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IKEA flottet erste Elektro-Transporter vom Typ Maxus EV80 ein

04.09.2018 in Car- & Ridesharing, Service, Transport | 6 Kommentare

IKEA-Elektro-Transporter-Carsharing-Maxus

Bild: Hertz 24/7

Der Carsharing-Anbieter Hertz 24/7 bietet ab sofort in Kooperation mit IKEA und dem Fahrzeughersteller SAIC Motors an Einrichtungshäusern in Frankfurt am Main und in Kamen den vollelektrischen Transporter Maxus EV80 an. Das Angebot an lokal emissionsfreien Fahrzeugen zum Möbeltransport soll kontinuierlich ausgebaut werden, Mitte September kommt zunächst Wallau als dritter Standort hinzu.

„Mit den neuen Elektro-Transportern haben unsere Kunden die Möglichkeit, ihre Einkäufe lautlos und emissionsfrei nach Hause zu bringen. Das ist ein überzeugendes Konzept, um unsere Innenstädte von Feinstaub und Lärm zu befreien“, so Einrichtungshauschef Anders Poulsen. Nach erfolgreichen Tests will IKEA das Konzept an weiteren Standorten umsetzen.

Der Maxus EV80 wird von einem 60 kW starken Elektromotor angetrieben. Seine Batterie mit 56 kWh Kapazität sorgt laut Hersteller für eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern im realen Verkehr. Der Transporter verfügt mit 3,85 Metern über einen langen Radstand und bietet eine Nutzlast von 950 Kilogramm.

Hertz 24/7 betreibt an über 45 Einrichtungshäusern von IKEA Carsharing-Stationen, an denen Kunden der Schweden Transporter bis 15 Minuten vor Fahrtbeginn oder mehrere Monate im Voraus reservieren können. Die Buchung ist online oder per App für iOS- oder Android-Geräte möglich, die Abrechnung erfolgt via Kreditkarte oder PayPal.

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Via: Hertz 24/7
Tags: Elektro-Transporter, SAIC Maxus EV80Unternehmen: Hertz, Ikea, SAIC
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    04.09.2018 um 15:47

    Übrigens der Nissan NV200 hat im Vergleich zum Maxus einen erstaunlich tiefen Verbrauch. Kürzlich gabs ein deutsches Video von Andreas Heahnel auf YouTube dazu.

  2. Peter W meint

    04.09.2018 um 13:02

    Solche Berichte erinnern mich auch immer wieder daran, dass viele der Meinung sind, dass unsere Hersteller seit Jahren alles in der Schublade haben, und es nur umsetzen müssen. Das Märchen mit den vollen Schubladen mag ich gar nicht mehr glauben, und beim Umsetzen von Ideen hapert es wohl ganz gewaltig.

    • 150kW meint

      04.09.2018 um 14:14

      Warum? Die Produktion vom e-Crafter ist schon gestartet. Vmtl. fahren derzeit sogar schon mehr e-Crafter hier rum als EV80.

      Klar, der EV80 biete mehr kWh für den Preis. Bei den anderen technischen Daten wie Volumen, Max. Zuladung, AC-Ladung, liegt ein e-Crafter vorn.

      • Peter W meint

        04.09.2018 um 17:48

        Stimmt, wahrscheinlich war der seit diesem Monat bestellbare e_Crafter zu teuer und der Akku zu klein. Oder die Wartezeit bis zur Auslieferung einfach zu lange, oder einfach alles Zusammen.

  3. Gingong meint

    04.09.2018 um 11:42

    Wird wahrscheinlich bei Preis/Leistung konkurrenzlos sein. Die Anderen kündigen derweil weiter an, schlafen noch, oder verlangen horrende Preise. Da geht´s halt mit chinesischer Hilfe.

  4. Peter W meint

    04.09.2018 um 11:19

    SAIC, ein chinesischer Hersteller wird also in Zukunft den europäischen Autobauern zeigen wie man E-Autos vermarktet. Na dann soll es halt so sein, wenn es bei uns keine passenden Angebote gibt. 200 km Reichweite sind allemal ausreichend umd Ikea-Möbel nach Hause zu bringen, und klein sind die Transporter auch nicht.
    Ich finds gut.
    Und wenn ich da richtig recherchiert habe, hat SAIC bei Daimler und VW gelernt wie man Autos baut. Ist das jetzt der Bumerang?

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