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Fraport baut Elektro-Flotte am Flughafen Frankfurt aus

17.08.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

E-Mobilitaet-Flughafen-Frankfurt-Fraport

Bilder: Fraport AG | Andreas Meinhardt

Der Flughafenbetreiber Fraport hat einen weiteren Ausbau der elektrisch betriebenen Flotte am Flughafen Frankfurt verkündet. Aktuell sind 14 Prozent aller eingesetzten Fahrzeuge Stromer, in diesem Jahr kommen zwölf rein batterieelektrische Gepäck- und Frachtschlepper, zwei elektrische Passagiertreppen und 15 elektrische Palettenhubwagen hinzu. Auch fünf elektrische Förderbandwagen sowie vier batterieelektrische Ground Power Units gehen in Betrieb, außerdem sind neue Elektrobusse vorgesehen.

Der Ausbau des Elektro-Fuhrparks wird vom Land Hessen unterstützt: Die Bodenverkehrsdienste der Fraport AG erhalten 325.000 Euro Fördermittel für die Beschaffung von zwei E-Bussen. Die Fahrzeuge sollen 2019 eingeflottet und für den Passagiertransport genutzt werden. Damit die Busse zwischendurch aufladen können, werden geeignete Schnellladegeräte erworben.

E-Mobilitaet-Flughafen-Frankfurt
(Zum Vergrößern anklicken)

„Wir freuen uns über die Fördermittel des Landes, die es uns ermöglichen, mit der Erprobung von Elektrobussen einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte zu gehen“, so Martin Bien, Geschäftsbereichsleiter Bodenverkehrsdienste der Fraport AG. Das Fördervorhaben sieht neben der Vergrößerung des Elektro-Fuhrparks vor, die Alltagstauglichkeit der E-Busse im täglichen Einsatz zu untersuchen.

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Via: Fraport
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Fraport
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    18.08.2018 um 19:12

    Zitat: “Wir freuen uns über die Fördermittel des Landes, die es uns ermöglichen, mit der Erprobung von Elektrobussen einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte zu gehen”.
    Wenn wir heute das Jahr 2013 schreiben würden, könnte ich ja sehr gut verstehen,
    dass man der „Erprobung“ von Elektrobussen dank Fördergeldern aufgeregt entgegensieht. Wenn man mal den (für mich höchst kritischen) Aspekt der Förderung bei Seite lässt, kann man dem zuständigen Manager nur zurufen und fragen, warum er sich nicht
    1. die Fahrprofile, Verbräuche, die Nutzungs/Standzeiten seiner Passagierbusse samt TCO hat vorlegen lassen
    2. bei seinen weltweiten Airline-Kunden günstige Tickets besorgt hat, um sich von den Anbietern von Elektrobussen Eindrücke und Testfahrzeuge vor Ort zu holen.
    Dann wäre wahrscheinlich schon heute der Großteil der Busse auf dem Vorfeld elektrisch angetrieben.
    Die Busse, wie auch viele andere (Nutz-)Fahrzeuge auf einem Flughafen haben ausreichend Leerlauf und können bei sinnvoller Gestaltung der (zusätzlichen) Lademöglichkeiten immer wieder zwischen den Einsätzen Strom nachfassen. Und dazu bedarf es keiner extremen Schnellader, sondern „Abstell/Wartepositionen mit Stromanschluss“. Selbst in den 5-10 Minuten Standzeit eines Passagierbusses an der Tür an der die Passagiere aus dem Gebäude zur Fahrt zur Außenpostion des Flugzeugs zusteigen, können einige kWh problemlos nachgeladen werden.

  2. Priusfahrer meint

    17.08.2018 um 22:20

    15 elektr. Palettenhubwagen, batterieelektrische Ground Power Units und
    – Frachtschlepper.

    Generell bin ich für Elekrifizierung aller Fahrzeuge, aber:
    Diese oben angeführten Fahrzeuge sind doch pure Energiefresser. Alleine der
    Palettenhubwagen muß tonnenschwere Lasten heben können und das den
    ganzen Tag lang. Kann solche Energie-Mengen wirklich ein Lithium-Akku als
    Ersatz für ein Diesel-Aggregat leisten? Und in welcher Zeit werden diese
    Akku-betriebenen Fzge. wieder geladen?

    • alupo meint

      18.08.2018 um 10:31

      Ich denke schon. Es gibt sogar Gabelstabler die mit Blei Schwefelsäureakkus fahren. Die Li Technologie kann sehr viel mehr.

      Im übrigen finde ich es gut wenn Verbrenner substituiert werden, egal wo.

      Klar, in Stuttgart würde das mehr Nutzen für die Anwohner bringen, aber solange der Kauf in Frankfurt nicht bedeutet „+1 in Frankfurt = -1 in Stuttgart“ ist es m.M.n. völlig in Ordnung.

      Subventionen sehe ich, falls es sie geben sollte, auch kritisch.

  3. Leotronik meint

    17.08.2018 um 10:17

    Je mehr Menschen die reale Emobilität erleben desto mehr private Nutzer werden ein BEV haben wollen. Es muss die Angst und Abneigung abgebaut werden die die Autobosse verursacht haben. Das zu beseitigen wird nun nicht billig sein. Die Wiedergutmachungskosten sollten die Verursacher tragen.

  4. Blackampdriver meint

    17.08.2018 um 10:15

    Bei dem ganzen Kerosin, die dieser Monster Flughafen jeden Tag in die Atmosphäre bläst, müssten alle Transportfahrzeuge auf dem Boden elektrisch sein..wir freuen uns über die Fördermittel des Landes…mehr muss man nicht sagen..

    • Leotronik meint

      17.08.2018 um 10:24

      Wollen sie sagen wo schon viel Gift produziert wird hats keinen Sinn etwas zu machen? Demnach waere ein BEV in Stuttgart auch Unsinn. Besser in Regionen wo kaum Schadstoffe entstehen? Oder was wollen sie sagen?

      • Agnitio meint

        17.08.2018 um 11:11

        Auf dem Flughafen wirkt es einfach wie ins Meer zu pinkeln(allerdings im positiven Sinne). ;)
        Ich kann daher die Ansicht durchaus nachvollziehen. Es gibt auf Flughafen weder einen Lautstärkegewinn noch einen Vorteil beim Schadstoffausstoß.

    • Peter W meint

      17.08.2018 um 11:25

      Ein ziemlich lächerliches Argument; wo Dreck ist kann man mehr Dreck machen.
      Dass das Land die E-Busse fördert sehe ich aber auch skeptisch, die Fraport verdient ne Menge Geld und könnte sich die Busse leisten. Im Übrigen muss man davon ausgehen, dass Euro 6 Motoren für den Einsatz auf einem Flughafen ungeeignet sind, weil das Abgassystem damit nicht zurecht kommt. Wartung und Reparatur werden da sehr teuer und behindern den Betrieb. Fraport würde mit Sicherheit auch freiwillig E-Busse kaufen, weil sie für den Einsatz auf den kurzen Strecken bestens geeignet sind. Auf einem Betriebsgelände mit Dieselbussen herumzufahren ist heute nicht mehr sinnvoll.

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