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Continental denkt über Fertigung von Festkörper-Batteriezellen nach

24.07.2018 in Autoindustrie | 3 Kommentare

Continental-Batteriezellfertigung

Bild: Continental

Der deutsche Zulieferer Continental denkt weiter über die Fertigung von Batteriezellen nach. Der DAX-Konzern kündigte vergangene Woche einen Unternehmensumbau an, unter anderem ist der neue Bereich „Powertrain“ geplant. Für die Antriebssparte ist zukünftig auch die Herstellung von Batteriezellen vorgesehen. In die Produktion der aktuell in Elektroautos eingesetzten Lithium-Ionen-Zellen will Continental aber nicht mehr investieren.

„Continental kann sich auch nach dieser Veränderung vorstellen, im neuen Unternehmensbereich künftig Batteriezellen selbst zu produzieren. Das Unternehmen denkt dabei an solche, deren Materialien aus Feststoffen bestehen“, hieß es in einer Mitteilung. „Die Voraussetzung dafür ist ein attraktives Geschäftsmodell. Eine Entscheidung dazu fällt voraussichtlich erst nach 2020.“ Festkörper-Batterien gelten als sicherer, leistungsfähiger, leichter und kosteneffizienter als bestehende Lösungen, erfüllen aber noch nicht die Anforderungen für den Serieneinsatz in Pkw.

Die Großserienproduktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen wird derzeit von Unternehmen aus China, Japan und Korea dominiert. Autobauer wie BMW, Daimler oder VW konzentrieren sich – trotz Mahnungen von Experten und Politikern – bei ihren Elektroauto-Akkus auf die Konfektionierung aus Asien zugekaufter Zellen. Deutsche Autohersteller und Zulieferer scheuen die hohen Anfangsinvestitionen für eine groß angelegte Zellfertigung. So teilte Bosch Anfang des Jahres mit, sich aus wirtschaftlichen Gründen gegen die Herstellung der Stromer-Komponente entschieden zu haben

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Via: Continental
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: Continental
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    26.07.2018 um 15:08

    „Festkörper-Batterien gelten als sicherer, leistungsfähiger, leichter und kosteneffizienter als bestehende Lösungen, erfüllen aber noch nicht die Anforderungen für den Serieneinsatz in Pkw.“
    Ob sie sie jemals erfüllen werden? Ich glaube es aufgrund meiner bescheidenen nuturwissenschaftlichen Kenntnisse eher nicht. Zumindest nicht im nächsten Jahrzehnt. Und dann wird diese leicht veränderte Zelle auch in einer dann alten Gigafactory 1 produziert werden können.
    Das einzige was in einer Zelle „annähernd“ flüssig ist, ist doch das Elektrolytgel. Ansonsten hat man Metalle und Salze in der Zelle. UND den weiterhin benötigten Separator.

    Ich habe aber als Konsument absolut nichts gegen bessere Zellen. Nur sollte das Warten darauf nicht an Samuel Becketts berühmtes Stück „Warten auf Godot“ erinnern.

    Deshalb habe ich meine Entscheidung in 2016 getroffen und bin damit extremst zufrieden :-).

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.07.2018 um 19:30

    Bei den VDA-Managern (nicht Unternehmern) gilt die Devise, bis zur eigenen Rente bloß keine riskanten Entscheidungen treffen. Und bis 2020 wird die nicht durch Investionen geschmälerte Sondervergütung eingestrichen.

  3. Miro meint

    24.07.2018 um 08:52

    Entscheidung nach 2020…in 2020 werden so viele Model 3 und Hyundai Konas herumfahren, dass man sich umsehen wird…die Entscheidung wird dann da eine leichte sein… :)

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