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Nissan verkauft Batteriesparte an chinesisches Ökostrom-Unternehmen

07.08.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Nissan-Batteire-Envision-2019

Bild: Nissan

Nissan ist Vorreiter bei und führender Anbieter von Elektroautos. Die Lithium-Ionen-Batteriezellen für seine Stromer will das Unternehmen künftig nicht mehr selbst produzieren. Nachdem die aus China stammende Investmentfirma GSR Capital eine finale Frist verstreichen ließ, haben die Japaner nun einen neuen Käufer für ihre Akku-Sparte gefunden.

Vor wenigen Tagen teilte Nissan mit, dass das auf erneuerbare Energie spezialisierte chinesische Unternehmen Envision Group sein Batteriegeschäft übernimmt. Über den Kaufpreis wurde Stillschwiegen vereinbart. Die geplatzte Vereinbarung mit GSR Capital hatte Insidern zufolge ein Volumen von bis zu einer Milliarde Dollar.

Anders als ursprünglich geplant, zieht sich Nissan nicht vollständig aus der Produktion von Batteriezellen zurück: Envision bündelt das erworbene Batterie-Geschäft in einem neuen Unternehmen, an dem Nissan 25 Prozent hält. Der Deal, der Produktionsstätten in den USA und Großbritannien sowie eine Forschungseinrichtung in Japan umfasst, soll bis März 2019 abgeschlossen sein. Entlassungen sind nicht geplant.

„Die Transaktion wird es Nissan erlauben, sich auf die Entwicklung und Produktion branchenführender Elektroautos zu konzentrieren“, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Nissans Partner in der Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi beziehen ihre Zellen wie der Großteil der Branche bereits von spezialisierten Batteriefertigern.

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Via: Nissan & Reuters
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Envision, GSR Capital, Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    07.08.2018 um 14:11

    Soviel zum Thema „Autobauer müssen unbedingt eigene Zellfertigung“ haben.
    Zudem scheint die Zellproduktion wirtschaftlich nicht sehr attraktiv zu sein. Statt der ursprünglichen 1 Mia. Cash muss sich Nissan am neuen Unternehmen mit 25% zu beteiligen, damit sie die Zellproduktion überhaupt los wird.

    • Michael meint

      08.08.2018 um 09:00

      Wenn man nicht mal ein Thermal Management hinbekommt, nutzt auch die eigene Zellfertigung nix. Tesla scheint von seiner Zellfertigung allerdings schon zu profitieren. Erinnert mich an Agfa als sie versucht haben Digitalcameras zu bauen.

      • 150kW meint

        08.08.2018 um 09:53

        Ein Thermal Management muss sich auch lohnen und ist kein Selbstzweck.

        • alupo meint

          10.08.2018 um 22:52

          Für den eAutofahrer lohnt es sich schon. Es ist deutlich entspannender, wenn nach 400-500 km die Zwischenladung mit fast 120 kW loslegt. Das ist einer der 3 Vorteile eines größeren Akkus.

          Wenn es aber selbst bei 20 Grad C am Ladeanfang nur 40 kW sind, die dann nach einigen 100 km auf nur noch 20 kW heruntergehen, ohje, ich fände mich einer 0-Tolleranzsituation meiner Familie gegenüber und das würde ich mittelfristig nicht aushalten wollen.
          Daher, solange noch 5-10 % der Energie im Akku verloren gehen und darüber hinaus relativ kleine Akkus verbaut werden ist ein aktives Thermomanagement sehr wichtig.

          Kommt aber auf den geplanten Einsatzzweck und auf den Motzfaktor der Familie an ;-).

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