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Audi will e-tron Produktion bis Ende des Jahres voll hochfahren

09.10.2018 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 43 Kommentare

Audi-e-tron-Produktion

Bild: Audi

Bei der Vorstellung seines neuen Elektroautos e-tron erklärte Audi, das Batterie-SUV noch in diesem Jahr an erste Kunden auszuliefern. Nun teilten die Ingolstädter mit, die im September in Brüssel gestartete Produktion bis Ende des Jahres voll hochfahren zu wollen.

„Wir glauben, dass wir Ende des Jahres unsere maximale Kapazität erreichen werden“, sagte Patrick Danau von Audi Brüssel im Gespräch mit der Branchenzeitung Automotive News. Wie viele e-tron genau von den Bändern rollen werden, verriet er nicht. Medienberichten zufolge ist zunächst eine jährliche Produktionsmenge von 20.000 Fahrzeugen geplant.

Die Umrüstung der belgischen Fabrik auf akkubetriebene Modelle war Danau zufolge eine große Herausforderung, da die Herstellung der Vorserienfahrzeuge des e-tron zunächst in die Fertigungsstraße des Volumenmodells A1 integriert werden musste – ein exklusiv mit Verbrennungsmotoren erhältlicher Kleinwagen.

Ab nächstem Jahr wird in Brüssel auch Audis zweites Serien-Elektroauto, der SUV-Crossover e-tron Sportback, hergestellt. Um Platz für die Stromer-Produktion zu schaffen, zieht die Fertigung des A1 in ein spanisches Werk von Audis Konzernschwester Seat um.

Ob die Produktion des e-tron wie vorgesehen anläuft, hängt laut Danau von Zulieferern ab. „Man muss berücksichtigen, dass nicht nur das Unternehmen, sondern auch die diversen Zulieferer die Produktion hochfahren müssen“, so der Audi-Manager. „Sie müssen ihre Leute ausbilden, ihre eigenen Anlagen einrichten und sie auf die von uns vorgegebene Geschwindigkeit bringen, das ist eine Herausforderung für uns.“

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Via: Automotive News
Tags: Audi e-tron, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. andi_nün meint

    10.10.2018 um 21:40

    Na dann hoffe ich mal das beste für Audi, wenn die 2019 wirklich 50.000 e-trons raushauen (die kapazität wäre wohl da), dann wäre das echt toll! Würde die E-Mobilität wohl ordentlich pushen.

    Flaschenhals wird ganz klar die Zellproduktion und Produktion der Batteriepacks.
    Aber 50k hat Tesla 2016 schon gemacht, also wird das Audi 2019 auch herbringen. Die Fertigungskompetenz ist ja vorhanden! (Nur mit dem wollens hats bislang noch etwas gefehlt.)

    Finde den E-Tron ein um einiges durchdachteres Konzept, als den EQC, der wohl 2019 wirklich nur in geringer Stückzahl erhältlich sein wird.

  2. alupo meint

    10.10.2018 um 00:13

    “Man muss berücksichtigen, dass nicht nur das Unternehmen, sondern auch die diversen Zulieferer die Produktion hochfahren müssen”
    Ich denke, es fehlen einfach die Zellen von den Zulieferern. Dieses Problem haben andere ja auch.

  3. Frank meint

    09.10.2018 um 14:06

    Ob eine Firma Elektroautos in die Masse bringen will oder nicht erkennt man an den Lieferzeiten. VW will sicher nicht, die könnten 5x so viel eGolfs verkaufen wenn sie diese produzieren würden.
    Viele kaufen sich dann erst nochmal einen Verbrenner, da sie den eGolf nicht kriegen und verhalten sich damit genauso wie VW das will.
    Schwierig wird es für VW und Co wenn das Model 3 in grossen Stückzahlen über den Teich kommt.
    Wenn der etron besser wäre als ein Tesla, dann würden die die Produktion eher weiter hochschrauben. Es gibt aber sicher einige, die unbedingt ein deutsches Elektroauto wollen und ein paar Abstriche in Kauf nehmen. 50 bis 70.000 pro Jahr sind da sicher realistisch.

    • HanneP meint

      09.10.2018 um 15:29

      “ VW will sicher nicht, die könnten 5x so viel eGolfs verkaufen wenn sie diese produzieren würden.“

      Verkaufen ja, aber sie können sie nicht produzieren. Ich hatte das Glück vor ein paar Tagen die Produktion in BS und Baunatal zu besichtigen. *kopfschüttel* und das sag ich als e-Golf Fahrer. VW kann so einfach nicht mehr produzieren, die ganzen Produktionslinien sind auf Kleinserie ausgelegt und ursprünglich wurden da ungeliebte Mitarbeiter kurz vor der Rente hin ausgelagert mit entsprechender Arbeitsmotivation. Die Mitarbeiter wurden ausgetauscht, jetzt wo es in Stückzahlen geht, aber der Rest (…)
      Ich habe noch nie so viele Leute an einer Produktionsstraße stehen sehen die Däumchen drehen…

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        09.10.2018 um 16:53

        Das hört sich nicht gut an, liebe Aktionäre. Beim Prof. Schuh fehlen für den e.go auch Teile. Wo bleibt die vielgerühmte Professionalität der Deutschen? Die ganze Zeit wurde über die Produktionsprobleme und die viel zu langsame Hochlaufkurve bei Tesla arrogant abgelästert. Und jetzt bei den Profis: Ein Rohrkrepierer nach dem Anderen.
        @HanneP: Vielen Dank für den Einblick, normalerweise kommt man ja nicht an solche Infos.

        • 150kW meint

          09.10.2018 um 19:11

          Die angekündigte Produktionsverdoppelung vom e-Golf in Dresden wurde doch durchgeführt.
          Das man das nicht einfach so verfünffachen kann ist klar. Das plant man bevor man anfängt das Auto zu produzieren. Ganz davon abgesehen dass man nicht 5mal so viele e-Golf absetzen könnte.

          Beim MEB wo man von Anfang an mit ~100.000 Stück im Jahr plant, sieht die Welt anders aus.

        • Jörg meint

          09.10.2018 um 19:47

          Zu Phaeton-Zeiten habe ich mir mal die Dresdner Manufaktur angesehen. Die dortige Arbeitsgeschwindigkeit (Band UND Mitarbeiter) war recht gering. Mein Oppa hätte jesacht: „Denen kann man ja beim Loofen die Schuhe besohlen …“

          Hat sich da an der Bandgeschwindigkeit was verändert? (Ein richtiges „Band“ war ja nicht, eher eine Nestfertigung in Linie)

  4. 150kW meint

    09.10.2018 um 12:05

    Laut Automobilwoche 50.000 e-tron p. a. + Puffer nach oben.
    Passt auch viel besser zu den direkt von Audi stammenden Produktionszahlen der E-Motoren.

    • MiguelS NL meint

      09.10.2018 um 12:19

      50.000 ist anscheinend nicht offiziel von Audi, aber Danke.

      Welche Motoren Stückzahlen von Audi? Gibt es Angaben mit Zeitschiene? Eine Quelle?

      Ich habe bisher nur gelesen über Produktionskapazitäten, nicht über dessen Auslastung oder aktuelle bzw. geplante Produktionsraten.

      • 150kW meint

        09.10.2018 um 12:57

        „Die Produktion läuft in einem Ein‑Schicht‑Betrieb, bald soll auf drei Schichten pro Tag umgestellt werden. Die aktuelle Produktionskapazität liegt laut Audi bei rund 400 elektrischen Achsantrieben pro Tag und soll sukzessive erhöht werden. “
        https://ecomento.de/2018/07/24/audi-startet-elektromotor-produktion-in-ungarn/

        Oder auch:
        https://www.ovb-online.de/wirtschaft/audi-staerkt-zweite-heimat-10062075.html

        • MiguelS NL meint

          09.10.2018 um 15:10

          Solche Beriche kannte ich schon, hier ist nur die Rede von können oder Produktionskapazitäten nicht von aktuellen Raten, Vorhaben oder Ziele.

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      09.10.2018 um 17:27

      Ich finde 50000 im ersten Jahr schon mal nicht schlecht und wenn Audi gut verkauft, was sie sicher werden, dann wird sich diese Zahl bestimmt erweitern lassen. Ich bin froh, dass es nun endlich vorran geht mit den E Autos….

  5. MiguelS NL meint

    09.10.2018 um 11:03

    Ich habe aus den “20.000” kein Fakt von Audi gemacht. Aber ich ergänze gerne:

    Hat Herr Danau von Audi gesagt:
    – wann Audi die (von den Medien zufolge) zunächst geplante Rate von 20.000 p/j erreichen will? Nein

    Denken Sie dass es mehr oder weniger als 20.000 p/j werden? Und wieviele wann?

  6. MiguelS NL meint

    09.10.2018 um 10:49

    Hat Herr Danau von Audi gesagt:
    – wann Audi die zunächst geplante Rate von 20.000 p/j erreichen will? Nein
    – ob Audi die maximale Produktionskapazität ausschöpfen wird bis Ende de Jahres, oder zumindest wann? Nein
    – wieviele Fahrzeuge sie noch in 2018 liefern möchten? Bzw. was “voll hochfahren” an Stückzahl bedeutet? Nein

    Audi hat sich bereits gedeckt von Zuliefern abhängig zu sein.

    Ich freue mich aber bereits auf die ersten e-trots auf der Strasse.

    • jpo234 meint

      09.10.2018 um 10:51

      Faszinierend wie aus einem Gerücht (bzw. „Medienberichten“) alternative Fakten werden.

      • MiguelS NL meint

        09.10.2018 um 11:06

        @jpo234
        Ich habe aus den “20.000” kein Fakt von Audi gemacht. Aber ich ergänze gerne:

        Hat Herr Danau von Audi gesagt:
        – wann Audi die (von den Medien zufolge) zunächst geplante Rate von 20.000 p/j erreichen will? Nein

        Denken Sie dass es mehr oder weniger als 20.000 p/j werden? Und wieviele wann?

        • jpo234 meint

          09.10.2018 um 12:31

          In einem Rundschreiben an Reservierungshalter hat Audi 20 Fahrzeuge pro Stunde genannt. Hochgerechnet sind das ca. 70000 pro Jahr.

          Das passt auch gut mit den bisherigen Produktionszahlen des Brüsseler Werkes zusammen. Dort wurden vor dem Umbau für den e-tron ca. 120’000 A1 pro Jahr gefertigt. Da sich die Belegschaft nicht geändert hat, sind 20’000 schlicht nicht nachvollziehbar.

        • MiguelS NL meint

          09.10.2018 um 13:04

          @jpo234

          Meinen Sie hiermit dass e-tron die Produktion auf 70.000 hochfahren wird. Steht es auch genau so drin in den brief?
          Schön währe es, aber ich glaube nicht daran. Warum zeigt sich Audi denn nicht offen darüber und spricht nur von Produktionskapazität in den Medien?

          Bin gespannt wieviele e-trons Audi bis Ende des Jahres ausliefern wird, bzw. in den ersten 4 Monaten produzieren wird.

    • MiguelS NL meint

      09.10.2018 um 10:53

      Sorry, schreibfehler. Meinte “e-trons” statt “e-trots”

    • Swissli meint

      09.10.2018 um 11:02

      Also wenn etablierte Autohersteller etwas besser können (als Newcomer wie Tesla o.ä.), dann ist es Produktion hochfahren. Das ist Kernkompetenz seit Jahrzehnten. Traue da den deutschen Herstellern etwas mehr Verlässlichkeit zu.

      • MiguelS NL meint

        09.10.2018 um 11:52

        Es ging hier nicht um die Verlässlichkeit, denn Audi hat bisher ja auch keine Zahlen genannt.

        Ist Tesla weniger verlässlich weil es als Neuling sich das Ziel setzt Autos zu bauen als nur BEV, die vom Preis Konkurrenzfähig mit Verbrenner sind, gegen aller Speksis und Gegenwind, aber dabei nicht seine ehrgeiziges Wunsch Szenario nicht glatt erreicht. Tesla hat bereits 20.000 p/j erreicht in einer Zeit wo es noch voll und ganz belächelt wurde. Inzwischen baut Tesla mehr als Porsche.

        Vermutlich beziehen Sie sich auf das Hochfahren des Model 3 was die “Verlässlichkeit” angeht. Von vorne herein sprach Elon vom hohen Schwierigkeitsgrad beim Model 3, sie gingen die Herausforderung aber nicht aus dem Weg, und haben dabei edie Stückzahl von 2.000-3.000 p/m nicht langzamer erreicht, als dass es Audi mit dem e-tron tun wird. Wahrscheinlich sogar schneller. Inzwischen baut Tesla 10 mal soviel vom Model 3 als Audi vom e-tron noch vor hat.

        Ich habe die nicht die bisherige Produktionsfähigkeiten von Audi bei den Verbrenner in zweifel genommen. Was EVs angeht hat keiner annäherd Tesla nachgemacht. Bisher hat VAG dahingehend nur arm geleistet, sehe Stückzahl e-golf, e-up. Oder jetzt die nicht mehr in der Produktion, die PHEV-Modelle.

        Im allgemein gilt dass alle etablierte Hersteller trotz Ihrer (Verbrenner-) Produktionserfahrung viel längere Lieferzeiten hat als Tesla, und trotz der viel geringeren Nachfrage nach deren Fahrzeuge. Weil Sie eben keine EVs in hohe Stückzahlen können.

        Ich habe mit meine Meinung zur der Rethorik im Artikel geben wollen.

        • Swissli meint

          09.10.2018 um 12:54

          Tesla hat mit Model 3 das erste Mal wirklich eine Massenproduktion hochfahren müssen. Das wird bei Model Y dann sicher besser klappen.
          Wollte nur sagen, dass die etablierten Autohersteller diesbezüglich weniger Stolperpotential haben – Produktionskapazitäten anpassen ist deren daily business.
          GM hat kürzlich die Kapazität für Ampera-e erhöht zusammen mit Zellzulieferer – fast schon vorbildlich.
          Audi und VW werden ihre E-Auto Kapazitäten bald hochfahren und bei Bedarf stetig anpassen.
          Hyundai/Kia tut sich mit Ioniq/Kona (Niro?) noch etwas schwer bzgl. Kapazität. Wieso genau weiss man leider nicht.

        • MiguelS NL meint

          09.10.2018 um 13:16

          bei dem Volumen vom Ampera-e/Volt hätte Tesla es auch viel einfacher, auch wenn im Verhältnis weniger glatt ist als bei den etablierten. Aber die Methoden von Tesla um als Neuling und mit weniger Resourcen immer wieder solche grosse Erfolge zu realisieren, ist schon beachtlich.

        • MiguelS NL meint

          09.10.2018 um 13:20

          Ergänzend zu
          “Bei dem Volumen von Ampera-e/Volt hätte Tesla es auch viel einfacher”
          Tesla baut vom Model 3 inzwischen bereits 10 mal soviel als GM vom Volt. Demnächst 20 mal soviel.

        • Porsche 911 meint

          09.10.2018 um 14:57

          „Im allgemein gilt dass alle etablierte Hersteller trotz Ihrer (Verbrenner-) Produktionserfahrung viel längere Lieferzeiten hat als Tesla, und trotz der viel geringeren Nachfrage nach deren Fahrzeuge. Weil Sie eben keine EVs in hohe Stückzahlen können.“

          Worauf basiert diese Behauptung? ich vermute mal Bauchgefühl…

          Dann behaupte ich einfach mal, dass die OEMs solange wenige E-Stückzahlen in den Markt drücken, wie die Verbrenner Nachfrage ungebrochen hoch ist. Die Marge ist einfach deutlich besser.
          Können tun sie schon, nur wollen eben nicht. Und ich kann auch nachvollziehen warum.

        • MiguelS NL meint

          09.10.2018 um 16:48

          @Porsche 911

          „Worauf basiert diese Behauptung?“
          Weil die Modelle der etablierten Hersteller in viel geringeren Zahl herhestellt werden was dafür sorgt dat trotz der geringen Nachfrage esblange Wartezeiten führt.
          Der i3 derzeit einziges Modell dass unter 6 Monaten geliefert werden kann. Heisst das die Nachfragen im Vergleich zum Model 3 gering ist.
          Die Stückzahl der etablierten können Sie googlen, die von Tesla auch. Zu den langen Lieferzeiten gibt sehr vielen Berichte einfach googlen. Nicht nur bei der Ladeinfrastruktur ist es ein Horror.

          „ich vermute mal Bauchgefühl…“
          Wie kommen Sie darauf. All meine Kommentare habe ich wenn es zutraf mit links und Zahlen begründet

          „Können tun sie schon, nur wollen eben nicht. Und ich kann auch nachvollziehen warum.“
          Warum Sie nicht wollen oder können? Weil:
          – das nötige Knowhow fehlt (fehlende Entscheidungen, nicht oder zu wenig investiertiert, zu spät)
          – kurzfristige oder Mittelfristige Rendite bevorzugen (hauptsache bis zur Auszeit der Vorstände, so kommt es mir vor)
          – mit der Umwelt wenig am Hut haben
          – nicht Ihren Stolz übersteigen
          – zuviel angewiesen auf Zulieferer (wie Rimac) was kritische Komponente angeht. (Aber ansonsten noch weiter weg vom Fenster)
          – usw.

          Wie es diese Woche aus dem Munde von BMW und Peugout, zusammengefasst als “ für uns BEV nur ein Horror“

          Google:
          „Hersteller von Elektroautos
          Mal wieder nicht geliefert“

          Google:
          „Lange Lieferzeiten für Elektroautos“

          Google
          „Lange Lieferzeiten für Elektroautos gefährden E-Auto-Förderung“

        • hu.ms meint

          09.10.2018 um 16:58

          „Inzwischen baut Tesla 10 mal soviel vom Model 3 als Audi vom e-tron noch vor hat.“
          Sie kommen nur nicht nach europa – noch lange nicht…
          Die leute, die ein M3 basismodell vorbestellt haben tun mir schon richtg leid.

        • MiguelS NL meint

          09.10.2018 um 20:07

          @hu.ms
          Die einzigen die es negativ darstellen wollen sind Leute die was gegen Tesla haben, (Börsen)Analisten und die (Verbrenner gesinnten) Medien.

          „Sie kommen nur nicht nach europa – noch lange nicht…“
          Dafür aber in größeren Mengen als bei der Konkurrenz. Wenn man groß ernten möchte, muss man vorher mehr Zeit investieren und vorausplanen aber vor allem kreativ sein wenn man als Neuling gegen schlagen zu können. Wo ein wille ist, ist auch ein weg…

        • berndamsee meint

          10.10.2018 um 15:54

          @ hu.ms
          Ja, stimmt! TESLA kommt noch nicht nach Europa, aber bald und dann gewaltig!

          AUDI und auch Mercedes (EQC) bieten zwar in Europa an, aber nicht in Deutschland.
          Das bedeutet, es gibt nicht einmal einen Zeithorizont für deutsche eAutos in Deutschland. Echt traurig! Sie fürchten sich alle vor dem nicht vorhandenen Autobahnlimit in D.
          Wahrscheinlich wissen sie schon um das bevorstehende Verbrauchsdesaster a la Jaguar.

          Es bleibt spannend!
          LG Bernd

  7. Jemand meint

    09.10.2018 um 10:43

    Also angenommen die 20.000 pro Jahr stimmen – ich möchte das mal in ein Verhältnis setzen:
    bei 52 vollen Produktionswochen entspricht das gut 380 pro Woche. Wenn die Produktion VOLL hochgefahren ist.
    zum Vergleich: VW baut allein in der gläsernen Manufaktur 70 e-Golf pro Tag, bei einer 6-Tage-Woche sind das bereits 420 Fahrzeuge. Und in WOB gehen nochmal 30-40 pro Tag vom Band. Und schon bei diesem vergleichsweise mäßigen e-Golf hat man ein Jahr Lieferzeit.

    Na dann frohes Warten.

    • jpo234 meint

      09.10.2018 um 10:46

      Die 20000 stimmen nicht.

    • Porsche 911 meint

      09.10.2018 um 11:01

      Könnte sich ja auch nur auf (den Rest von) 2018 beziehen, dann wären die 20k doch ganz ordentlich.

  8. lo meint

    09.10.2018 um 10:22

    Wie wärs mit 20.000 pro Monat?

    • jpo234 meint

      09.10.2018 um 10:34

      Die 20000 sind pure Spekulation. Audi hat gesagt 20 Autos pro Stunde, das sind ca 70000 pro Jahr.

      • Effendie meint

        09.10.2018 um 10:41

        Das deckt sich mit der Zahl 50000 etron und 20000 Etron GT.

        • jpo234 meint

          09.10.2018 um 10:45

          Der GT kommt aus Neckarsulm und baut auf der J1/Taycan/Mission E Plattform von Porsche auf. Ganz etwas anderes.
          Aus Brüssel kommt nächstes Jahr der e-tron Sportback.

        • Effendie meint

          09.10.2018 um 10:54

          Dann ist der Sportback… stimmt GT basiert auf Mission E

    • michelken meint

      09.10.2018 um 14:39

      Hierbei muss aber bitte auch das Fahrzeugniveau mit berücksichtigen.
      Die Produktionsrate hängt ja vor allem auch von den möglichen Absatzzahlen ab.
      Und die sind bei einem E-Tron für 70 TEuro + Extras sicher nicht vergleichbar mit einem e-Golf oder Tesla M3 (soweit dieser als Basis-Modell am Markt verfügbar ist). Schon gar nicht mit einem Ioniq, den man für vergleichsweise erschwingliches Geld bekommt / bekommen könnte.

    • Robert meint

      09.10.2018 um 23:01

      Lächerlich, die kriegen gar nicht genügend Akkus aus Korea oder China her um Menge zu machen. Wenn Sie 20000 in 2019 schaffen, wäre es schon der Hit!

      • MiguelS NL meint

        09.10.2018 um 23:19

        Ja, 20.000 in 2019 währe ein schöner Wert für Audi.

        • jpo234 meint

          10.10.2018 um 09:19

          Audi hat in Brüssel eine Belegschaft die 120’000 A1 produziert hat. Die werden nicht nur 20’000 e-tron bauen.

          Nochmal: Die Aussage von Audi ist 20 Fahrzeuge pro Stunde. In Brüssel werden 14h (2 Schichten) pro Tag gearbeitet. Bei 250 Arbeitstagen sind das 20 * 14 * 250 = 70’000 e-trons pro Jahr.

        • MiguelS NL meint

          10.10.2018 um 10:15

          Schön währe es.
          Das ist aber nicht was ich lese, nirgends steht dass aktuell oder demnächst 20 e-trons pro Stunde gebaut werden. Nur von Produktionskapazität oder von “könnten” wird gesprochen. Und von Ihnen wird gesprochen, von dem was mal wahr in Bezug zu Verbrenner.
          Von Audi nur Rethorik, habe ich den Eindruck. Indizen für 70.000 gibt es keine, auch nicht für 20.000. Heisst aber nicht dass ich 20.000 anzweifle.

      • 150kW meint

        10.10.2018 um 07:02

        Die Akkus kommen ja auch aus Polen und Ungarn.

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