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Norweger bestellen über 30.000 Elektroautos von Tesla, Audi & Co vor

15.10.2018 in Autoindustrie, Lifestyle | 40 Kommentare

Elektroauto-Norwegen

Bild: Audi

In keinem anderen europäischen Land werden prozentual so viele Elektroautos neu zugelassen wie in Norwegen. Aktuelle Zahlen zu den Vorbestellungen kommender Modelle deuten darauf hin, dass dieser Trend anhalten wird.

Die norwegische Website NRK hat recherchiert, wie groß das Interesse an in den nächsten Monaten startenden Elektroautos ist. In dem skandinavischen Land liegen demnach derzeit über 30.000 Vorbestellungen vor. Nach dem Vorbild von US-Hersteller Tesla bieten mittlerweile auch etablierte Autobauer die Möglichkeit, ihre Elektroautos vorzubestellen. Besonders norwegische Audi-Kunden machen davon Gebrauch.

Summe der Anzahlungen

Betrachtet man die Gesamtsumme der für die Vorbestellungen aufgerufenen Anzahlungen, liegen laut der Auswertung von NRK in Norwegen Audi, Tesla und Porsche vorne. Die Redaktion beruft sich bei allen Herstellern bis auf Tesla auf offizielle Zahlen der Unternehmen. Die Werte für Teslas neues Mittelklasse-Elektroauto Model 3 sind Schätzwerte.

  • Audi e-tron: 126 Millionen Kronen (ca. 13,32 Mio. Euro)
  • Tesla Model 3: 100 Millionen Kronen (ca. 10,57 Mio. Euro)
  • Porsche Taycan: 46 Millionen Kronen (ca. 4,86 Mio. Euro)
  • Kia Niro Electric: 45,9 Millionen Kronen (ca. 4,85 Mio. Euro)
  • Mercedes-Benz EQC: 44 Millionen Kronen (ca. 4,65 Mio. Euro)
  • Jaguar I-Pace: 29 Millionen Kronen (ca. 3,07 Mio. Euro)
  • BMW iX3: 15 Millionen Kronen (ca. 1,59 Mio. Euro)
  • DS Crossback E-Tense: 4,5 Millionen Kronen (ca. 475.750 Euro)

Anzahl der Vorbestellungen

Mit Blick auf die Zahl der Vorbestellungen führt in Norwegen das Tesla Model 3, darauf folgen Audis großes SUV e-tron und Hyundais Kompakt-SUV Kona Electric. Einige der aufgelisteten Fahrzeuge werden bereits ausgeliefert, der Großteil ist aber erst im nächsten Jahr verfügbar – darunter die stark nachgefragten Modelle von Tesla und Audi.

  • Tesla Model 3: 10.000 Vorbestellungen (geschätzt)
  • Audi e-tron: 6300 Vorbestellungen
  • Hyundai Kona Electric (Auslieferung hat bereits begonnen): 6000 Vorbestellungen
  • Kia Niro Electric (Auslieferung hat bereits begonnen): 5900 Vorbestellungen
  • Nissan LEAF (neue Generation, Auslieferung hat bereits begonnen): 3000 Vorbestellungen
  • Jaguar I-Pace: 3000 Vorbestellungen
  • Porsche Taycan: 2300 Vorbestellungen
  • Mercedes-Benz EQC: 2200 Vorbestellungen
  • DS Crossback E-Tense: 1350 Vorbestellungen
  • BMW iX3: 1000 Vorbestellungen (weitere Vorbestellungen derzeit nicht möglich)
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Via: NRK
Tags: NorwegenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hawky meint

    16.10.2018 um 04:50

    Die kaufen den Markt leer und hier kommt nichts an.
    Das liegt auch daran das in D die Nachfrage nach E Autos eher mau ist.
    Das wird sich nur ganz langsam ändern.
    Das ist auch der Wunsch der Industrie und ihrem Büttel Bundesregierung.

  2. hu.ms meint

    15.10.2018 um 18:37

    Und wieviel tesla M3 sind aus D vorbestellt ?
    Ich würde mal schätzen auch nicht mehr als 10.000.
    Wären in 2 wochen gebaut – machen sie aber noch 1 jahr nicht.

  3. Uwe meint

    15.10.2018 um 14:42

    Vorbestellung von Audi = überwiegend Händler, Behörden, Firmen
    Vorbestellungen von Tesla = überwiegend Endkunden

    Find ich witzig: Norwegen verdient viel Geld mit Ölförderung und investiert es in E-Mobilitäts-Förderung.

    Hahahaha

    so lange bei uns mit Verbrenner gefahren wird, können die gut „fördern“….

    hahahaha

    • ThomasJ meint

      16.10.2018 um 11:16

      Norwegen hat die Gewinne der Ölförderung für erneuerbare Energien zurückgestellt, das kommt jetzt dem Land wieder zugute >> Energiewende.

      England und Holland haben die Gewinne ihrer Ölförderung in tiefere Steuern und günstigere Benzin-/Dieselpreise „investiert“. Dieses Geld ist nun futsch, nix mit Geld für Energiewende.

    • Chris meint

      16.10.2018 um 14:19

      Ja dann sollen die halt weiter fördern. Was juckt die deutsche Eiche ob die Wildsau sich an ihr reibt? Norwegen ist, was Einfluss anbelangt, in der Weltwirtschaft und in der Weltpolitik unbedeutend.

  4. Leo Am meint

    15.10.2018 um 12:59

    Die Autobauer sind vom Erfolg Teslas komplett überrascht worden.Wenn Hersteller von Verbrenner Motoren meinen,sie können ihre Diesel- oder Benziner Fahrzeuge schnell abändern,sind sie auf dem Holzweg.Elektro-Fahrzeuge müssen von Grund auf neu aufgebaut weden. Tesla ist allen weit voraus. ( Meilenweit. )

    • Peter W meint

      15.10.2018 um 15:54

      Das ist richtig, aber Daimler und BMW wollen unbedingt die „Verbrennerbänder“ nutzen um E-Autos zu bauen. Ein fataler Fehler der sich rächen wird.

      • Priusfahrer meint

        17.10.2018 um 16:26

        @Peter W
        Warum soll die Nutzung der „Verbrennerbänder“ ein Fehler sein?

    • hu.ms meint

      15.10.2018 um 18:35

      Tesla ist ca. 3 jahre voraus (produktionsbeginn M3 versus VW neo).
      Nur: nach europa liefern sie nicht !!!
      Und das wird noch bis zu einem jahr (für M3 LR) so sein, denn zuerst wird verständicherweise der heimat-markt bedient.
      Die große nachfrage und die produktionskapazitäten lassen die 3 jahre aus sicht eines europäischen interessenten ganz schön dahinschmelzen.
      Am ende sind es evtl. nur noch 6 monate oder noch weniger.
      Eigentlich schade – denn den pionieren wünsche ich den erfolg.

      M.e. wird sich tesla richtung china orientieren.
      Dort leben 3 x soviele menschen und die bei uns nicht so gefragte limousinen-bauform können sie vielleicht auch besser verkaufen.

      • berndamsee meint

        16.10.2018 um 09:15

        @hu.ms
        Das verzögerte Ausliefern von TESLA nach D relativiert sich im Vergleich zu deutschen eAutos:
        1. TESLA produziert schon und deutsche Firmen haben noch nicht einmal angefangen!
        2. Werden die meisten deutschen eAutos in D erst gar nicht angeboten, auf Grund des nicht vorhandenen Autobahn-Limits in D. Reichweiten werden auf Grund der teilweise nicht optimierten ‚Windschlüpfrigkeit‘ der neuen Fahrzeuge dahinschmelzen, und in D werden sie bei hohem Autobahntempo ‚pulverisiert‘ werden. In Kombination mit fehlenden oder zu geringen Schnellladestationen in D ergibt das ein Fiasko für die traditionellen Hersteller.

        Aus diesen Gründen werden eAutos sehr schaumgebremst in D angeboten, gerade einmal als Compliance Cars für die Hersteller taugen sie.

        Also ich sehe da keine Gefahr für TESLA, eher für die heimische Autoindustrie, die noch weiter abdriften wird. Und von der Versorgungsabhängigkeit der deutschen Autoindustrie von chinesischen/asiatischen Batterienzellen-Lieferanten möchte ich erst gar nicht reden!

        Es bleibt spannend!
        LG Bernd

        • Chris meint

          16.10.2018 um 09:28

          Wie wir alle wissen, gewinnen Teslas bei Autobahntempo ja sogar noch an Reichweite.

        • hu.ms meint

          16.10.2018 um 09:46

          Hallo Bernd,
          dass tesla produziert habe ich nicht bezweifelt.
          Sie liefern model 3 nur nicht nach europa !
          Welche deutschen e-Autos werden nicht in D angeboten?
          Ich könnte den neuen Audi etron beim örtlichen Händler bestellen. Er ist mir allerdings zu teuer – so wie der tesla S oder X.
          Nicht jeder fährt oft und viel auf Autobahnen mit freigegebener Geschwindigkeit. Bei mir sind es zwei mal wöchentlich 65km.
          Und ob ich da 120kmh oder 180kmh fahre ist mir egal.
          Schnellader brauche ich nicht, da ich in meiner Garage lade und mir ein 60kw-accu für meine Entfernungen ausreicht.
          Die Anforderungen an e-Autos sind sehr unterschiedlich. Pauschalierungen oder ein rein persönlicher Blickwinkel helfen da nicht wirklich weiter.

        • hofi meint

          16.10.2018 um 10:08

          Auch Tesla hat mit den Reichweiten bei hohem Autobahntempo zu kämpfen. Auf YouTube können sie die Fahrt eines M3 mit zugegeben auf einer 2 spurigen deutschen Autobahn in einer Richtung in teils waghalsiger Aktion betrachten. Da ist dann halt bei unter 200km Ende mit dem Akku. Auf einer gut ausgebauten übersichtlichen Strecke wären diese Geschwindigkeiten mit einem kraftstoffbetriebenen Fahrzeug dieser Klasse normal und niemand schaut nach der nächsten Tankstelle. Und genau diese mangelnde Reichweite des BEV schreckt den Langstreckenfahrer ab.
          Man könnte natürlich mit 100 rechts dahin fahren, nur will die Masse in Deutschland das? Das ist ein grosser Bremsklotz bei der deutschen Akzeptanz eines BEV.

          Ob TESLA in D Erfolg hat? Mit den bisherigen Modellen kaum. Schade das TESLA keine offizieĺlen Zahlen zu der Verteilung der Reservierungen, Bestellungen und Zulassungen veröffentlicht.

          Von der massiven Förderung der Elektromobilität in Norwegen mal ganz abgesehen…. Entfall von Steuern beim Kauf, kostenlos Strom zum Laden, Entfall der Citymaut, Nutzung der Busspuren, freies Parken,….

        • MiguelS NL meint

          16.10.2018 um 23:36

          „Auf einer gut ausgebauten übersichtlichen Strecke wären diese Geschwindigkeiten mit einem kraftstoffbetriebenen Fahrzeug dieser Klasse normal und niemand schaut nach der nächsten Tankstelle.“
          Ist er normal dass die A4, C-Klasse Fahrer 200 km/h die fahren auf solche Strecken? Auch wenn es so währe, der Anteil das 200 km fährt und dabei mehr mehr als 1 Stunde 200 km/h fahren kann, ist unter 0,1%. Von diesen 0,1% möchte noch nicht al die Hälfte möglichst mit 200 km/h fahren.

          „Man könnte natürlich mit 100 rechts dahin fahren“

          Nein, ein EV kann locker mehr 100 km/h. Ein Models 3 bei 120 km/h fährt 480 km.

          „, nur will die Masse in Deutschland das?“

          Ja,
          – 99,9% der Fahrer hat lieber zu jeder Zeit die Kraft (Drehmoment) und Beschleunigung eines Teslas, anstatt die Reichweite eines 2.0 Liter Diesel.

          – Mindestens 90% der Fahrer benötigt nicht das Tanken in 5-10 Min. oder die Reichweite eines Diesels. Nicht nur Frauen finde es furchtbar sonder auch Männer. Es ist bei elektrisch getriebenen Gartengeräten, weil sie eben viel praktischer, sauberer und leiser sind als die Benzin getriebenen.

          – 99.9% würde lieber zu hause laden als zur Tankstelle jede Woche. Oder bei Job, Sport, Restaurant etc. und liebsten (wir leben in 2018!) Plug&Play ohne Karte.

        • hofi meint

          17.10.2018 um 08:50

          tja Miguel, kann ich ihre Quelle zu den 0,1 % sehen…gibt es nicht, nur ihre Meinung

          Der zügig fahrende Deutsche will aber nicht nur 120 fahren. Wenn das Auto eine entsprechende Leistung hat, so soll es diese auch mal leisten dürfen.

          Sie kennen den deutschen Autofahrer nicht. Oder warum meinen sie, dass in DE so wenige Teslas zugelassen werden im Gegensatz zu den hochmotorisierten Verbrennermodellen. Ich fahre täglich ein Stück Autobahn, da rauschen links die Autos nur so vorbei.

          Was haben elektrische Gartengeräte mit einem Auto zu tun? Ihre Argumentstationskette ist immer wieder kreativ und amüsant.

          Bitte die Quelle zu den 99,9 %. … gibt es wieder nicht. ach Miguel.

          Fakt ist, ein M3 wurde zügig im normalen Geschwindigkeitsbereich eines Verbrenners in DE bewegt. Und da ist, wie bei jedem BEV (so aber auch bei meinem PHEV) , ganz schnell der Akku leer.

    • Frakrei meint

      16.10.2018 um 11:42

      Welcher Erfolg? Absolutes Top Produkt welches auf dem Markt derzeit nur eine Chance hat wenn es unter Wert verschleudert wird. Jeder der noch einen Tesla zu diesen Preisen erhält sollte sich freuen. Wenn mal der Insovenzverwalter am Ruder ist werden die Preis angepasst.

      • alupo meint

        17.10.2018 um 22:59

        So schnell werden die deutschen Hersteller doch nicht verschwinden.

        Obwohl, ich habe Übles aus deren erster Führungsebene vernommen…

  5. Malliki meint

    15.10.2018 um 12:38

    Tesla muss unbedingt ein PLUS im 3. Quartal vorweisen. Ein zu erwartender Auftrag in geschätzter Höhe von 10,57 EUR wird da wohl nicht ausreichen. Bin gespannt wie Musk wieder tricksen wird.

  6. caber meint

    15.10.2018 um 11:58

    Die Audi e-tron Vorbestellungen überraschen mich. Eine Verbrenner-Plattform ist keine perfekte Basis für ein Elektroauto. Es gibt Grenzen beim Akku und Beschränkungen (Getriebetunnel).

    • 150kW meint

      15.10.2018 um 12:15

      Welcher Getriebetunnel?

      • caber meint

        15.10.2018 um 12:41

        Der e-tron hat den „Getriebetunnel“ des Verbrenner SUV, auch wenn keine Kardanwelle drin ist und vermindert den Innenraum.

        • 150kW meint

          15.10.2018 um 13:07

          Dann ist die Kardanwelle in Bereich der Rücksitzbank beim Verbrenner wohl nur 1cm hoch…

        • Rainer Zufall meint

          15.10.2018 um 13:15

          Der „Tunnel“ hat noch weit mehr Funktionen wie die böse VKM Antriebsanteile zu beherbergen und kann auch bei einem Elektroauto Sinn geben.

        • atamani meint

          15.10.2018 um 13:22

          @Caber
          Naja, vielleicht hilft ein kleines Suchspiel…

          Finde den Getriebetunnel…;)

          https://www.audi-technology-portal.de/de/mobilitaet-der-zukunft/audi-future-lab-tron-experience/audi-e-tron-quattro-concept-de

        • Chris meint

          15.10.2018 um 13:49

          Der vermindert nicht den Innenraum sondern wertet ihn auf.

        • caber meint

          15.10.2018 um 14:28

          der e-tron ist für mich halt eine Benzinkutsche mit Elektromotor und Akku

        • Rainer Zufall meint

          15.10.2018 um 16:31

          ja caber, da redest halt Blödsinn.
          Da gibts weit weniger ernstgemeinte Konzepte. Und selbst wenn, siehe Mercedes, kann das Auto seine Kunden finden und ein erstes Projekt in diese Richtung sein ohne dass man die ganze Firma auf links drehen muss.
          Kann man verstehen wenn man will und wenigstens ein bißchen Einsicht in die Industrie und genug Kapazitäten hat die Aufwände und Risiken etwas zu Extrapolieren.

    • McGybrush meint

      15.10.2018 um 12:36

      Ach naja. Wenn das Auto +350km real fährt und für mich mal bezahlbar ist dann wäre es mur wurscht ob der Umgebaut ist. Das ist ja nur ein Nachteil in Zeiten wo man nur 100-160km real hatte.

    • Chris meint

      15.10.2018 um 13:48

      Wieso ist der „Getriebetunnel“ eine Beschränkung?

    • Peter W meint

      15.10.2018 um 16:00

      Im Vergleich zum Daimler ist der Audi um Welten besser. Daimler bringt es nicht mal fertig in den unnötigen Getriebetunnel was einzubauen.

      • 150kW meint

        15.10.2018 um 16:29

        Klar ist da was drin, der Akku wird in dem Bereich von oben mit Kühlwasser versorgt und die HV- und Steuerleitungen liegen auch da .

    • oswaldo meint

      15.10.2018 um 16:17

      Eine Verbrenner-Plattform ist keine perfekte Basis für ein Elektroauto.

      Aus Kostengründen schon
      Ich hätte kein Problem damit solange der Kostenvorteil an den Kunden durchgereicht wird

  7. Landmark M3 vs. Sion meint

    15.10.2018 um 11:48

    Das sind Zahlen, wow die reine Freude… (Norwegen hat 5,2 Millionen Einwohner)
    mich würden die zahlen für den Rest von Europa auch interessieren.
    Die neue Generation von E Autos ist eben deutlich leistungsfähiger geworden, das zeigen diese Zahlen deutlich….und die Oldtimer Autobauer reden von Abgasgrenzwerten in 2030, sehen die denn nicht was hier passiert.

    • 150kW meint

      15.10.2018 um 11:56

      Da die „Oldtimer Autobauer“ die Spitzenplätze der Verkaufszahlen in Norwegen anführen, sollte man schon meinen das die wissen was da passiert.
      Die wissen allerdings auch das der Ofen schnell wieder aus (oder auf Sparflamme) ist, wenn die Subventionen wegfallen sollten.

      • Landmark M3 vs. Sion meint

        15.10.2018 um 14:03

        So richtig verstehe ich nicht was Du mir sagen willst.
        Meinst Du die Spitzenplätze bei den E Auto Verkäufen? Ja ist doch auch gut so, 6000 Audi !!! nur in Norwegen sind ein toller Erfolg, E Golf wird sehr gut verkauft, Leaf ebenfalls usw.
        Wie gesagt die neue Modelle der E Autos ist einfach besser geworden und das Tempo zieht noch an…. wenn der Neo kommt(2019 Q3-4 meine Hoffnung) dann………

        2030 wird es keine Notwendigkeit mehr geben über CO2 oder NOx zu reden, da werden dann keine PKW Verbrenner mehr verkauft.

        • Peter W meint

          15.10.2018 um 16:12

          … 2030 wird es keine Notwendigkeit mehr geben über CO2 oder NOx zu reden, da werden dann keine PKW Verbrenner mehr verkauft.

          Schön wäre es, nur dran glauben kann ich nicht. Europäische Autobauer werden das E-Auto durch unnötig lange Lieferzeiten weiterhin behindern wo es nur geht. Auch Japaner und Koreaner haben kein echtes Interesse, sonst könnte man den Ioniq und Kona mit 6 Wochen Lieferzeit kaufen. Toyota hält am Hybrid fest, so wie dei Deutschen am Diesel. Die sind entwickelt und wollen refinanziert werden – schon wieder was Neues ist zu teuer.
          Wir in Europa müssen darauf warten, dass die Chinesen in den Markt drücken, die aber nur die Mittelklasse aufmischen können. Deshalb wird auch VW ordentlich Gas geben müssen. BMW und Daimler können weiterhin schlafen, denn Luxusautos werden vorerst nicht aus China kommen und noch lange mit 6 und 8 Zylindern ausgestattet sein. Es werden aber immer weniger.

        • Chris meint

          15.10.2018 um 17:36

          China wird gar nichts aufmischen können. Das konnten die die vergangenen 30 Jahre nicht und jetzt erst recht nicht, wo sie erstmal den heimischen Markt bedienen müssen. Zudem fehlt ihnen das Gespür für Sicherheit und westlichen Geschmack.

  8. Der Statistiker meint

    15.10.2018 um 11:14

    „BMW iX3: 1000 Vorbestellungen (weitere Vorbestellungen derzeit nicht möglich)“
    Ist es Ihnen schon zu viel geworden? :-)
    Mit dieser großen Nachfrage haben sie sicher nicht gerechnet…. oder?

  9. Blackmen meint

    15.10.2018 um 11:13

    mit (Starthilfe) ist die Bevölkerung auf den Geschmack gekommen…

    • Fritz! meint

      15.10.2018 um 11:55

      Ein wenig Förderung am Anfang ist völlig OK, sie muß nur auf absehbare Zeit dann auch mal verschwinden. Aber da sind die Norweger ja gut bei.

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