Kommentare unter Artikel über Tesla zu lesen macht echt keinen Sinn mehr.
    Sobald etwas ansatzweise Nichtpositives berichtet wird – Verschwörungstheorie und bashing Vorwürfe.
    Sobald Kommentare zu positiven Artikeln etwas kritischer ausfallen – Reaktion siehe oben.
    Das war es für mich.

    • Jörg meint

      13.07.2018 um 12:14

      @christian

      Deine Kritik kann ich verstehen.

      Im Falle YouGov: Geh mal bitte auf deren Seite in den Bereich „Wirtschaft“. Die beschäftigen sich mit solch Themen wie:
      „Diese Kleidungsmarken sind am häufigsten zu eng.“
      „Wo Adidas der eigentliche Gewinner der WM ist.“
      WM und Sportwetten.
      „Gut jeder Fünfte kann sich vorstellen, Fianzprodukte von Amazon und Co. zu nutzen.“
      „Der Geheim-Favorit der Technik-Shopper im Netzt.“
      ….
      „Hornbach kann mit dem Rubber-Cowboys nicht überzeugen.“
      ….
      „Heidi, die Deutschen haben heute leider kein Foto für Dich“ (Heidi Klum)

      Alles sicherlich SEHR spannende Themen (?). So wirklich Kompetenz für den Autosektor sehe ich da nicht. Da fällt es (denen sicherlich auch) schwer, ihre Meinungserhebungen einzuordnen.
      Interessant hierzu ist auch die erhobenen datenmenge zum Thema TESLA in den letzten Monaten (durch dieses Institut).

      • 150kW meint

        13.07.2018 um 14:52

        „So wirklich Kompetenz für den Autosektor sehe ich da nicht. “
        Warum sollten sie Kompetenz in dem Bereich haben? Sie haben nur eine Umfrage gemacht.

        • Jörg meint

          13.07.2018 um 15:06

          Naja, um die Umfrage aufzubauen, wäre ein wenig Themennähe vielleicht doch hilfreich?
          (Im Übrigen halte ich Umfrageergebnisse, ohne das die exakte Fragestellung und die Struktur der Befragten offen gelegt werden, für wenig verwertbar.)

        • 150kW meint

          13.07.2018 um 15:24

          Welche Themennähe soll da notwendig sein? Es geht um die Beurteilung einer Firma. Was die herstellt ist belanglos.

        • Thomas R. meint

          13.07.2018 um 17:12

          Wer hat denn die Umfrage beauftragt und warum?

        • Jörg meint

          14.07.2018 um 10:43

          @150kW

          Umfrage ohne Themennähe:

          Marsmännchen befragen 200 beliebige Zuschauer kurz nach dem Abpfiff des WM-Endspiels. Frage: „Wie gehts Ihnen?“
          Im Ergebnis wird der Gesamterdbevölkerung eine bipolare Störung attestiert.

          (O.k. hinkt etwas, zeigt aber das Problem solcher Umfragen …)

        • 150kW meint

          14.07.2018 um 14:36

          Wie viele Umfragen bzgl. Diesel gab es? Wie viele davon wurden von Unternehmen ausgeführt die Ahnung von Diesel Technik, Grenzwerten, rechtlichen Hintergründen etc. haben?
          Das ist alles weder neu noch ungewöhnlich. Damit muss man als Unternehmen leben.

        • Jörg meint

          14.07.2018 um 21:44

          @150kW

          ICH hab eigentlich nur über die im Text benannte Umfrage geschrieben.
          Das andere Umfragen auch grottig sind – unbenommen, da stimme ich zu!

        • Nochdieselfahrer meint

          16.07.2018 um 09:28

          Es gibt genügend „Prognosen“, also Vorhersagen für die Zukunft, welche vorausgesagt haben dass bei Tesla im August 2018 das Geld alle ist.
          Jetzt haben wir fast August.
          Wieder einmal eine falsche Prognose.

    • McGybrush meint

      13.07.2018 um 14:45

      Und wider einer der noch nie elektrisch mit +150PS gefahren ist. Geschweige denn +400PS.

  6. Leotronik meint

    13.07.2018 um 11:19

    Tankwarte, Automechaniker, Shortseller, Ölscheichs, Russen, Automobilarbeiter, Automobilmanager, Petroheads, … alle haben einen Grund Tesla und Musk zu hassen.
    Alle anderen haben viele Gründe um Tesla und Musk zu mögen.

    • Thomas meint

      13.07.2018 um 11:52

      Nicht nur die … Tesla vertreibt ja direkt und schaltet somit keine Werbung in den (Auto-)Zeitungen … damit verdienen diese wiederum viel Geld. Ein guter Grund um Tesla „schlecht zu machen“ …

  7. Jörg meint

    13.07.2018 um 10:56

    Dass „eine große Gruppe“ etwas „gehört“ hat belegt lediglich die Tatsache, dass gegen Tesla zunehmend weltweit eine breite Verleumdungskampagne läuft . Wer Medien nutzt, bekommt das natürlich mit.
    Ob sich dadurch die Wahrnehmung von Tesla verändert, ist eine andere Frage. Kritisch denkende Menschen dürften gegen die Verleumdungskampagne resistenter sein.

    • 150kW meint

      13.07.2018 um 14:59

      Medien berichten ständig zu allen Themen zu positiv wie auch zu negativ. Alle Unternehmen leben damit, nur bei Tesla hat sich natürlich die gesamte Welt gegen Tesla verschworen, ist klar :)
      YouGov hätte auch keine Umfrage zu dem Thema gemacht, wenn nicht vorher „die bösen Medien“ Tesla unglaublich gehyped hätten.

      • Thomas R. meint

        13.07.2018 um 17:11

        Also positive Nachrichten über Tesla zu finden ist in den alten Medien äußerst schwierig. In den neuen Medien ist dies genau anders herum..

  8. Alex meint

    13.07.2018 um 10:37

    Wie heißt es so schön

    „lobe den Tag nicht vor dem Abend“

    Wenn das Jahr 2018 rum ist, wird es wahrscheinlich das erfolgreichste Jahr seit der Bestechung Tesla’s sein.
    Sollten Sie auch noch einen positiven Cash Flow hin bekommen, wann sehen echt es sehr gut aus für Tesla

    • lenzano meint

      13.07.2018 um 11:12

      seit der Bestechung? o.o

      • Fritz! meint

        13.07.2018 um 19:56

        Ich hoffe mal auf kreative Autokorrektur. Oder große Verwirrung…

    • Alex meint

      14.07.2018 um 08:16

      *bestehung
      Sorry, Autokorrektur

  9. Jörg meint

    13.07.2018 um 10:26

    Sind das die YouGov-Daten auf deren Grundlage das Interview geführt wurde?

    https://yougov.de/opi/browse/Tesla_Motors

    Wenn ja:

    Man beachte die Anzahl der Datenerhebungen unter „Anzahl der Bewertungen im Zeitverlauf“ (z.B. im Zeitraum 6 Monate, 30 Tage, 14 Tage).

  10. frax meint

    13.07.2018 um 10:25

    Niemand baut so viele Batterieautos, so viele Ladestationen, reagiert so schnell auf Probleme – niemand baut so gute „Skateboards“ (Antriebseinheit mit Batteriepaket und Fahrwerk Model 3 – und das sagt Herr Monroe, den man wahrlich nicht als Tesla Fanboy bezeichnen kann). Viele Leute, die ein Model 3 probefahren, sind völlig begeistert und gerade auch Leute die schon andere E-Autos fahren. Aber genau das wird der Grund sein für das Tesla Bashing, was immer härter und absurder betrieben wird. Viele Leute sind extrem schlecht und falsch informiert und erkennen die Genialität eines Elon Musks gar nicht.

  11. Andilectric meint

    13.07.2018 um 10:03

    Es ist nicht zu leugnen, dass es Probleme gibt. Aber ganz ehrlich, hatte nicht auch Opel über viele Jahre höchste Schwierigkeiten? Es gibt sie trotzdem. Tesla wird das Tal schon noch verlassen und sich etablieren. Auf welchem Niveau werden wir sehen, aber ich erinnere mich an die Artikel auf dieser Seite, die berichtet haben, dass in den USW das Model S erfolgreicher ist als S-Klasse oder A8 usw. Das muss man erst mal schaffen. Das M3 ist kommt bei den ersten Testfahrten von Autozeitungen usw. auch erstaunlich gut weg. Also abwarten.

    • Agnitio meint

      13.07.2018 um 10:37

      Ich finde den Vergleich mit Opel nicht sehr passend. Es weiß ja kein Mensch, wieso es Opel überhaupt noch gibt, nach den Problemen der letzten Jahrzehnte.

  12. Agnitio meint

    13.07.2018 um 10:00

    Trotzdem muss man sagen, dass die Zeit der Early Adopter vorbei ist, die sicher die eine oder andere Panne verzeihen. Der nachfolgende Käufer, der zudem oft auch etwas vermögender ist, als der Standardkäufer, erwartet dass das Auto funktioniert, er keine Wartezeiten an den Säulen hat und eben auch nicht ewig auf seinen Neuwagen warten muss.
    Eine ganz normale Entwicklung, dementsprechend sind die Meldungen auch nicht so verwunderlich und der logische Prozess des Wachstums.

  13. Pamela meint

    13.07.2018 um 09:49

    “Die Gruppe derjenigen, die in den letzten Wochen etwas Negatives über Tesla gehört hat, ist noch nie dauerhaft so groß gewesen.”

    Dann sag ich doch mal:
    Große Anerkennung für alle
    „Analysten“, „Experten“, „Journalisten“, Trolle, Sockenpuppen und
    ja auch Bots (obwohl denen mein Lob ziemlich egal ist), die das erreicht haben.
    Es haben sich wirklich alle ins Zeug gelegt für diesen großartigen Erfolg. ;-)

    • baldniemehrverbrennerfahrer meint

      13.07.2018 um 10:24

      +1 :)
      es wird gegen Tesla gewettet und gewettert.
      Sind Q3&Q4 positiv, löst sich alles in Luft auf. Hoffe ich zumindest. Ohne Tesla wäre die Elektrifizierungsoffensive der hiesigen Hersteller eine ungleich andere.

    • Jörg meint

      13.07.2018 um 10:36

      Richtig!
      Dass viele etwas Negatives „gehört“ haben belegt einzig die Tatsache, dass gegen Tesla weltweit eine Verleumdungskampagne auf breiter Front läuft. Wer Medien nutzt bekommt das eben mit. Ob dadurch die Wahrnehmung/Meinung über Tesla in den Köpfen geändert wird ist eine andere Frage. Wer kritisch denken kann, wird weniger anfällig für diese Art von Gehirnwäsche sein.

  14. Ducktales meint

    13.07.2018 um 09:44

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
    Mahatma Gandhi

    und aktuelle bekämpfen sehr viele…
    warten wir geduldig ab, wie es weitergeht

    • Paul W. meint

      13.07.2018 um 12:03

      Diese Aussage stammt nicht von Mahatma Gandhi sondern von Nicholas Klein (1918).

      • Der1210er meint

        13.07.2018 um 12:24

        Again what learned. Dachte bis heute ebenfalls, dass der Mahatma das gesagt hätte.

      • Ducktales meint

        13.07.2018 um 13:25

        Danke für die Korrektur, mir war es lediglich von Ghandi bekannt. Sorry für den Irrtum. Damit habe ich ebenfalls was dazu gelernt, was den Inhalt des Zitats dennoch nicht schmälern dürfte

        Hier nochmal für alle zum nachlesen, gefunden bei Wikipedia.de
        zu Nicholas Klein. Das Beste kommt dann zum Schluss :-)

        „Address to the Clothing Workers

        Klein is best known for his speech to the Clothing Workers, where he said the following:
        “ … my friends, after this war, there will be a great unemployment problem. The munition plants will be closed and useless, and millions of munitions workers will be thrown out upon the market. And then the time will come to show whether you strikers and you workers believe one hundred per cent for organized labor or only 35 per cent…. And my friends, in this story you have a history of this entire movement. First they ignore you. Then they ridicule you. And then they attack you and want to burn you. And then they build monuments to you. And that is what is going to happen to the Amalgamated Clothing Workers of America. And I say, courage to the strikers, and courage to the delegates, because great times are coming, stressful days are here, and I hope your hearts will be strong, and I hope you will be one hundred per cent union when it comes! ”

        Klein’s words are often summarized as „First the ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win“, and misattributed to Mahatma Gandhi. „

  15. Daniel S meint

    13.07.2018 um 09:44

    Hätte man doch bloss bereits um 2003 auf Experten gehört! Dann gäbe es Tesla gar nicht. ????

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      13.07.2018 um 14:24

      der ist gut….. einfach herrlich

  16. Thomas R. meint

    13.07.2018 um 09:23

    Wieso kommt sowas eigentlich immer von Deutschen Personen oder Deutschen Firmen?

    Ich habe das Gefühl, dass gerade im Netz das positive alles enorm wächst. Immer mehr Leute kennen und lieben Tesla bzw. Elon Musk. Gestern habe ich eine Folge Mars gesehen und wer taucht auf – elon musk. Auch und gerade das Thema erneuerbare Energien. Es passiert so viel im Moment.

    Ich persönlich sehe das somit anders. Kritischer sind nur die Leute geworden
    die mit ihrer Kritik Geld verdienen…

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