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Continental über deutsche Elektroauto-Batteriezellfertigung: „Wir schauen uns das an“

09.11.2018 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Continental-Batteriezellproduktion

Bild: Continental

VW, Daimler und BMW zögern noch, Bosch hat eine eigene, in Deutschland angesiedelte Fertigung von Batteriezellen für Elektroautos bereits ausgeschlossen. Von den großen hiesigen Unternehmen der Autobranche hat lediglich Continental signalisiert, eine Zellproduktion in Betracht zu ziehen. Eine Entscheidung lässt aber noch auf sich warten.

„Wir schauen uns das an“, sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer am Donnerstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Der Zulieferer wolle die Entwicklung verschiedener Technologien für Batteriezellen beobachten und deren Chancen abwägen, hieß es. „Wir gehen davon aus, dass wir nicht vor Ende 2020 eine endgültige Entscheidung treffen werden“, so Schäfer. Er betonte: Ob man sich für oder gegen einen Einstieg entscheidet, sei völlig offen.

Continental hat in der Vergangenheit wiederholt Bedenken gegen eine Fertigung von Akkus mit der derzeit in Elektroautos üblichen Lithium-Ionen-Technologie in Deutschland ins Feld geführt. Einem solchen Projekt stünden sowohl hohe Energiekosten wie auch Personalkosten im Weg. Wettbewerber Bosch hatte Anfang des Jahres erklärt, die Produktion von Zellen intensiv geprüft zu haben. Im Zuge dieser Bewertung habe sich gezeigt, dass die Investition in aktuelle und auch zukünftige Zelltechnologien zu risikobehaftet ist. Allein die Anfangsinvestition in eine führende Zellfertigung würde bei rund 20 Milliarden Euro liegen.

Die deutschen Autobauer beziehen ihre Elektroauto-Batteriezellen bislang von Herstellern aus Japan, Korea und China. Experten warnen davor, Asien den Markt langfristig dominieren zu lassen – es drohe eine „Verschiebung der Machtbalancen“. Deutschlands Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will das verhindern und treibt derzeit mit mehreren deutschen Firmen und anderen EU-Ländern eine gemeinsame Zellfertigung voran. Konkrete Details hierzu gibt es noch nicht.

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Via: Standard.at
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Continental
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    10.11.2018 um 15:11

    Es ist ein bisschen billig, wenn die Autohersteller den Ball der Zellfertigung den Zuliefern zuspielen. Soll Continental viele Milliarden investieren und dann z.B. von VW hören, dass Samsung SDI 5% billiger anbietet? Conti kann auch ohne Zellfertigung überleben, VW und Co. vielleicht nicht.

  2. Also meint

    10.11.2018 um 07:29

    Also meinreiner Menschenverstand sagtmir das ich als diesen Unternehmens kein Interesse haben. Mir geht es doch so gut.. Ich habe meine Meinung gefestigt. Wehe ihr wollt das umstürzen!!!! Dann TU ich mich mit anderen verbünden und dagegen wirken obwohl ich das schon tue…. Kling sehr unvernünftig, meiner Meinung….von beider Partei!!!

  3. Strauss meint

    09.11.2018 um 18:11

    Also den Markt mal überblicken.
    Passt auf dass er dann nicht schon verlaufen ist……..

  4. midget meint

    09.11.2018 um 10:22

    Die Frage ist eher – ist „jetzt“ noch früh genug

  5. McGybrush meint

    09.11.2018 um 09:45

    Anschauen heisst mann wartet also bis ein anderer das Erfolgreich umgesetzt hat und macht dann das gleiche?

    Dann gründet doch ein zweites Facebook oder Apple. Das Geschäftsmodell hat einer vorgemacht und ist Profitabel. Heisst im umkehrschluss, jetzt können es ja alle nachmachen weil das Konzept Facebook funktioniert hat?

    Statt Facebook lässt sich so ziemlich jedes andere Erfolgreiche Geschäftsmodell einfügen ubd zeigt das warten in den fällen nicht funktioniert bzw es dadurch später nicht leichter wird nur weil es ein erfolgreicher Geschäftszweig geworden ist. Man muss da ebenfalls risiko eingehen. Nicht gegen eine neue Technologie sondern gegen Kokurrenz, Marktmacht und Preisdruck.

  6. frax meint

    09.11.2018 um 09:33

    Dann brauchen sie keine Entscheidung mehr treffen. Dieses Spielen auf Zeit ist unerträglich – so wird es noch schlimmer als es ohne hin schon ist!

  7. volsor meint

    09.11.2018 um 09:16

    Man überlegt vielleicht ab 2020 einzusteigen.
    Könnte zu spät sein.

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