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Lungenarzt: „Wir benötigen mehr E-Mobilität zum Schutz unserer Patienten“

26.09.2018 in Umwelt | 27 Kommentare

Elektroauto-Gesundheit-Lunge

Bild: Renault

Da Elektroautos lokal emissionsfrei unterwegs sind, gilt die alternative Antriebsart als derzeit bestes Mittel gegen die zunehmende Belastung der Umwelt durch den Verkehr. Besonders die Bewohner von abgas- und smoggeplagten Metropolen könnten von mehr Stromern auf der Straße profitieren.

„Die Stadtbevölkerung, die an viel befahrenen Straßen lebt, ist am meisten gefährdet“, sagte Christian Witt der Deutschen Presse-Agentur (dpa) aus Anlass des Deutschen Lungentages. „Viele Lungenfachärzte fragen ihre Patienten inzwischen, wo sie wohnen, und raten gegebenenfalls zu einem Umzug in eine weniger belastete Umgebung“, so Witt, der Medizinprofessor an der Berliner Charité ist. Vor allem bei großer Hitze und anhaltender Trockenheit sei die Konzentration von Schadstoffen wie Feinstaub und Stickoxiden erhöht.

Insbesondere die Stickoxide von Dieselmotoren seien starke Reizstoffe und Entzündungsstimulatoren für Atemwege, erklärte Witt. „Treffen die Schadstoffe auf eine bereits geschädigte Schleimhaut, wirken sie wie ein Brandbeschleuniger – Entzündungen werden angefeuert.“ Der Mediziner fordert daher: „Wir benötigen mehr Elektromobilität zum Schutz unserer Patienten.“

Jährlich erkranken in Deutschland nach Angaben der dpa über 50.000 Menschen an Tumoren der Lunge oder Bronchien. Bundesweit gibt es Millionen lungenkranker Menschen. Welchen Anteil die Luftverschmutzung hat, ist laut Experten schwer zu bestimmen. „Unstrittig ist das erhöhte Risiko an einer Lungenentzündung zu erkranken, wenn man dauerhaft mit Feinstaub belastete Luft einatmet“, so der Epidemiologe Joachim Heinrich von der Universität München.

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Via: Zeit.de
Tags: Emissionen, GesundheitAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.09.2018 um 18:10

    Vielleicht ist es ja dem einen oder anderen aufgefallen: Nachdem die Temperaturen die letzten Tage wieder unter 18 Grad gefallen sind, riecht alles wieder schön nach Diesel, dank abgeschalteter Entgiftungsanlagen. Gesund kann der Duft jedenfalls nicht sein.

    • alupo meint

      26.09.2018 um 20:35

      Selbst im Hochsommer sind in der warmen Rheinebene die Temperaturen morgens im Berufsverkehr, also um 6 bis 7 Uhr oft zu niedrig, als dass die Abgasreinigungen (teilweise erst ab 15 C aufwärts) eingeschaltet würden. Der Motorschutz hat bei uns eben allerhöchste Priorität und die Gesundheit der Lebewesen ist sekundär. Scheinbar ist es unseren Ingenieuren unmöglich, beide Ziele zumindest gleichrangig zu erfüllen.

      Das ist menschenverachtend und traurig zugleich.

  2. Jürgen S. meint

    26.09.2018 um 11:17

    Die Krönung der Absurdität war, dass Dieselautohersteller uns mit Menschenaffenversuchen nachweisen wollten, das die Abgase ihrer Autos völlig unschädlich sind. Insofern ist es gut, dass mal ein medizinischer Artikel in die andere Richtung geht. Ich höre immer wieder dass Dieselautos das umweltfreundlichste sind, dass es derzeit zu kaufen gibt. Jetzt werde ich diesen Artikel präsentieren als Gegenargument.

    • Chris meint

      26.09.2018 um 13:59

      Hilft nur nichts, da er leider kein Gegenargument ist, denn es ist nur eine Behauptung eines Arztes. Als Argument hilft das leider nicht, denn in dem Bericht steht auch:

      „Welchen Anteil die Luftverschmutzung hat, ist laut Experten schwer zu bestimmen. “Unstrittig ist das erhöhte Risiko an einer Lungenentzündung zu erkranken, wenn man dauerhaft mit Feinstaub belastete Luft einatmet”, so der Epidemiologe Joachim Heinrich von der Universität München.“

      Und das ist genau das Problem. Wie hoch ist denn genau das Risiko?

      Und es geht wieder um Feinstaub, nicht um Stickoxide. Feinstaub werden Anteilsmäßig aber gar nicht so extrem vom Diesel emmitiert im Gegensatz zum Stickoxid.

      • Landmark M3 vs. Sion meint

        26.09.2018 um 15:36

        Bekommst Du Geld ? Die Tabakindustrie braucht Leute wie Dich.

        • Chris meint

          26.09.2018 um 16:16

          Wenn jeder Geld bekommen würde, dem du das andichten würdest, wir wären alle Reich. Besonders Dudenhöfer müsste mittlerweile Millionär sein. Ich betrachte diese Unterstellung quasi als Gütesiegel für Objektivität. Danke :)

      • alupo meint

        26.09.2018 um 20:19

        Der ungefährlichere Grobstaub wird beim Diesel inzwischen gut verhindert.

        Leider schafft der Filter es nicht, den Feinstaub zu reduzieren. Aber die Hauptsache in Deutschland ist doch, dass man den viel gefährlicheten Feinstaub nur messen, aber nicht mehr sehen kann. Umgekehrt, ein Zeil des Grobstaubes kommt dann als gefährlicheter Feinstaub aus dem Auspuff.

        Und dann kommen ja noch die extrem giftigen Phasen des Freibrennens von fem Filter. Das wird sehr gerne ganz elegant verschwiegen, ignoriert, übergangen etc.

        • Dieselfahrer meint

          27.09.2018 um 07:52

          Man kann auch ausserhalb von Deutschland den Feinstaub nicht sehen. Im übrigen ist das mit Abstand grösste Problem immer noch das Rauchen von Zigaretten.

        • Chris meint

          02.10.2018 um 12:27

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • 150kW meint

      27.09.2018 um 07:41

      „Die Krönung der Absurdität war, dass Dieselautohersteller uns mit Menschenaffenversuchen nachweisen wollten, das die Abgase ihrer Autos völlig unschädlich sind.“
      Sie haben das Experiment nachgestellt, mit dem die EU die Grenzwerte für NOx festgelegt hatte.

  3. lo meint

    26.09.2018 um 10:47

    Die Versuchsaffen, die am Auspuff nuckeln, sind wir selber…

  4. Vanellus meint

    26.09.2018 um 10:27

    Das schwierige ist nur die Unmöglichkeit, die Körperverletzung einem bestimmten Auto oder auch nur einem bestimmten Hersteller zuzuordnen.

  5. Peter W meint

    26.09.2018 um 10:22

    Das große Problem, das die Mediziner und natürlich auch ihre Patienten haben, ist die Beweislage. Niemand kann sagen, dass jemand wegen der Abgase 20, 50 oder 80% kränker ist als ohne, oder dass er überhaupt wegen der Abgase krank wird. Es ist wie oft das Zusammenspiel ungünstiger Faktoren, was die Bewertung so schwierig macht. Wenn es um die Umweltbelastung geht müsste eine Beweisumkehr stattfinden. Wer Schadstoffe emittiert müsste beweisen, dass sie unschädlich sind, was genau so schwer wäre, wie jetzt zu beweisen für welche Krankheiten oder Verschlechterungen sie verantwortlich sind.
    Leider wird sich kaum jemand ein E-Auto kaufen, damit Andere nicht krank werden. Da müssen schon entsprechende Gesetze her.

    • Michael S. meint

      26.09.2018 um 12:45

      Dem muss ich widersprechen. Bestimmte Stoffe (z.B. NOx) lösen ganz konkret chemische Reaktionen im Körper (hier Schleimhäute) aus, wodurch diese Bereiche gereizt werden. Insofern ist hier ein direkter Zusammenhang nachweisbar.

      • Chris meint

        26.09.2018 um 14:01

        Du hast ihn nicht verstanden. Es geht nicht nur darum DASS man einen Zusammenhang nachweisen kann sondern auch die Schwere. Und das nächste Problem ist, dass man keinen direkten Verursacher ausmachen kann.

  6. Redlin, Stefan meint

    26.09.2018 um 09:46

    Ein guter Beitrag hier an dieser Stelle. Meistens sind es hier rein technische Artikel. Ich finde es gut wenn sich auch mal die Mediziner zu Wort melden. Laut Autoindustrie sind die Abgase ja nicht besonders schädlich.

  7. Blackmen meint

    26.09.2018 um 09:32

    …da ist man Ruck Zuck im Bereich der Körperverletzung !!!

    Kein Wunder, das da Alle herumeiern.

    • Peter W meint

      26.09.2018 um 10:28

      Leider nicht. Die Abgase sind erlaubt, oder zumindest geduldet, und somit ist es auch keine Körperverletzung. Im Übrigen fehlen die Beweise, wie bereits erwähnt.

      • Düsentrieb meint

        26.09.2018 um 13:01

        Beweise hin oder her. Als Verbrennerfahrer kann man eigentlich kein gutes Gewissen mehr haben, schon gar nicht wenn man nicht überprüft hat, ob eine emissionsärmere Möglichkeit besteht.

        • Chris meint

          26.09.2018 um 14:25

          Ich verweise mal auf diesen Beitrag:

          https://ecomento.de/2018/09/25/inkota-elektroauto-produktion-erhebliche-menschenrechtliche-risiken/

      • Uwe meint

        26.09.2018 um 13:25

        Falsch! Es ist Körperverletzung. Dabei spielt es keine Rolle, ob Grenzwerte existieren, oder nicht.

        Grundgesetz: Recht auf körperliche Unversehrtheit.

        Dies ist ein höherwertiges (vorrangiges) Rechtsgut.

        Dann kommen erst die Umweltschutz-/Gesetze, -verordnungen und -richtlinien, wozu die Abgasgrenzwerte zählen.

        Niemand verbietet den Automobilherstellern, diese Grenzwerte zu unterschreiten.

        Und niemand hat sie dazu aufgefordert, sie durch Motormanipulationen auch noch rechtwidrig zu umgehen.

        Das fällt eindeutig unter „Vorsätzliches Handeln“ zum Nachteil des Rechtsgutes „…körperliche Unversehrtheit“.

        Deshalb sitzen weltweit (in verschiedenen Ländern, mit unterschiedlichen Gesetzen) Vorstände und Leitungspersonal von Automobilherstellern in Untersuchungshaft. (z. B.: Audi, VW u.a.)

        • Chris meint

          26.09.2018 um 14:27

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Chris meint

          26.09.2018 um 14:58

          OK dann eben anders: Nein es ist keine Körperverletzung.

        • Düsentrieb meint

          26.09.2018 um 16:03

          Und das ist richtig so. Nur sind es zu wenige und die Unternehmen wurden/werden auch nicht hart genug bestraft.

        • alupo meint

          26.09.2018 um 20:08

          Ich habe schon vor Jahren gesagt, dass Dieselfahren in Deutschland die einzig rechtlich zulässige Art ist, andere Menschen gesundheitlich so zu schädigen, dass dadurch ihr Leben verkürzt wird.

          Ich habe von den Vergiftungsleugnern den Beweis für ihre Gutgläubigkeit durch eine 1 promillige Abgasrückführung durch den eigenen Innenraum gefordert, was jedoch m.W. nie umgesetzt wurde. Damit ist wohl die Glaubwürdigkeit ihrer Aussagen ausreichend gut bewiesen.

          Etwas Wahrheit ist aber schon daran, auch wenn ich es immer mit einem ;-) sagte/formulierte.

        • PharmaJoe meint

          27.09.2018 um 00:37

          @Chris Wenn es keine Beweise gibt, dann trete doch einen Versuch an. Leite die Abgase eines modernen Dieselfahrzeuges in den Innenraum und genieße die saubere Luft. CO sollte nicht mehr drin sein, also reicht es, wenn man etwas Luft zumischt, um nicht zu ersticken.
          Das ganze dann bitte so ca. ein Jahr lang täglich und dann sprechen wir über die Lungenfunktion.

          Aber nein, das ist ja alles halb so schlimm und es gibt keine Beweise und vor allem ist die Produktion von e-Autos menschenrechtlich bedenklich und Vergleiche sind whataboutism. geschenkt.

        • 150kW meint

          27.09.2018 um 07:57

          Was für ein polemischer Unsinn. Du kannst dich mit etlichen „harmlosen“ Sachen umbringen wenn die Dosis nur groß genug ist.
          Ess doch mal zum Frühstück nur Reifenabrieb vom Elektroauto oder leite dir den Feinstaub davon in den Innneraum. Das ist sicher sehr gesund, wo die E-Autos so gut für die Menschen sind.

          „Ich habe schon vor Jahren gesagt, dass Dieselfahren in Deutschland die einzig rechtlich zulässige Art ist, andere Menschen gesundheitlich so zu schädigen, dass dadurch ihr Leben verkürzt wird.“
          Da fallen mir spontan etliche Sachen ein bei dem das ebenso ist. Nehmen wir einfach mal nur das (passiv)Rauchen oder in den Urlaub fliegen. Aber selbst Stress und Armut verkürzen rechnerisch das Leben.

          „Dies ist ein höherwertiges (vorrangiges) Rechtsgut.“
          Es war nie so das die Gesundheit in der Form an oberster Stelle ist und das wird es auch nie sein. Denn sonst müsste sich das Leben in der westlichen welt komplett ändern und das wird es eben nicht. Sieht man ja am E-Auto. Es wird einfach nur der Antrieb ausgetauscht und sonst bleibt alles gleich. Die anderen Probleme werden schön weg geredet

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