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Volvo CE testet „ersten emissionsfreien“ Steinbruch mit Elektro-Nutzfahrzeugen

07.09.2018 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Volvo-CE-Elektromobilitaet

Bilder: Volvo CE

Volvo will sein Pkw-Portfolio in den kommenden Jahren komplett elektrifizieren. Auch die Sparte Volvo Construction Equipment (Volvo CE), einer der weltweit größten Baumaschinenhersteller, setzt künftig auf Elektroantriebe. Nun gibt es erste Tests mit einem emissionsfreien Steinbruch.

Zusammen mit dem Bauunternehmen Skanska prüft Volvo CE im Rahmen eines Pilotprojektes die Praxistauglichkeit von E-Mobilität für die diversen Transportanforderungen in einem Steinbruch. Das Aufgabenprofil: Die umfassende Elektrifizierung der Abgrabung und der ersten Phase der Gesteinszerkleinerung sowie des anschließenden Transports zu weiteren Verarbeitungsschritten.

Volvo-Elektro-Steinbruch

Durch einen nur noch „geringfügigen“ Einsatz von Diesel-Energie will Volvo den Betrieb von Steinbrüchen effizienter, sicherer und umweltfreundlicher machen. Die ersten vollelektrischen Spezialfahrzeuge werden seit Ende August nahe der schwedischen Stadt Göteborg eingesetzt, wo Rohmaterial für Asphalt und Zement gewonnen wird. Der zunächst auf zehn Wochen befristete Betrieb soll die gleiche Produktionsmenge wie reguläre Standorte von Skanska realisieren, dabei aber 95 Prozent weniger Kohlenstoffdioxidausstoß und 25 Prozent niedrigere operative Kosten erzeugen.

Skanska setzt unter anderem vollelektrische, autonome Ladungsträger-Fahrzeuge von Volvo CE ein. Hinzu kommen Prototypen batterieelektrischer Gesteinsverkleinerer, Bagger und Radlader. „Das ist das erste Mal, dass etwas derartiges in der Steinbruch-Industrie versucht wird“, so Skanska-Schweden-Chef Gunnar Hagman. „Im Erfolgsfall könnte der Elektro-Standort als Blaupause für einen Wandel bei der Effizienz, Sicherheit und Umweltauswirkung von Steinbrüchen weltweit dienen.“

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Effendie meint

    10.09.2018 um 06:57

    Der Verbrenner ist „weg“ als nächster Schritt bei Baumaschinen ist, dass die Hydraulik ersetzt wird. Vom Wirkungsgrad kommt Hydraulik gleich nach Verbrenner. In der Industrie ist dieser Prozess im vollem Gange. Hydraulik raus Servoantriebe rein.

  2. Priusfahrer meint

    08.09.2018 um 06:08

    Ist der Raupen-Bagger auch elektrisch? Glaube eher nicht, der wäre der
    größte Engergieverbraucher.

    • stoner meint

      09.09.2018 um 21:09

      Elektro Bagger hat Brusa schon vor Jahren gebaut – ist offensichtlich kein Problem.
      Geladen wird in den Pausen – funktioniert.
      Wird sich auch für Baumaschinen durchsetzen da eine enorme Kostenersparnis und der Bedienungsmann nicht im Dieselqualm leben muss.

  3. nilsbär meint

    07.09.2018 um 19:26

    Elektrische Bergbaumaschinen bauen Rohstoffe ab, welche mit E-LKW zur (solarbetriebenen) Verhüttung transportiert werden. Aus den Rohstoffen werden Batterien hergestellt, in Gigafactories mittels Solarstrom und eingebaut in E-Autos, E-Laster, E-Bergbaumaschinen. Ein sauberer Wirtschaftskreislauf entsteht gerade. Fast möchte ich sagen, eine bessere Welt.

    • one.second meint

      07.09.2018 um 23:09

      Auf jeden Fall eine bessere Welt! Es ist auf jeden Fall einfach unfassbar, dass es noch Leute gibt, die was gegen erneuerbare Energien und E-Mobilität haben. Entweder das, oder die menschliche Zivilisation wird kollabieren. Also entweder höherer Lebensstandard für alle mit Erneuerbaren Energien und E-Mobilität oder eine kollabierende Gesellschaft mit der fossilen Energiewirtschaft.
      Ich verstehe echt nicht, wie man sich zwischen diesen beiden möglichen Zukünften nicht entscheiden kann. Echt offensichtlich, sollte man meinen.

  4. Mike meint

    07.09.2018 um 15:28

    Einfach großartig,für die Umwelt!
    Ich hoffe dieses Konzept findet Nachahmer ;)
    Auch wenn dadurch leider einige Arbeitsplätze verloren gehen .

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