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Elektroauto-Dienstwagen erhalten ab 2019 einen Steuerbonus

26.11.2018 in Fuhrpark, Politik von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Elektroauto-Steuer-Dienstwagen

Bild: BMW

Der Bundesrat hat vergangenen Freitag final beschlossen, dass Fahrer von Elektroauto-, Hybrid- und Brennstoffzellen-Dienstwagen steuerlich entlastet werden. Die für die Jahre 2019 bis 2021 vorgesehene Neuerung wird den Staat rund 1,8 Milliarden Euro kosten.

Konkret müssen privat genutzte Stromer, die nach dem 31. Dezember 2018 und vor dem 1. Januar 2022 angeschafft werden, nur noch mit 0,5 Prozent des inländischen Listenpreises pro Kalendermonat versteuert werden. Bisher liegt dieser Wert bei einem Prozent.

„Damit kann sich auch ein reger Gebrauchtwagenmarkt etablieren. E-Fahrzeuge werden dadurch preiswerter und für eine breite Kundengruppe interessanter“, warb Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im August für das geplante Steuergesetz. „Wenn für den Kunden alles stimmt, kann sich der Markt selbst dynamisch weiterentwickeln.“

Der Bundesverband eMobilität (BEM) hatte sich dafür ausgesprochen, dass für privat genutzte Elektroauto-Dienstwagen eine 0-Prozent-Regelung gilt. Umweltschützer kritisieren zudem, dass die Förderung Plug-in-Hybride umfasst. Die Teilzeit-Stromer kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und einer extern aufladbaren Batterie. Rein elektrisch – und damit lokal emissionsfrei – können meist nur wenige Kilometer am Stück gefahren werden.

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Via: FAZ.Net
Tags: Dienstwagen, FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    26.11.2018 um 10:53

    Hier wird leider nicht der Markt für BEV angekurbelt, sondern die recht hohen Preise für PHEV werden attraktiv. Die Autobauer werden endlich ihre teuren Plug-ins los, sofern sie überhaupt dazu in der Lage sind den WLTP „zu bezwingen“.
    Für einen fetten BMW 6 Zylinder mit E-Hilfsmotor, der auf dem Papier 49 Gramm CO2 pro km ausstößt ist diese 0,5%-Regel optimal geeignet.

    • Lenzano meint

      26.11.2018 um 11:15

      so siehts aus. und diese werden dann als Vollhybride gefahren und sehr wahrscheinlich zu nem Minimalstanteil die Steckdose sehen.

      • Peter W meint

        26.11.2018 um 12:16

        Den Strom, den man zu hause laden könnte muss man selbst bezahlen, den Spritt zahlt aber die Firma. Daher hast Du absolut Recht, Lenzano. Ich sehe da leider für die Umwelt keinen Vorteil, nur weniger NOx in der Stadt.

    • H2O3 meint

      26.11.2018 um 11:42

      Und? Ist doch allemal besser als ein fetter BMW 6 Zylinder (dann wohl eher 8-Zylinder) OHNE E-Motor.
      Vertriebler bleiben sowieso beim Diesel und die Führungsriege lässt sich dann vielleicht doch zu einem PHEV „hinreißen“.
      Für mich persönlich – und für die meisten anderen Firmenwagennutzer wohl auch – ist es sehr wohl ein Unterschied, ob man im Monat bspw. 800€ versteuert oder nur 400€. Das kann durchaus ein Umdenken auslösen. Zumindest bringt es die Diskussion um E-Mobilität auch in diesen Etagen in Schwung – wenn’s um das EIGENE Geld geht.

      • xordinary meint

        26.11.2018 um 11:58

        Wow! Du fährs also ein 80.000 EUR Firmenfahrzeug! Ich denke, dann kannst du das ruhig auch mit 1 % versteuern. Unsereins (Selbstständiger) freut sich darüber, dass er ein Auto fahren kann, das etwa die Hälfte kostet. Und absolut betrachtet ist der tatsächlich Unterschied am Ende 50 EUR im Monat. Klar, 50 EUR haben und nicht haben … aber DESHALB entscheidet man sich nicht für ein EV …

    • stueberw meint

      03.12.2018 um 18:08

      Genau, bei 90% der Plug-in-Hybriden sind nach drei Jahren die Ladekabel noch Original verpackt und der CO2 Ausstoß liegt bei über weit 200g je km.
      So sieht bei uns Umweltschutz aus.

  2. lenzano meint

    26.11.2018 um 10:22

    Ich sehe das auch besonders kritisch in Richtung PHEV.
    Somit kann sich anstelle eines z.B. 5er ein schicker und teurerer Premium SUV PHEV mit geringerer Belastung für den Nutzer angeschafft werden.
    Ist ja dann „billiger“ (geiz ist geil).
    Hinzu kommt, dass diese PHEVs in den seltensten Fällen dann eine Steckdose sehen werden und eher als Vollhybride genutzt werden. Akku leer? Kann man doch auf der Autobahn voll laden.
    Eigentlicher Vorteil dahin.

  3. xordinary meint

    26.11.2018 um 09:44

    Auch wenn ich davon persönlich profitieren werde, es ist und bleibt der selbe Bullshit wie höhere Tempolimts, Busspuren, Freiparken etc. pp.

    NIEMAND wird sich deshalb ein E-Auto kaufen, auch Firmen nicht. E-AUtos werden sich dann gut verkaufen, wenn sich herumgesprochen hat, dass sie in JEDEM Aspekt besser sind als Verbrenner. Und sobald ein einigermaßener Wettbewerb entstanden ist, werden auch die Preise fallen.

    Jedoch wird kein einziger Unternehmer deshalb ein E-Auto dür sein Personal anschaffen, wenn er nicht ohnehin schon davon überzeugt ist, weil da ein paar (übrigens recht wenige) Euro mehr für den Arbeitnhemer übrig bleiben.

    Alles Quatsch …

    • alex meint

      26.11.2018 um 10:07

      Gebe ich ihnen recht, das ist alles Pseudo Interesse.
      Für den Laien sieht es so aus, als würde man was tuen, in Wirklichkeit ist es alles nur ne Witz Nummer.

    • Jörg2 meint

      26.11.2018 um 10:09

      Innerhalb der Autokonzerne gibt es recht große Flotten von Firmen-PKW mit Selbstnutzung. Über diesen Steuervorteil wird vielleicht die Bereitschaft der eigenen Belegschaft, sich bei der nächsten Versorungsrunde ein eAuto aus dem eigenen Konzern zuzulegen, etwas befördert.
      JEDES eAuto, welches zugelassen wird, hilft der C02-Schönrechnerei der Konzerne (und der Allgemeinheit).
      Die Firmenwagen sind dann recht schnell auf dem Gebrauchtwagenmarkt. DAS finde ich dann allerdings sehr schön, dass hier eine langsame Auffüllung passiert.

      Ansonsten hast Du natürlich recht. Es hilft denen, die sich sowieso ein eAuto zulegen. Als Entscheidungsgrund sehe ich das auch nicht. Insofern ist diese Förderung zielfern und reduziert sich auf ein politisches „wir machen was“.

    • Chris meint

      26.11.2018 um 11:08

      “ E-AUtos werden sich dann gut verkaufen, wenn sich herumgesprochen hat, dass sie in JEDEM Aspekt besser sind als Verbrenner.“

      Und genau das ist der Haken. Ich gebe dDir recht mit der Aussage, aber es zeigt sich aktuell, dass sie nicht in jedem Aspekt besser sind. Es hält sich eher die Waage.

      Grundsätzlich sind die 0,5% ohnehin Peanuts, dafür würde ich mich weder zugunsten eines BEV’s noch eines Hybrids entscheiden. Zumal die 0,5% ja nur das Kostentechnische Gleichgewicht herstellen sollen, es ist also nicht mal eine Vergünstigung. Einfach lächerlich diese Maßnahme.

      • xordinary meint

        26.11.2018 um 11:55

        Na ja, im Grunde sind sie schon in jeder Hinsicht besser. Einzig der Preis spricht derzeit massiv dagegen (und Entwicklungen wie im Hause Sono Motors sind da auch nicht gerade hilfreich). Die Reichweitengeschichte dürfte innerhalb der nächsten 36 Monate definitiv kaum mehr der Rede wert sein.

        An sonsten kenne ich keinen Aspekt, wo ein Verbrenner besser wäre als ein EV.

        • Chris meint

          26.11.2018 um 12:06

          „Na ja, im Grunde sind sie schon in jeder Hinsicht besser.“

          Nein sind sie nicht. Im Gespannbetrieb sinkt die Reichweite so drastisch, dass man damit vielleicht noch Gartenabfälle transportieren kann, das Ladechaos sucht seines Gleichen, die Ladezeiten von bis zu einer Stunde sind auf Reisen inakzeptabel, Tanken kann man weltweit überall problemlos, ich kann Kanister mit Benzin seperat mitführen um die Reichweit erheblich zu verlängern, gerade im Nirvana sehr praktisch, Die Reichweite im Winter leidet bei BEV’s erheblich etc. pp. Ich könnte ewig so fortfahren. Dazu gibt es derzeit keine bezahlbaren Autos am markt. Und mit bezahlbar meine ich, wenn ein vollausgestatter Kombi in Golf Kombi größe nicht mehr als 30k kostet.

        • Jörg2 meint

          26.11.2018 um 20:39

          @Chris

          Genau!
          DAS sind die typischen täglichen Einsatzanforderungen an einen PKW auf deutschen Strassen: Hängerbetrieb und fahren im Nirvana!

        • Chris meint

          27.11.2018 um 11:16

          @Jörg2

          Es ist irrelevant, was deine typischen täglichen Einsatzbedingungen sind. Wenn ich ein Auto habe, dass 99% meines Bedarfs abdeckt, kaufe ich mir keines im Anschluss, das teurer ist und nur 75% abdeckt. Egal ob ich es täglich brauche oder nicht.

    • alupo meint

      26.11.2018 um 14:34

      „dass sie in JEDEM Aspekt besser sind als“

      Das glaube ich nicht, denn keine mir bekannte Technologie war von Anfang an besser als die bisher vorherrschende Technologie.

      Das gilt für das Smartphone (Akkulaufzeit), des LCD-Bildschirmes (Reaktionszeit war unterirdisch) oder der Digitalkamera (Pixelanzahl, Auslöseverzögerung), um nur 3 Beispiele zu nennen.

      Erst wenn die Unternehmen einen Trend und ein Potential, technisch wie ökonomisch, dahinter sahen, wurden massiv Gelder in die disruptive Technologie gesteckt und letztendlich nach einigen Jahren ein Produkt gefertigt, das in allen (fast, wegen der Akkureichweite bei Smartphones) Kriterien besser ist als die alte Technologie.

      EAutos sind m.M.n. gerade an der Schwelle, an der es losgeht. Erst seit 1 oder 2 Jahren wird so richtig gepusched, in Xhina, Südkorea und vor allem Tesla.

      Ich denke, die geänderte Regelung hilft, zumindest auch was das Marketing betrifft. Leider gibt es kaum Auswahl: verfügbare, in akzeptabler Lieferzeit, eAutos sind doch nir der i3, das MS und das MX. Das reicht nicht.

      Jetzt müssen die Versprechungen der anderen Hersteller endlich kommen, aber nicht nur in Minimengen.

      • Chris meint

        26.11.2018 um 15:18

        *seufz* nein die Vergleiche sind absurd denn:

        1. „Das gilt für das Smartphone (Akkulaufzeit)“ Ein Auto kann während des Ladens nicht seiner Bestimmung zugeführt werden, ein Smartphone dagegen schon. Dazu gibt es Steckdosen wie Sand am Meer.

        2. „LCD-Bildschirmes (Reaktionszeit war unterirdisch)“ Und zu dem Zeitpunkt haben sich LCD’s auch nicht durchgesetzt.

        3. „Digitalkamera (Pixelanzahl, Auslöseverzögerung)“ Auch die Digitalkamera hat sich erst wirklich durchgesetzt, als die Probleme deutlich behoben wurde und die Pixelanzahl so groß war, dass der Unterschied nicht mehr zu erkennen war auf dem Drogerieausdruck

        Es ist ein Märchen, dass sich Technik über Nachteile hinweg durchgesetzt hat. Das ist wie das Adipositasparadoxon, ein ewig währender Mythos der in Studien nie belegt werden konnte. Aus gutem Grund, weil es nämlich nicht stimmt.

        • Jörg2 meint

          26.11.2018 um 20:49

          @Chris

          Was gefällt Dir am Konstrukt des OP nicht? Die Studienlage ist zwar dünn, die Ursachen nicht geklärt, die Existenz aber nachgewiesen (aktuelle Lehrmeinung).

        • Chris meint

          27.11.2018 um 11:21

          Meinst du mit OP das AP? Nein, das ist mehrfach widerlegt worden. Und die aktuelle Lehrmeinung war auch mal, dass die Erde eine Scheibe ist ;)

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