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643.738 Kilometer in Teslas Elektroauto-Limousine Model S

24.07.2018 in Neues zu Modellen, Technik von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Tesloop-eHawk

Bilder: Twitter | tesloop

Der US-Shuttle-Service Tesloop hat mit einem seiner Elektroautos einen neuen Meilenstein erreicht: Ein seit 2015 eingesetztes, auf den Namen eHawk (“E-Falke”) getauftes Tesla Model S knackte in diesem Monat die 400.000-Meilen-Marke (643.738 Kilometer).

Tesloop hat mit dem eHawk in den letzten drei Jahren in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada „Tausende Passagiere“ von Stadt zu Stadt gefahren. Das Startup schätzt, dass über 90 Prozent der abgespulten Kilometer mit Teslas Fahrerassistenzsystem Autopilot zurückgelegt wurden.

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Seit der Einflottung hat der eHawk Wartungskosten von insgesamt umgerechnet rund 16.200 Euro generiert. 5700 Euro davon waren für reguläre Reparaturen fällig, 10.500 Euro für die planmäßige Wartung. Die komplette Wartungshistorie des Fahrzeugs hat Tesloop hier veröffentlicht.

Die Batterie des eHawk wurde von Tesla gemäß der Garantiebedingungen bei 312.213 sowie 512.427 Kilometern kostenlos ausgetauscht. Der erste Akkutausch war nötig, um die Restreichweite zuverlässig zu kalkulieren. Tesla erklärte damals, dass Batterien von Elektroautos mit hohem Kilometerstand eine spezielle chemische Zusammensetzung aufweisen, was bei frühen Fahrzeugen zu Problemen führen könne.

Bei der zweiten Batterie des eHawk war ein Fehler in der Baugruppe diagnostiziert worden, der durch einen neuen Akku und eine Aktualisierung der Software beseitigt wurde. Zu den weiteren erwähnenswerten Maßnahmen gehören ein von der Garantie abgedeckter Ersatz der Fronteinheit des Allradantriebs nach 57.936 Kilometern sowie ein kostenpflichtiges Upgrade der Rücksitze auf eine neue, höherwertige Ausstattungsoption.

Ehawk
(Zum Vergrößern anklicken)

Der bei Elektroautos übliche Kapazitätsverlust der Batterie fällt beim eHawk wie folgt aus: Der erste Speicher mit 312.213 Kilometern Laufzeit wies nach regelmäßiger Nutzung von Teslas Supercharger-Schnellladenetz knapp sechs Prozent weniger Leistung auf. Geladen wurde laut Tesloop stets auf 95 bis 100 Prozent – der Hersteller empfiehlt 90 bis 95 Prozent. Bei dem zweiten, fehlerhaften Akku kam es zwischen 312.213 und 512.427 Kilometern zu einer Minderleistung von rund 22 Prozent.

Tesloop geht davon aus, mit dem eHawk in den nächsten fünf Jahren weitere 600.000 Meilen – knapp 965.600 Kilometer – unter Tesla-Garantie zurücklegen zu können.

482.803 Kilometer mit dem Model X

Neben der Limousine Model S setzt Tesloop in seinem Fuhrpark auch Teslas SUV Model X ein. Das dienstälteste Fahrzeug der Baureihe ist seit 21 Monaten im Einsatz und hat kürzlich 300.000 Meilen – 482.803 Kilometer – erreicht. Die Batterie und das Antriebssystem befanden sich bis dahin noch im Originalzustand, einige Kilometer später musste jedoch der Heckantrieb ausgetauscht werden. Der Kapazitätsverlust des Akkus lag zuletzt bei knapp zehn Prozent. Die Wartungshistorie des Model X kann hier eingesehen werden.

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Tesloop nutzt fünf weitere Model X, die jeweils über 200.000 Meilen (rund 321.900 km) abgespult haben. Bei keinem der Stromer gab es bislang Probleme mit der Batterie oder der Antriebseinheit.

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Via: Tesloop
Tags: Batterie, Batterie-Haltbarkeit, Langzeithaltbarkeit, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla, Tesloop
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.07.2018 um 19:26

    Fahrzeuge mit dem Stern wurden vor 20 Jahren auf 300.000 km Laufleistung ausgelegt; durch geheime schwäbische Sicherheitsfaktoren engagierter Ingenieure und ohne Wissen der betriebswirtschaftlichen Erbsenzähler gab es aber dann auch schon Autos, die die 500.000 km-Marke erreichten.
    Also sind 640.000 km für einen Tesla richtig, richtig gut; Respekt. Vielleicht haben ja doch einige klassisch ausgebildete schwäbische Techniker in der Entwicklung mit gearbeitet; man könnte es meinen.

    • Hugo Iblitz meint

      25.07.2018 um 08:30

      Nur fürs Protokoll:
      Es gibt auch schon genügend Autos (unterschiedlicher Hersteller) welche die 1 Mio. Kilometer und sogar 1 Mio. Meilen Marke geknackt haben.

      Den Rekord hält glaube ich ein Volvo der schon über 5 Mio km / 3 Mio Meilen gepackt hat…

      • Matthias meint

        06.10.2018 um 22:56

        aha und wieviel kg oder Tonnen CO2 hat der schon produziert?

  2. Swissli meint

    24.07.2018 um 16:24

    Unsereins braucht 10 Jahre für 100’000 km :)
    Todeskriterium wird bei einem E-Auto wohl je länger je mehr das Rostproblem.

  3. Ernesto 2 meint

    24.07.2018 um 15:34

    Für mich heißt das daß ich auf ein Model S sparen sollte, mein Kangoo hat in 18 Jahren 190.000,– km drauf gebracht; und dann wäre das Model S mein letztes Auto.
    Was ich sehr begrüßen würde. Und Supercharger gibt’s mittlerweile nur 10 km von mir weg gerade genug. Also legen wir mal was bei Seite für ein einfaches Model S.

    • Remo meint

      25.07.2018 um 06:26

      Naja, du solltest aber auch bedenken, dass Akkus nicht nur über die Ladezyklen sondern auch über die Zeit Altern. Wenn du in 3 Jahren 300.000km fährst und dann noch 94% Akkuleisung hast kling das natürlich super. Wenn du als Durchschnittsfahrer aber nur so 10.000km im Jahr fährst, also nach 10 Jahren 100.000km gesammelt hast, dann hast du im Auto keine 98% Akkuleisung mehr. Nach 10 Jahren ist die Batterie über die Zeit sicherlich auf 80% gealtert. Kommt natürlich auch ein bisschen auf das Nutzungs- und Ladeverhalten an.

    • Hugo Iblitz meint

      25.07.2018 um 08:38

      Außerdem ist zu bedenken, (ohne dein genaues Alter und deinen körperlichen Zustand zu kennen) dass der Einstieg in ein Model S nicht unbedingt der bequemste für jemand mit Rücken- und Knieleiden ist – wie bei allen Limousinenmodellen, wenn es mittlerweile auch massenhaft „höher“ Autos (SUV) gibt, welche zumindest das Ein- und Aussteigen deutlich komfortabler machen.

      Nur so ein Gedankenanstoß, von jemand der es satt war sich aus seinem Auto „zu quälen“ ;-)

  4. Starkstrompilot meint

    24.07.2018 um 15:24

    Neben den durchaus beeindruckenden Zahlen finde ich diese bescheuerte Wasserstoff-Werbung, die das Tesla-Ende einläutet, am besten.
    Bei mir ist die jedenfalls passend zu diesem Artikel hochgepoppt ;-)

  5. Blackampdriver meint

    24.07.2018 um 12:39

    Genau vor diesen „Langläufern“ hat die gesamte old OEM Industrie Angst. Extreme Garantielaufzeiten und kaum noch Werkstattaufenthalte, die natürlich dann keinen Gewinn mehr generieren…das ist der Causus Knaxus…

  6. Rudi meint

    24.07.2018 um 10:59

    650.000 km hat auch einer in Deutschland geschafft

    https://m.facebook.com/photo.php?fbid=1826193267442010&id=100001540635857&set=a.124322557629098.19070.100001540635857&source=49&ref=content_filter

    • Swissli meint

      24.07.2018 um 16:30

      Bei durchschnittlich 100 km/h verbringt man für 650’000 km rund 6’500 h (zum Vergleich ist die Jahresarbeitszeit unter 2’000 h) hinter dem Steuer (reine Fahrzeit, ohne Ladezeit). Respekt vor der (Tesla und Fahrer) Leistung, aber ein erstrebenswertes Lebensziel wär das für mich nun auch wieder nicht…

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        24.07.2018 um 19:19

        Eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 100 km/h werden wohl die Wenigsten User glaubhaft erreichen; somit sind die Fahrzeiten noch viel länger.
        Aber nun ist aber auch nicht Ziel, sein ganzes Leben in einem Tesla zu verbringen. Obwohl …

      • Rudi meint

        27.07.2018 um 17:48

        Er fährt sein Model S nicht als einziger Fahrer, Details dazu habe ich aber vergessen :)

  7. Daniel S meint

    24.07.2018 um 10:34

    Die wenigsten Autos in Europa werden je solche Kilometerleistungen erreichen. Deshalb: E-Autos vom Schlag eines Tesla sind absolut alltagstauglich. QED!

  8. Anonym meint

    24.07.2018 um 10:11

    Kritiker werden sagen:

    „Nach gerade mal einem Jahr musste bereits die Batterie gewechselt werden“

    oder

    „Nach nur 2 Jahren und 200.000km bereits 22% Akku-Degeneration“

    Hut ab davor, dass das Unternehmen Tesla das alles auf Garantiebasis macht. Trotzdem scheint sich auch hier zu zeigen, dass die verbauten Teile nicht so unverwundbar sind (selbst bei Tesla) wie gerne von der teilweise fanatischen eMobil-Front behauptet wird.

    Was mich zusätzlich interessieren würde, ist wie es um die Qualität der Sitze und der gesamten Innenausstattung steht.
    Ich kenne viele Autos die zwar erst 100.000km runter haben, teilweise aber schon echt „verlebt“ und „runtergerockt“ aussehen. Bei knapp 650.000km müssten diese Abnutzungen natürlich noch sehr viel krasser ausfallen. Weiß man, ob da mal die Sitze (aufgrund des Verschleißes (nicht wie erwähnt die höhere Austattungsvariante)) gewechselt wurden?

    • Lewellyn meint

      24.07.2018 um 10:38

      Nein, Tesloop hat in dem Model S eine besondere Sitzversion, die es schon länger nicht mehr gibt. Hinten 2 Einzelsitze mit echtem Leder. Sieht alles noch top aus.

      Auf der Seite von Tesloop zu sehen: https://www.tesloop.com/blog/2018/7/16/tesloops-tesla-model-s-surpasses-400000-miles-643737-kilometers

    • lo meint

      24.07.2018 um 10:56

      Steht im Text:
      „ein kostenpflichtiges Upgrade der Rücksitze auf eine neue, höherwertige Ausstattungsoption“

      • Anonym meint

        24.07.2018 um 13:21

        Und in meinem Text steht doch auch, ob es abseits des Sitzupgrades aufgrund von Verschleiß und Abnutzug zur Auswechslung oder Instandsetzung der Sitze kam…
        Augen auf…

        • stan meint

          24.07.2018 um 20:08

          Das Sitzupgrade wurde bereits beim Kauf des Fahrzeugs getätigt.
          Lediglich der Fahrersitz wurde nach 377.785 Meilen getauscht.
          Ansonsten:
          „The seats have held up well even after thousands of passengers have sat in them. “
          Siehe Tesloop-Link von @Lewellyn.

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