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Tesla veröffentlicht künftig vierteljährlichen „Sicherheitsbericht“

05.10.2018 in Sicherheit | 11 Kommentare

Tesla-Sicherheitsbericht-Q3-2018

Bild: Tesla

Tesla hat seinen ersten „Sicherheitsbericht“ veröffentlicht. Die ab sofort jedes Quartal erscheinende Auswertung soll aufzeigen, wie sicher die Elektroautos der Kalifornier sind. Neben der Fahrzeugarchitektur steht dabei das Fahrerassistenzsystem Autopilot im Fokus.

Die US-Behörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat allen derzeit angebotenen Tesla-Stromern nach Crashtests eine Fünf-Sterne-Wertung verliehen. Das aus Hard- und Software bestehende Autopilot-System soll dafür sorgen, dass es gar nicht erst zu Unfällen kommt. Im Tesla-„Sicherheitsbericht“ werden nun erstmals konkrete Angaben zur Wirksamkeit des fortschrittlichen Assistenzsystems gemacht.

Nach der Auswertung hat Tesla im dritten Quartal bei aktiviertem Autopilot alle 3,34 Millionen Meilen „einen Unfall oder ein ähnliches Ereignis“ registriert. Mit deaktiviertem Autopilot fand im selben Zeitraum alle 1,92 Millionen Meilen ein solches Ereignis statt. Zum Vergleich: Laut der NHTSA kommt es in den USA alle 492.000 Meilen zu einem Auto-Crash. Tesla merkt an, dass die Daten der NHTSA sich auf tatsächlich geschehene Unfälle beziehen, die eigene Analyse enthalte auch Beinahezusammenstöße.

Die Elektroautos von Tesla sind umfassend vernetzt, stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Servern des Unternehmens und melden Unfälle. Mit Hilfe der so gesammelten Daten und Kundengesprächen werden die produzierten Fahrzeuge laufend verbessert – ein deutlicher Wettbewerbsvorteil, sagt Tesla. „Über traditionelle Kanäle kann es Monate oder Jahre dauern, bis die Autohersteller durch Klagen oder Forderungen Einblicke in Unfälle erhalten, aus denen sie hilfreiche Schlüsse ziehen und damit die Sicherheit verbessern können“, so der Elektroautobauer.

Tesla erklärte, nach Unfällen mit schwereren Verletzungen Kontakt mit seinen Kunden aufzunehmen. „Wir rufen unsere Kunden bereits seit längerem an, wenn unsere Systeme einen Unfall melden, um zu sehen, ob sie Notfallhilfe benötigen, wir nutzen diese Gespräche nun auch, um zu verstehen, ob sie Verletzungen erlitten haben und uns ein Feedback zu unserem aktuellen Sicherheitssystem geben können. Das hilft uns dabei, unser System zu verbessern und die Häufigkeit schwerer Verletzungen langfristig zu untersuchen.“

„Sicherheit ist zentral für alles, was wir tun und jede Entscheidung, die wir treffen“, betont Tesla abschließend. „Wir wollen nicht nur, dass unsere Autos zu nachhaltiger Energie führen, sondern das Autofahren für jeden so sicher wie möglich machen.“

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Via: Teslamag.de
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    17.10.2018 um 08:54

    „Laut der NHTSA kommt es in den USA alle 492.000 Meilen zu einem Auto-Crash. “ – Hier gehts wahrscheinlich um den Durchschnitt aller Fahrzeuge auf dem US-Markt. Tesla wird da nicht separat aufgeführt. Das wären interessante Info, an welcher Stelle steht Tesla & wieviel tödliche Unfälle gibts es bei der Konkurrenz bzw. was ist der Durchschnitt in USA. Im Vergleich zu DE, müsste die Unfallquote aber niedrig sein, aufgrund der stärkeren Kontrollen & Einschränkungen.

  2. Premium-Ducktales meint

    05.10.2018 um 13:12

    Obwohl in die Zählung von Unfällen durch den amerikanischen E-Auto-Hersteller, dessen Namen wir nicht mehr nennen, auch „Fast-Unfälle“ einbezogen werden, geschehen weniger Unfälle je Meile/km.?
    Und wenn die NHTSA „Fast-Unfälle“ auch mit einbeziehen würde wären es mehr Unfälle je Meile/km, also womöglich schon alle 200.000 Meilen ein solches Ereignis.
    Das verunsichert mich jetzt, um nicht zu sagen, es verwirrt mich.
    Der bereits von anderen genannte Artikel bei https://www.mobilegeeks.de/news/nhtsa-tesla-autopilot-unfallrate-40prozent/ beweist im April diesen Jahres schon, ja regelrecht, dass der Hersteller mal wieder maßlos übertreibt und eine falsche Darstellung der Sicherheit seiner Fahrzeuge kolportiert. (es reicht, wenn man nur den ersten Absatz liest) Ist eben kein Premium-Hersteller.

    Ironie off

    • Sebastian meint

      05.10.2018 um 20:34

      Tesla wird selten von Fahranfängern gefahren. So wie die allermeisten Oberklasselimos. Vollkommen logisch, dass da weniger Unfälle passieren. Dazu kommen halt auch noch die Assistenzsysteme. Ich halte die Zahl für realistisch.

      • kritGeist meint

        17.10.2018 um 08:57

        Eben, die meisten Unfälle werden durch Proleten-Heizer verursachst, die gerade erst den Führerschein gemacht oder eher bekommen haben. Dazu noch die (Dienst-) Autos von den Eltern oder als Startgeschenk *Kopf schütteln*.

  3. 150kW meint

    05.10.2018 um 12:14

    „Nach der Auswertung hat Tesla im dritten Quartal bei aktiviertem Autopilot alle 3,34 Millionen Meilen “einen Unfall oder ein ähnliches Ereignis” registriert. Mit deaktiviertem Autopilot fand im selben Zeitraum alle 1,92 Millionen Meilen ein solches Ereignis statt. “
    Ob die Auswertung immer noch über den Airbag gemacht wird?
    https://www.mobilegeeks.de/news/nhtsa-tesla-autopilot-unfallrate-40prozent/

    • RaleG meint

      06.10.2018 um 12:33

      Warum nicht?! Ein auslösender Airbag ist ein hervorragendes Indiz für die Intensität des Unfalls.
      Über die Fälle, bei denen der Tesla unter einem Auflieger durchfährt, ohne dass der Airbag auslöst, wird sicherlich mit 100% berichtet – die kann man aus der Statistik raus- oder reinrechnen . Das wären Stand heute minus/plus 1.

  4. Chris meint

    05.10.2018 um 12:12

    Ich verstehe das nicht ganz. Tesla erkennt alle 3,3 Millionen bzw. alle 1,92 ein solches Ereignis. Das kann ich noch verstehen, man will damit sagen, dass der Autopilot viele Ereignisse vorher abfängt. Nun erkkennt die die NHTSA alle 0,5 Millionen einen Autocrash. Tesla sagt nun, dass der NHTSA aber die Beinaheunfälle nicht auffallen. Müsste es dann nicht eigentlich bei der NHTSA eine deutlich höhere Meilen Leistung sein weil viele Vorfälle gar nicht erst registriert werden? Ich bin maximal verwirrt.

    • lo meint

      05.10.2018 um 13:04

      Es ist ganz einfach:
      Dank der Technik im Tesla kannst Du (statistisch!) 1,92 Mio Meilen fahren bis zum 1. crash.
      Schaltest Du zusätzlich noch den Autopilot an hast Du sogar 3,3 Mio Meilen „Ruhe“ vor einem crash.

      Fährst Du aber einen Malibu oder Cruze oder F150 must Du schon nach 0,5 Mio Meilen mit einem Unfall rechnen.

      Die Zahlen sind also sehr gut für Tesla und da Tesla auch beinahe crashs zählt, sind die Zahlen sogar noch besser.

      • CZ meint

        05.10.2018 um 13:39

        Da muss man aufpassen. Die Zahlen sagen nichts darüber aus, was passiert wenn man sich für eine Fahrt mit oder ohne Autopilot entscheidet. Um diese Frage zu klären braucht man randomisierte Studien.

        Bei den hier genannten Daten, weiß man nicht, ob der Autopilot zu weniger Unfällen führt oder der Autopilot eher in risikoärmern Situationen eingesetzt wird. Beides führt zu den gleichen Zahlen. Herausfinden was die Ursache war, kann man mit diesen Daten nicht mehr.

        • Josef meint

          08.10.2018 um 08:45

          Bitte nicht die Sache verkomplizieren. Tesla-Fahrer sind offenbar in weniger Unfälle verwickelt als der Durchschnitt (wenige Fahranfänger usw.).
          Der Vergleich zwischen Tesla-Fahrern mit und ohne Autopilot ist sehr wohl aussagekräftig.

      • Chris meint

        05.10.2018 um 14:13

        Ah OK, ich ging davon aus, dass man die Sicherheitssystem ganz abschaltet. So wird natürlich ein Schuh draus. Aber dann ist ja auch wieder der Vergleich zur NHTSA nüscht, weil die nehmen ja alle Autos mit rein, egal wie alt. Zum Beispiel werden doch die Notbremssysteme jetzt auch immer mehr quasi Serie. Ich glaube sogar, dass das bestreben der EU ist diese vorzuschreiben. Na wie auch immer, jetzt hab ichs zwar verstanden, aber nun bleibt eigentlich nur zu sagen, dass der NHTSA Wert kein Referenzwert ist.

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