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VW: Elektroauto-Baukasten MEB ermöglicht „riesige Skaleneffekte“

17.09.2018 in Autoindustrie

VW-Elektroauto-ID

Bild: VW

Nach Konzernchef Herbert Diess und Betriebsratschef Bernd Osterloh haben sich mit Thomas Ulbrich und Christian Senger zwei weitere Top-Manager in einem Doppelinterview mit der Mitarbeiterzeitschrift Inside zu den E-Mobilitäts-Plänen von Volkswagen geäußert. Ulbrich ist der erste Vorstand für E-Mobilität bei VW, Senger leitet die Baureihe e-Mobility.

„Wir wollen das E-Auto populär machen und möglichst viele Menschen dafür begeistern“, unterstrich Ulbrich. Das erklärte Ziel sei, innovative Technologien für breite Schichten erreichbar zu machen. „Das war so mit dem Käfer, das ist heute so mit dem Golf und das wird in Zukunft auch der I.D. leisten.“

„Mit dem Slogan ‚Electric for All‘ läuten wir jetzt die heiße Phase des I.D. Launches ein“, so Senger. Volkswagen hat bisher Verbrenner-Baureihen nachträglich zu Elektroautos umgebaut, die von Grund auf als Stromer konzipierten Modelle der neuen I.D.-Familie sollen deutlich mehr Reichweite, schnelle Ladezeiten und viel Platz im Inneren bieten.

Die Menschen wollen „ein tolles E-Auto zu einem bezahlbaren Preis“, sagte Ulbrich, „dann wird es sich auch durchsetzen. Und genau das werden wir mit dem I.D. auf die Straße bringen“. Mit dem Modularen E-Antriebsbaukasten MEB hat Volkswagen eine eigene, speziell auf Autos mit Batterie-Technik ausgelegte Plattform entwickelt. Senger: „Die I.D.-Modelle sind keine umgebauten Verbrenner, sondern hundertprozentige, kompromisslose E-Autos. Zudem werden sie immer online und upgrade- sowie updatefähig sein. Damit schöpfen wir die Möglichkeiten dieser Technologie optimal aus.“

Die neue Elektroauto-Strategie mit der MEB-Architektur im Mittelpunkt ermögliche Volkswagen „riesige Skaleneffekte“, erläuterte Ulbrich. „Alleine in der ersten Welle werden rund 10 Millionen Konzernfahrzeuge auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten basieren. Der MEB ist das wirtschaftliche und technologische Rückgrat für das Elektroauto für alle“.

„Für den Kunden bietet eine spezielle E-Plattform wie der MEB gewaltige Vorteile“, ergänzte Senger. „Wir können zum Beispiel größere Batterien verbauen, alleine dadurch erzielen wir sehr viel mehr Reichweite. Durch die flache Batterie im Boden liegt das Auto zudem super auf der Straße. Und auch der Innenraum fällt sehr viel großzügiger aus. Der I.D. ist zum Beispiel außen so groß wie ein Golf, bietet innen aber so viel Platz wie ein Passat. Ich kann mir schon vorstellen, dass ‚made on MEB‘ zu einem Qualitätsmerkmal für Volkswagen und E-Autos insgesamt wird.“

Die Produktion des ersten I.D.-Modells startet Ende 2019 in Zwickau. Bis 2022 sollen weltweit 27 MEB-Fahrzeuge von vier Konzernmarken anlaufen, die Bandbreite reicht vom Kompaktauto bis zum Lifestyle-Bulli.

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Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christoph Zehnder meint

    08.03.2019 um 23:04

    Oh ich nehme dann die 80kw Batterie .Und die Wallbox vg2.Bringe mein Haus so eine Woche autark durch.

  2. Toni Walters meint

    25.09.2018 um 18:22

    Es ist wie wir es aus dem Arbeitsleben kennen. Einer hat eine großartige Idee und 20 stehen auf und erklären warum das alles nicht funktioniert. Es gibt halt viel mehr Skeptiker als Visionäre. Ist auch einfacher negative als positive Ansätze zu liefern. Problem ist, dass diese Skeptiker im Leben keinen Hering vom Teller ziehen. Hätte es keine Visionäre wie Porsche, Linde, Siemens, Semmelweis, Fleming usw. gegeben, die damaligen Skeptiker hatten nichts zum Fortschritt beigetragen.

  3. Detlef Schmidt meint

    17.09.2018 um 21:51

    Hallo,
    ich kann die Diskussion nicht so ganz nachvollziehen. Ein Volks-E-Auto. Wer wohnt in einem Mehrfamilienhaus und kann sein Fzg. vor dem Haus laden? Wer geht nachts runter und stöpselt sein Fzg. von der Ladesäule ab und sucht sich einen neuen Parkplatz. Woher kommt die Infrastuktur und die zusätzliche Ladeleistung? Ich sage Bullschitt. VW, sowie andere deutsche Automobilhersteller, für mich unverständlich, reiten ein „todes Pferd“! Die gnzen Betterien werden die neuen Brennstoffzellen. Woran liegt es? Die geballte Inkompetenz der Bundesregierung und eine für mich nicht nachvollziehbare Strategie der deutschen Automobilhersteller treiben die ganze Sache voran, ohne sich über die Konsequenzen klar zu sein. Slogan „Nach mir die Sindflut“. Da werden uns wohl die Asiaten die entsprechenden Alternativen bereitstellen. Zumindest was die „Volkswagen“ betrifft. Das hatte ja schon Winterkorn festgestellt, die können es, warum wir nicht?
    Das frage ich mich auch.
    Gruß Bruno

  4. berndamsee meint

    17.09.2018 um 17:27

    1. Ich höre es gerne, doch alleine mir fehlt der Glaube!
    2. Wie kann ein Hersteller – wie VW – glauben, in dem Segment der eCars die Nr. 1 weltweit zu werden, ohne eine Batteriezellenfertigung zu besitzen?

    Es lässt sich nur mit unendlicher Überheblichkeit erklären.

    Es bleibt spannend!
    LG Bernd

    • 150kW meint

      17.09.2018 um 18:46

      „Wie kann ein Hersteller – wie VW – glauben, in dem Segment der eCars die Nr. 1 weltweit zu werden, ohne eine Batteriezellenfertigung zu besitzen?“
      Aus welchem Grund sollte so was zwingend notwendig sein? Glaubst du LG, Samsung, CATL usw. winken ab wenn VW für 40 Mrd. Zellen bestellen will?

      • teslatom meint

        17.09.2018 um 21:29

        😃
        Natürlich nicht, die Frage ist aber…
        wie viele Zellen bekomme ich für 40Mrd.?👍🏻

  5. Priusfahrer meint

    17.09.2018 um 14:37

    Wieviel wird ungefähr ein Akku-Set für ein durchschnittliches E-Fzg. wiegen,
    ca. 300 kg? Das wären dann für die geschätzten 5000 pro Tag produzierten
    E-Autos ein Gewicht von 1,5 Mio t. Wahrscheinlich per Schiff und
    LKW-Pendeldienst von Hamburg in Containern transportiert. Pro Container
    ca. 50-80 Fzg.-Sets = ein Gewicht von 15-24 t. Das ist dann für die Fracht-Logistik
    richtig was los. Für die zukünftige Verkehrszunahme ein entscheidender Faktor.
    Hoffentlich läuft ein Großteil per Schienen-Container.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.09.2018 um 15:22

      Richtig; auf der anderen Seite reduziert sich das Transportvolumen für Krafstoff.

    • Stoner meint

      17.09.2018 um 20:27

      300kg =1 500 000 Kg /1000=1500 to/25=60 LKW/Tag =machbar?

    • Michael S. meint

      18.09.2018 um 08:11

      Das sind 3 LKW/Stunde. Überschaubar. Und man kann hier durchaus davon ausgehen, dass die Teile per Zug von Hamburg nach Zwickau transportiert werden. Da wäre es dann nicht mal ein Zug pro Tag.

  6. Gingong meint

    17.09.2018 um 11:30

    Großspurig ankündigen konnte VW ja schon immer…. und was ist momentan in akzeptabler Zeit lieferbar???

    • Remo meint

      17.09.2018 um 14:06

      Immer die selbe Leier. Ja, WV hat zur Zeit keine konkurrenzfähigen E-Autos im Angebot. Aber es ist super, dass sie dort nun ambitioniert sind. Ich kann einfach nicht verstehen wieso einige Leute immer nur Meckern….

      • Tim Leiser meint

        17.09.2018 um 16:59

        +1 Kenne neben VW keinen der Etablierten, die dermaßen konsequent vorangehen.

  7. Ralf Schoch meint

    17.09.2018 um 10:37

    Dann bin ich ja mal gespannt wo sie die 10 Millionen Akkus her bekommen …

    • René meint

      17.09.2018 um 11:13

      die Akkus werden ja immer als Flaschenhals gesehen. Ist es völlig unvorstellbar, das Volkswagen mit einem Produzenten von Akkuzellen eine Partnerschaft eingeht wie einst Tesla mit Panasonic? Damals wollte man in erster Linie das Risiko auf beiden Seiten minimieren. Das wird VW auch anstreben obwohl man ja durchaus etwas potenter als Tesla ist.

      • alupo meint

        17.09.2018 um 11:38

        Wenn ein süddeutscher Premiumhersteller mit entsprechenden Verkaufspreisen schon Probleme bei der Akkubeschaffung hat (Info aus Vorstandskreisen) wird dies auf einen Massenhersteller eher zutreffen.

        Im übrigen hat Panasonic und Tesla eine Akkufabrik neu gebaut, die weltweit grösste.

      • 150kW meint

        17.09.2018 um 12:20

        „Das wird VW auch anstreben obwohl man ja durchaus etwas potenter als Tesla ist.“
        Ich denke nicht das die eine Partnerschaft anstreben. Bisher hat VW das Luxusproblem zwischen verschiedenen Herstellern auswählen zu können. Zudem haben sie ja gerade erst für 40 Mrd Euro Zellen bestellt.

        „Im übrigen hat Panasonic und Tesla eine Akkufabrik neu gebaut, die weltweit grösste.“
        Die von der Kapazität, wenn sie denn Ende 2018 erreicht wird, die Kapazität der weltweiten Zell-Herstellung vom Jahre 2013 erreicht.

    • atamani meint

      17.09.2018 um 12:01

      Zitat:
      „Dann bin ich ja mal gespannt wo sie die 10 Millionen Akkus her bekommen …“

      Na für den Anfang sollte das erstmal reichen…

      https://ecomento.de/2018/05/08/volkswagen-elektroauto-batterieauftraege-fuer-40-milliarden-euro/

      • Ralf Schoch meint

        17.09.2018 um 15:44

        Naja, ist ja jetzt nicht so, dass die Produzenten so auf ihren Akkus sitzen. Die müssen ja auch erst mal in der Stückzahl produziert werden. Und VW will ja die die 10 Millionen ja schon in der ersten Welle raushauen.

        Wenn ich von 100€ pro kWh bei einer Investition von 40 Milliarden ausgehe, dann kommt der Akku im Schnitt auf 40 kWh. Da müssen die schon einen Verbrauch wie Hyundai Ioniq hinlegen, damit da ein vernünftige Reichweite rauskommt. Und soweit ich weiß sind die Preis pro kWh höchstens mal bei Tesla auf dem Niveau von 100€. Also keine Auto mit vernünftiger Reichweite …

        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/534429/umfrage/weltweite-preise-fuer-lithium-ionen-akkus/

        • atamani meint

          17.09.2018 um 22:21

          Und Sie glauben VW kann nicht zu einem späteren Zeitpunkt nachbestellen?
          Ohje…

    • Swissli meint

      17.09.2018 um 15:22

      Seit über 20 Jahren hör ich schon, dass es Morgen kein Öl mehr gibt…
      Mir ist zudem keine Technologie/Produkt bekannt, die sich mangels Lieferbarkeit nicht durchsetzte. Klar kann kurzfristig Angebot/Nachfrage im Ungleichgewicht schlimmstenfalls mal eine kleine Verzögerung auslösen, aber das sind lösbare Problemchen, welche die Technologie nicht grundsätzlich aufhalten werden.
      Die angebliche Knappheit von Rohstoffen/Zellen ist m.M. eher Marketing zugunsten der Rohstoffproduzenten/Zellhersteller/Autohersteller: so lassen sich dann immer unverschämte Mondpreise für Endkunden begründen.

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