Tesla hat knapp ein Jahr nach dem US-Marktstart des Model 3 erste Ausstattungsdetails und Preise für Deutschland bekanntgegeben. Der Mittelklassewagen kann auf der Website des Elektroautobauers bereits reserviert werden, die Auslieferung erfolgt im nächsten Jahr.
Bis spätestens 31. Dezember werden Reservierungsinhaber in Deutschland eingeladen, ihr Model 3 zu konfigurieren und ihre Bestellung zu bestätigen, teilte Tesla mit. Die europäischen Lieferungen sollen „voraussichtlich Anfang Februar 2019“ beginnen. Die Reihenfolge der Auslieferung richte sich nach Reservierungsdatum, Lieferort und Konfiguration der Optionen.
Wie in den USA kommen auch in Europa die ersten Model 3 in der Variante mit Langstrecken-Batterie und Allradantrieb auf die Straßen. Darüber hinaus wird den Käufern die Sportversion „Model 3 Performance“ mit mehr Fahrleistung angeboten. Die Reichweite nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm gibt Tesla mit großer Batterie mit bis zu 544 Kilometern an, der Preis startet bei 57.900 Euro. Das Model 3 Performance schafft 530 E-Kilometer mit einer Ladung und kostet mindestens 68.600 Euro.

Die Top-Version des Model 3 soll in 3,7 statt 4,8 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen, maximal sind 250 statt 233 km/h möglich. Alle Model 3 werden an den unternehmenseigenen, hierzulande mit dem europäischen CCS-Standard ausgestatteten „Supercharger“-Schnellladern Energie für 270 Kilometer in 30 Minuten zapfen können. Anders als bei den großen E-Autos von Tesla kostet der Strom von Beginn an Geld.
Alle Model 3 sind mit der Hardware für Teslas Fahrerassistenzsystem Autopilot ausgerüstet. Die Aktivierung der vollen Funktionalität kostet extra – wie viel, ist noch unbekannt. Die Einstiegsversion des Model 3 wird laut Tesla „voraussichtlich in der zweiten Hälfte von 2019“ verfügbar sein. Über den Preis schweigen sich die Kalifornier noch aus.
Ludwig Meier meint
Wird das TESLA Model 3 mit Typ 2 AC 7,4-, 11-, 22- oder gar 43 kW laden können ?
Wie wird Akku-Kühlung oder Heizung gewährleistet ?
Wird die Innenraumheizung mit Wärmepumpe betrieben ?
Peter W meint
Was mich hier immer wieder erstaunt, ist die Bereitschaft für ein Mittelklassefahrzeug sehr viel Geld auszugeben.
Wenn man sich mit verschiedenen Statistiken auseinendersetzt, erfährt man, dass der Durchschnittspreis eines Neuwagens bei 30.000 Euro liegt, und das Durchschnitsgehalt wird mit 35.000 Euro angegeben. Durchschnitt heißt aber auch, dass mindestens die Hälfte weniger als diesen Durchschnitt verdient, und auch weniger als diesen Durchschnitt für einen Neuwagen ausgeben kann oder will. Ein Hersteller, der den Massenmarkt bedienen will, sollte sich in etwa an diese Zahlen halten. Das durchschnittliche Fahrzeug der „Golfklasse“ kostet deutlich weniger als 30.000 Euro, so dass man also davon ausgehen kann, dass 30.000 Euro für die meisten „Duchschnittsverdiener“ die Schmerzgrenze ist. Ich sehe überwiegend Fahrzeuge, die weniger als diese 30.000 Euro kosten. Man kann auch davon ausgehen, dass die meisten teureren Neufahrzeuge Geschäftswagen sind, die nach 3 bis 4 jahren als gebrauchte von denen gekauft werden, die zwar gerne was Exklusiveres haben wollen, aber eben auch diese 30.000 Euro nicht überschreiten wollen.
Man muss also derzeit leider sagen, dass Tesla vom Massenmarkt noch weit entfernt ist. Nissan, Hyundai und Kia sind mit ihren neu-Vorstellungen da eher am Puls der Zeit. Vor allem sind das auch Fahrzeuge die man kaufen kann, und nicht als Zukunftsperspektive gehandelt werden. Der E-Golf ist den meisten auch zu teuer, da er die 40.000er Marke erreicht wenn man ein bischen mehr als die Grundausstattung anstrebt. Der gleichwertigen Benziner ist mehr als 10.000 Euro günstiger. Dadurch ist der E-Golf im Vergleich zu seinen Brüdern kaum gefragt. Kleinwagen wie Zoe, i3 oder Up sind keine Mittelklassefahrzeuge und sollten hier keine Rolle spielen. Viele warten auf VW. Wenn sie ihre Versprechen einhalten werden sie wohl auch in dem 30.000 Euro Segment sein.
Ein Fehler, den Tesla meiner Meinung nach macht, ist die Fokusierung auf extreme Leistung. Ein Massenmarkt-Mittelklassefahrzeuge muss nicht in 4 Sekunden auf 100 beschleunigen, und muss nicht über 200 km/h schnell sein. 100 bis 150 kW sind in dem Segment vollkommen ausreichend, und 160 bis 180 km/h ebenso. Wie viel preisgünstiger wäre wohl das Modell 3, wenn es diesen Anforderungen genügen würde? Hochleistungselektronik, Akku- und Motorkühlung sind teuer. Es wäre sinnvoller auf den Autopiloten, der eh keiner ist, und auf hunderte kW zu verzichten, die niemand wirklich braucht. Da wird aber um zu sparen ein leeres Armaturenbrett eingebaut, das die meisten potentiellen Kunden abschreckt.
Gunnar meint
„Man muss also derzeit leider sagen, dass Tesla vom Massenmarkt noch weit entfernt ist. Nissan, Hyundai und Kia sind mit ihren neu-Vorstellungen da eher am Puls der Zeit.“
Nissan: Ja
Hyundai und Kia: Nein – dafür wir leider viel zu wenig produziert.
MiguelS NL meint
@Peter W
“Man muss also derzeit leider sagen, dass Tesla vom Massenmarkt noch weit entfernt ist. Nissan, Hyundai und Kia sind mit ihren neu-Vorstellungen da eher am Puls der Zeit.”
> Tesla verkauft doch viel, viel mehr als Nissan, Hyundai und Kia. Das Model 3 verkauft sich sogar besser als viele andere Massen-Verbrennermodelle
MS 47,5 meint
noch, bis alle Apple Jünger bedient sind. Dann kommt Otto Normalo(ich) Habe Gestern meine Reservierung storniert.
Soviel dazu.
MiguelS NL meint
@MS 47,5
“Habe Gestern meine Reservierung storniert.
Soviel dazu.”
> schade, ich hätte Sie überzeugen können :-)
Zu Apple: Apple ist immer noch am erfolgreichsten und auch erfolgreich unter Ottonormalverbraucher. Und Tesla ist mehr von Bedeutung als Apple. ;-)
MS 47,5 meint
Niemand wird mich überzeugen jemals ein Auto für 60k zu kaufen.
Bis 40k (vor Förderung) wäre ich vermutlich mitgegangen.
Ich werde auch niemals ein Mobiltelefon für 1k kaufen.
Aber jeder wie er möchte.
Marcel meint
Hat ja niemand gesagt das sie sich die longrange variante mit allrad kaufen sollen. Die basisversion ist noch gar nicht zum kauf Angeboten und wird wahrscheinlich auch noch n halbes jahr oder so auf sich warten lassen.
MiguelS NL meint
@Marcel
Genau. Es ist schade denn das Model 3 wird doch für 40k zu haben sein in 2019. Und in der Ausführung bereits super ausgestattet, schnelles und günstigste SuC, viel Platz, schnell, OTA, 9 Kameras (d.h. Autopilot und FSD Zukunft), usw.
MS47,5 meint
Basis, ob die jemals kommt? Wahrscheinlich so ein Luftschloss wie das 60k ModelS.
Ich brauche einen Mittelklassewagen mit 130PS einen anständigen Kofferraum und eine AHK. 0-100 9Sekunden? Kein Problem!
Die Sitze sollten anständig sein und die Ferderung gern wie ein Ami = normal oder weich.
Das wars.
Autopilot, Kameras für was? Ich brauche nicht mal ein Radio. Konzentration gehört auf die Straße und nicht auf das Infotainment.
Jaja, mit meinen Wünschen kannst Du weder Hipp sein noch kann Tesla dabei reich werden.
Dann bleibt aber für den Normalo wie mich weiterhin VW. Muß ich halt etwas länger auf NEO Crozz und Buzz warten. Warum auch nicht.
MiguelS NL meint
@MS47,5
Bereichen tun sich die Verbrennerhersteller auf Kosten der Natur und Gesundheit, und mit Betrug.
Tesla (wie andere gut gemeinte Startups) bewirtschaftet nachhaltig.
Ist der Kofferraum vom Model 3 nicht anständig? Die Öffnung ist bedeutend grösser als beim z.B. den Limousinen C-klasse, A4, BMW3, Jetta etc.
Wie währe es mit einen anständigen Frunk und Sicherheit?
So kommen wir bei “Autopilot, Kameras für was?”, auch wegen der Sicherheit. Solche Syteme werden eine viel höhere Sicherheit bieten als Reaktion oder Konzentration eines Menschen. Aber wenn Sie meinen dass ID-Modelle es nicht bekommen und ein DIN-Radio bekommen dann freue ich mich für Sie.
Zu 60k Model S, 40 kWh Version leider eingestellt wegen zu wenig Nachfrage. Leute kaufen lieber eine gebrauchten (60, 70, 85) für 40.000 bis 60.000 €. Mit übrigens 895 Liter Laderaum, 295 mehr als bei einem Verbrenner SUV oder Kombi, und einiges Sparsamer und umweltfreundlicher.
Aber mit Ihren negatieven Sicht sehen Sie es eh nicht, wahrscheinlich bevorzugen Sie auch eine Schreibmachine, ein Auto ohne Zentralverriegelung und ein Fernseher ohne Fernbedienung.
MS 47,5 meint
Betrug? Natur? Gesundheit?
negative Ansicht
gehen dir die Argumente aus?
C-klasse, A4, BMW3, Jetta sind für mich kein Maßstab. Ich brauche sowas wie einen I30, Ceed, Golf. Bisherige Preisklasse neu 13.000Euro 40k wäre für mich ein gewaltiger Schritt gewesen(lobe mich mal dafür ;-) ).
Akzeptiere doch einfach, das mir die Kiste zu teuer ist.
Ich identifiziere mich nicht durch das Auto. Mir ist das völlig egal, wer das Auto fertigt. Für mich ist das ein Transportmittel, nicht mehr.
N.S.: Ja, ich habe schon Autos ohne Zentralverriegelung und sogar Servolenkung und Bremskraftverstärker gehabt und lebe trotzdem noch.
MiguelS NL meint
„Betrug? Natur? Gesundheit?
negative Ansicht
gehen dir die Argumente aus?“
> Wieso negativ, es stimmt doch. Du argumentierst doch mit „Tesla bereichert sich…“
Deine Unterstellungen (bzw. Generalisierungen) sind nicht ok.
„Ich identifiziere mich nicht durch das Auto.“ Das tun Tesla im Fahrer wohl?
„Jaja, mit meinen Wünschen kannst Du weder Hipp sein noch kann Tesla dabei reich werden.“
„Ja, ich habe schon Autos ohne Zentralverriegelung und sogar Servolenkung und Bremskraftverstärker gehabt und lebe trotzdem noch“
>Was sind deine Gründe elektrisch fahren wollen, du hast es doch mit den bisherigen Auto’s überlebt ;-)
Andere Leute sind mal in der Situation gekommen wo sie es ohne ABS nicht überlebt hätten, schön für dich dass du es nicht gebraucht hast.
Ein anderes EV (Leaf, ID usw.) is sicherlich OK, da ist prinzipiell nichts entgegen zu setzen.
Jörg2 meint
Ich glaube, dass die extremen Leistungen bei TESLA zwei Gründe haben:
Auf der einen Seite musste TESLA irgendetwas marktschreierisches in den Raum stellen, um gehört und beachtet zu werden. Mit Einführung des S und X ergab sich damit die Situation, dass sich der betuchte Käufer auf dem Parkplatz der Golfanlage sehr entspannt neben einen 911er stellen konnte.
Auf der anderen Seite sind diese Extremleistungen der „Übermotorisierung“ geschuldet, die dazu führt, dass im Normalbetrieb das System nicht wirklich aus dem Ruhepuls kommt, langlebig ist und (auf Grund der großen Batterie) gut und schnell zu laden ist.
In Summe: Die Extremleistungen sind ein „Abfallprodukt“.
alupo meint
Es kommt noch ein weiterer Punkt dazu:
die eMotoren, zumindest der verbaute Asyncronmotor, ist trotz der hohen Leistung sehr billig, er kostet ganz sicher keine 500 $ pro Stück.
Insofern, warum sollte da Tesla 1 $ sparen wollen?
MiguelS NL meint
“Ein Fehler, den Tesla meiner Meinung nach macht, …”
> Bisher hat die Strategie Tesla zum weitaus erfolgreichsten Elektroautohersteller gemacht, der nicht nur die meisten Elektroautos baut und viel mehr Umsatz damit macht, sondern mehr Autos als z.B. Porsche und einen höheren Börsenwert als Ford, BMW oder Mercedes hat. Der Abstand wird (im Schnitt )von Monat zu Monat grösser.
Ohne die Strategie von Tesla würden andere Hersteller noch nicht mal das heutige Angebot oder die aktuelle Pläne haben.
Das sich dass Model 3 sich so gut verkauft spricht doch nicht gegen deren Preise oder deutet es auf ein Fehler bzw. schlechtes Preisleistungsverhältnis. Im Gegensatz zu andere Hersteller sind Teslas nicht teuerer als die vergleichbare Verbrennermodelle.
Dass einige wegen den Model 3 bei der Anschaffung mehr Geld ausgeben als zuvor, liegt daran dass das Model 3 einen Mehrwert bietet für den Kunden bereit sind mehr zu zahlen. Zudem sind sich die Kunden bewusst das ein Model 3 langlebig ist, günstig im Unterhalt, mit den Updates besser wird, modern und zukuntssicher ist, wertstabiler usw.
“Was mich hier immer wieder erstaunt, ist die Bereitschaft für ein Mittelklassefahrzeug sehr viel Geld auszugeben.”
> Wie z. B. bei den Smartphones ist man bereit mehr Geld auszugeben als zuvor auf Grund des besseren Preisleistungsverhältnis, d.h. das Gebotene ist für die Kunden mehr Geld Wert.
Zu dem zählt für viele Kunde das was ein Produkt unterm Strich liefert und kostet. So wie viele Leute mit einen (guten) Smartphone und/oder Tablet, dass überall genutzt werden kann und schnell ist, auf ein PC/Laptop verzichten können und wollen.
hu.ms meint
Ob diese Argumentation zutrifft wird sich zeigen bzw. relativieren, wenn die anzahl der bestellungen/auslieferungen nach europa bekannt werden.
Das können nur 50.000 M3 sein oder auch 150.000.
MiguelS NL meint
Mindestens 100.000
Frank meint
@Peter W: Dein Zitat:“Der gleichwertigen Benziner ist mehr als 10.000 Euro günstiger. Dadurch ist der E-Golf im Vergleich zu seinen Brüdern kaum gefragt.“ halte ich nicht für richtig, da der E-Golf ein Jahr Wartezeit hat und der normale deutlich weniger als ein halbes Jahr. Ich kenne viele, die sich ein Elektroauto kaufen wollten, dann aber wegen der Lieferprobleme auf ein Verbrenner umgeschwenkt sind. Der aufgestaute Nachfragedruck kann jetzt durch die Massenproduktion des Model 3 etwas abgebaut werden. Nicht vergessen werden darf bei der Preisbetrachtung die Gesamtkostenbetrachtung. Selbst der ADAC bat festgestellt: der Ioniq elektro ist hier günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner – aber auch beim Ioniq viel mehr Nachfrage als Produktion.
Peter Wulf meint
Tesla bietet wie bei allen Automobilherstellern üblich erst einmal ein teures Modell an mit optimaler Technikausrüstung.
Die Ausstattung des Model3 entspricht der eines
BMW I3 mit dessen Standard Listenpreis bei ca.45T€ beginnt elektrisch 160km Reichweite + Verbrenner für Generator 160km =ca 320km Reichweite hat dazu die ZUBEHÖR dann kostet der BMWI3 über 55T€ .
Ist ein Kleinwagen vom Raumangebot mit einem Kleinen Kofferraum , nicht für Familien mit Kindern und Transport von Kinderwagen geeignet ist.
Höchsgeschw. BMWI3 165kmh , TESLA M3 ca.220kmh
Kein vorderer Kofferraum da ist Motor und Generator untergebracht!
Zusätzliche Wartungs- und Betriebskosten durch 2 Systeme.
Ferner gibt es kein Europaweites Ladenetz für die deutschen E- Autos!
Tesla hat erst das Ladenetz gebaut und dann die Teslas verkauft.
Garantie Fahrzeug 80.000km / 4 Jahre , Batterie 200.000 km/8Jahre
Model S +X aus Aluminium.
Anschaffungskosten Tesla Model 3 mit Verbrenner zu vergleichen hinkt.
E Auto 10 Jahre Steuerfrei , Wartung alle 20.000km bei Model S 400€/a
keine Verschleißteile, Keilriemen, Wasserpumpe, Lichtmaschine etc.
Bremsen und Reifen halten länger,
Keine Ölwechsel etc. . Nur Scheibenwischwasser nach zufüllen.
Stromverbrauch zw. 18 und 20kw/ 100km dh. 4-6€ /100km
Betriebskosten ca. 1/3 des Verbrenners .
Wichtig sind beim Auto die Betriebs und Wartungskosten , sowie der Widerverkaufswert. leider bedenken dies nur wenige Autokäufer.
Ein mit dem Tesla Mod. S +X vergleichbarer Verbrenner kostet zur Zeit
min 2 bis 3 Fache bei Haftpflicht und Vollkassko Versicherung.
Peter Wulf meint
leeres Armaturenbrett weil die Knöpfe -Orgie wie beim BMW I3 am Armaturenbrett , Lenkrad und Mittelkonsole nicht erforderlich ist.
Das Auto ist ein fahrender Computer dessen Hauptfunktionen über das 15 Zoll Display als Touchscreen funktionieren. Gleichzeitig Anzeige für Navisystem, Ladesäulenverzeichnis, Radio etc. Mit dem Smartphone und Tesla App kann man Auto von außen öffnen, vorheizen, Standort ermitteln, je nach Ausstattung selbstständig in Garage fahren lassen etc.
Der Tesla erhält mehrmals im Jahr neue UPDATES wie ein Computer und wird auf neusten techn. Stand gebracht.
Beim BMW I3 ist nur ein ca 8Zoll Bildschirm der Funktionen anzeigt und dessen Navi mit Drehknopf auf Konsole „Buchstabenweise “ einzugeben ist.
Technik aus der Steinzeit der Navis von 2009 oder älter.
Mir ist nicht bekannt das es bei den anderen E Auto Anbietern techn. UPDATES nach dem Kauf und Auslieferung gibt.
Der Peter W. scheint noch nie im Tesla gesessen oder gefahren zu sein.
Es stimmt viele „Petrolheads“ benötigen die alten Anzeigesysteme mit Drehzahlmesser Tankanzeige Blinkenden Knöpfen etc. ihnen werden auch die vielen Sicherungskästen sichtbaren Kabel fehlen, die bei Störungen
einen mehrtätigen Werkstatt-Aufenthalt erfordern.
wir leben aber im Zeitalter der Computer .
Paul meint
Ja so sehe ich es auch. Aber wie ist es mit den uns allen bekannten Computerabstürzen und schwarzen Bildschirmen etc. die manchen schon zur Verzweiflung brachten und sofortige Hilfe benötigten. Wenn dann sowas in einem lebensnotwendigen Fahrzeug passiert, möglichst noch auf längeren Reisen? Darüber hat man bisher noch nichts gehört. Dazu gehören ja auch die allzeit bekannten Häcker die von aussen auf den fahrenden Computer einwirken könnten. Sind das nicht vielleicht die neuen Probleme? Wie gesagt ich habe bislang darüber noch nichts gelesen.
Frank meint
Wieso soll das Model 3 nur 270km in 30 min laden? – oder für 270km ganze 30 min brauchen? Das Model 3 ist ja recht sparsam – es geht also (bei 270km) um eine Energiemenge von ca. 35kWh
Das würde Ja bedeuten, dass der mit CCS umgebaute Supercharger nur 70kW liefert. (270km interpretiere ich von 10% SOC auf 60% bei der angegebenen Gasamtreichweite von 544km). Ich dachte mit CCS wäre (bei der Spannung des M3) 175kW möglich. In den USA läd das Model 3 mit 117kW.
Das wäre ein Schlag ins Gesicht der deutschen Model 3 Kunden wenn das stimmt. Ladegeschwindigkeit leider nur in der Ioniq-Liga.
Jörg2 meint
@Frank
Vielleicht stimmen Ihre Daten, Annahmen, Ableitungen nicht?
Ich kenne z.B. den Verbrauchswert von 20kWh auf 100km bei 130km/h Reisegeschwindigkeit. Da sieht Ihre Rechnung dann ganz anders aus.
Frank meint
Möglicherweise hast Du recht. In dem Artikel sind die aber die WLTP Zahlen verwendet. Da ergibt sich (wenn man eine entnehmbaren Kapazität von 75kWh annimmt) 13,8kWh. (Die realistischeren EPA Zahlen sagen 499km und 15kWh/100km).
Für den durchschnittlichen Model 3 – Fahrer könnte aber trotzdem der von Dir angenommene Wert 20kWh/100km (für die Autobahn!) nicht ganz unrealistisch sein. Damit läge man dann statt bei 75kW dann doch bei 100kW durchschnittlicher Ladeleistung. Im Ggs zu den anderen Autofirmen stapelt Tesla eher ein wenig tief um möglichst niemand zu enttäuschen. Ich bin mir da bei Porsche nicht so sicher ob die dann tatsächlich die versprochenen 400km in 15min beim Taycan einhalten können (das wäre ca. 3x so schnell wie das Model 3)
hu.ms meint
Auf Langstrecken ist man meist auf der AB mit 130 kmh unterwegs.
100 km Reichweite nachladen bedeutet bei 100kw ladeleistung 12 min.
300 km Reichweite nachladen dann aber schon mind.45 min. da der Bereich unter 15% und über 80 % der accu-kapazität dann auch betroffen ist.
Bei Autobahnfahrten kann wltp ganz schön daneben liegen.
MiguelS NL meint
Das Model 3 fährt bei 115 km/h AB mitschwimmen gut 500 km weit im Sommer mit Klima an. D.h. Schnitt mittlere Spur deutsche Autobahn, mal 130, mal 100, Baustelle usw.
Bei 130 km/h (100-160 km/h) im Schnitt gut mehr als 400 km, vor allem wenn man die Geschwindigkeit fest hält mit Tempomat.
Fahre selbst öfter in Deutschland auf Autobahn mit P85+, 285er hinten, 21”, bei 115 km/h schaffe ich locker eine max. Reichweite (d.h. 100% geladen) von 350-425 km (Winter-Sommer). Bei Null Grad immer noch 300+ km.
El Commandante meint
Bei aller Emotion, wie über Tesla diskutiert wird, sollte man nicht vergessen, das das Model 3 das BEV „massenmarkttauglich“ machen soll in Teslas Augen… und was ist nun?! …Pustekuchen bis jetzt! zumindest für Normalverdiener… die Asiaten ziehen schon vorbei und die Deutschen werden auch nicht mehr sooo lange brauchen… zumal das SC-Netz auch nicht mehr kostenlos ist, was sicherlich auch ein großer Anreiz für Model S und X Käufer war… meines Erachtens müssen sich nicht die „anderen“ vor Tesla in Acht nehmen, sondern eher anders herum… es bleibt spannend und interessant…
Pamela meint
Wer nur ein Stadtauto braucht hat jetzt schon so etwas wie eine Auswahl.
Bei einem Auto um die 50K € (ohne Allrad) mit Reichweite um 500 km + einem Ladenetz, dass Reisen möglich macht, wird man erst noch sehen, was 2019 real und in der nachgefragten Stückzahl zu kaufen möglich ist. Und auch die nachfolgenden Jahre sind da beim Angebotsumfang noch völlig offen.
Da man im Alltag eher nicht zum SuC fährt, um zu laden – sondern da läd, wo man auch sein Smartphone läd, ist das kostenlose Laden auf Reisen kein finanzieller Beinbruch.
Trotzdem war und ist das Ziel ja nicht, dass alle Tesla fahren. Wichtig finde ich, dass der SR noch dieses Jahr nach Europa kommt, wegen der vielen Reservierer.
Wer von denen inzwischen was anderes gefunden hat, was lieferbar ist – auch ok.
Alex meint
Interessante Ansicht, und ja man könnte wirklich den Anschein bekommen.
Aber ist es wirklich so einfach?
Man darf nicht vergessen das Tesla zu einem gewissen Grad an seiner Popularität zerrt und sicherlich manche Aspekte von gewissen Leuten zu pessimistisch und von manchen zu optimistisch interpretiert werden.
Um ein endgültiges Bild zu erhalten, sollten wir noch abwarten bis das SR Model 3 auf den Markt kommt.
Der große Unterschied den Tesla zu den Asiaten hat, sind die Stückzahlen.
Ich bin gespannt auf das Jahr 2019, es kommen viele interessante Fahrzeuge zu einem interessanten Preis.
Eins dürfen wir nie vergessen, gäbe es Tesla nicht, würden wir heute hier nicht schrieben. Erst Tesla hat elektromobilität aktuell und vor allen dingen interessant gemacht.
Jedes neue BEV, egal von welchem Hersteller, ist ein BEV mehr und richtig so.
Es wird eh schneller gehen als die meisten denken ;)
Popcorn Effekt
MiguelS NL meint
D.h. der Golf ist für Sie auch nicht massentauglich. Denn Tesla verkauft in den VS allein mehr vom Model 3 als VW vom Golf in Deutschland, obwohl der Golf (noch) 3 bis 4 mal güstiger ist.
El Commandante meint
Wo haben sie denn diese Phantasiezahlen her?
Laut KBA waren es ca. 180000 Golf in Deutschland dieses Jahr bis inkl. Oktober… laut Automobilwoche –> Zitat: „Im dritten Quartal wurden 53.239 Fahrzeuge des Model 3 gebaut, wie der E-Autobauer Anfang Oktober mitteilte. In den drei Monaten zuvor waren es nur rund 26.600 Wagen gewesen“… über das erste Quartal brauchen wir glaube ich nicht reden… aber insgesamt gewiss nicht über den 180000…
…aber diese Zahlendrehereien und Schönrechnen ist mir ehrlich gesagt doch auch zu doof… wie gesagt, ich bin einfach gespannt… und billig ist das Model 3 wie erhofft nicht, das muss man ernüchternd konstatieren…
MiguelS NL meint
Das es kunuliert nocht vergleichen sollte ist doch klar, beim Model 3 haben die ja erst aangevangen. Zudem geht um ein EVs, dass ist eine einiges schwieriger.
Inzwischen ist die Anzahl pro Monat (d.h. erreichte Rate pro Jahr) höher als das was am Golf in Deutschland abgeliefert wird, tendenz steigend.
“und billig ist das Model 3 wie erhofft nicht, das muss man ernüchternd konstatieren”
Das Model 3 bietet im Vergleich ein viel besseres Preisleistungsverhältnis. Der E-Golf oder Kona EV sind mindestens zwei mal so teuer als die Verbrennervarianten. Das Model 3 kostet schon in der Anschaffung nicht mehr oder gar weniger als ein vergleichbar motorisierter Verbrenner seiner Klasse, wie der BMW 4 oder A5.
sagrantino meint
Kostenfreier SC als wesentliches Kaufargument? Den zeige uns mal! Das deutet eher auf eine ausgeprägte Diskalkulie mit zu kräftigem Konto im Hintergrund!
eFahrer der ersten Stunde meint
Ich wundere mich immer wieder, dass hier auf Preisen etc. von Tesla herumgeritten wird…
Einen Audi A4 Kombi bekomme ich als 190PS Benziner für 35.000€ oder eben als Performance RS4 für (heute gesehen) gebraucht 95.000€. Also der dreifache Preis.
Hab so den Eindruck, dass alle Schreiber zuhause vor der Glaskugel schon das Einpreisen der Basisversion gesehen haben…
PS: Topmodelle zuerst bringen macht jeder: Kauf mal einen neuen 3er BMW zum Start.. Gibt es 340, 330 oder Diesel. Basismotoren werden nachgereicht. So what…
hu.ms meint
Es läuft genauso ab wie ich vermutet hatte:
Erst werden die LR für europa gebaut und ausgeliefert, dann die MR und erst zum schluss die SR.
Das sind die, für die mit dem preis von 35.000 $ netto in USA = mind. 40.000 € brutto in D groß geworben wurde und die jetzt nicht vor herbst 19 hier ankommen.
Ich habe wg. dieser massiven verzögerung meine SR reservierung vor 2 monaten aufgehoben und inzwischen die anzahlung zurück.
Werde noch ein paar monate länger warten und für mind. 5.000 € weinger einen ID.neo 62kwh mit gleicher reichweite kaufen bei dem ich 2 MTB ohne probleme hinten einladen kann weil die kofferraumklappe nicht nur bis zur unterkante der heckscheibe (=M3) sondern bis zum dach geht. :-)
Yoshi84 meint
VW Konzern? Ernsthaft jetzt?
Dieter meint
Der M3 ist ein reiner Sportwagen, wer soetwas möchte ist vielleicht nicht schlecht bedient.
Den Neo 62kw, mit guter Ausstattung, wird es nach meiner Info (Kumpel bei VW), für ca. 33.000 € geben.
Michael S. meint
Helfen Sie mir bitte weiter, wo wurde das Model 3 denn bitte beworben? Es wurde vorgestellt und angekündigt. Alles weitere haben andere als Tesla dazugedichtet.
62 kWh Akku bedeuten bei optimistischen 100€ / kWh allein 6.200€ für die Akkuzellen. Bleiben also noch ca. 25.500€ für den kompletten (elektrischen) Antriebsstrang, Karosserie und Interieur sowie Zusatzausstattungen. Der Golf startet bei ca. 19.500€. In der Annahme, dass der ID Neo vergleichbare Kosten wie ein Golf verursacht (eher höhere wegen geringerer Stückzahlen), würde ich jetzt diese ca. 19.500€ auch für den Basis-ID exklusive Batterie ansetzen. Bleiben also noch ca. 6.000€ für Zusatzausstattungen wie Assisstenzsysteme, höherwertige Materialien usw über.
Wenn ich dann die Aufpreisliste anschaue: Business-Premium-Paket mit Navi: 2300€, Panoramadach 1000€, Lederpaket 2200€, Metallic-Lack 600€, andere Felgen 600€, Garantieverlängerung 700€, Fahrerassistenzpaket 1200€ …
Da wird es dann doch preislich recht sportlich, auf die 33.000€ zu kommen, insbesondere wenn man als Start die Comfortline (ab ca 21.500€) ansetzt…
Aber jeder definiert ja auch „gute Ausstattung“ etwas anders. Und ich sag mal, ein ID Neo rangiert ja auch in einer ganz anderen Klasse als ein Model 3.
Nichts desto weniger behaupte ich, dass sie das M3 SR deutlich vor einem 33.000€ ID erhalten werden können. Übrigens gibt es seit neuestem auch Fahrradträger fürs M3, sind nur leider schon ausverkauft. xD
hu.ms meint
ok. nicht beworben.
Aber überall stand zu lesen tesla bringt ein auto dass sich mit 35.000 $ viele leisten können.
Die rechnerei zum neo passt nicht, das das fahrzeug auf der völlig neuen MEB plattform extrem effiziet gebaut wird und nicht mit einem verbrenner vergleichbar ist.
Habe ich etwas von „guter Ausstattung“ geschrieben?
Mir ist ein basisfahrzeug lieber, bei dem ich genau das dazubuchen kann was ich haben möchte und dinge wie z.b. leder nicht bezahlen muss.
Farräder auf dem dach erhöhen den luftwiderstand erheblich. Wir wollen doch mit einem elektroauto auch effizient unterwegs sein.
Ich hatte mich für das M3 SR angemeldet und bin damit die kompromisse einer limousine (sedan) eingegangen, da im Juli 2017 noch nichts mit brauchbarer reichweite in sicht war. Da sich aber die lieferung nun so ewig hinzieht und anderer für mich brauchbarerer modelle, die dazu noch güstiger sind, nur max. 6 monate später verfügbar sein werden, ist das M3 für mich erledigt. Vielleicht reagieren wegen der lieferverzögerung auch noch einige andere LR reservierer so.
Josef meint
Abgesehen davon, dass ich Ihnen die Geschichte mit der zurückgezogenen Reservierung nicht glaube: Für einen VW ID müssen Sie noch viel Geduld haben. Und dass der ID in einer ähnlichen Ausstattung dann billiger ist, glaube ich noch weniger.
Landmark meint
Kennst Du die Fabel vom Fuchs und den Trauben?
Phil meint
Es gib auf US Autos auch 10% Import Zoll in Europa. Bitte nicht vergessen.
Jemand meint
ups. vergessen…^^
Heiko meint
Die M3 werden in Holland endmontiert, deshalb fallen die 10% für den Zoll weg.
MiguelS NL meint
????????
Matthias meint
gibt es dafür eine Quelle?
Wolfgang meint
Tesla erweist den Reservierungsinhabern einen Bärendienst!
Wer bei Tesla hat sich für die späteste Abgabe der Bestellung für Reservierungsinhaber der letzen 2 Jahren den Termin 31.12.18 ausgedacht! Liest da keiner den Wirtschaftsteil in der Zeitung! Nächstes Jahr treten steuerliche Vorteile in Kraft, so wird z.B. bei Dienst- und Geschäftswagen der Geldwerter Vorteil/Privatanteil von 1% auf 0,5% halbiert. Ein enormer Steuervorteil. Dies gilt aber eben nur für Elektroautos, die ab dem 01.01.2019 gekauft werden, zumindest verstehe ich so die Steuerrechtslage. Wer den Steuervorteil nutzen will, kann seine Vorreservierung in den Wind schießen.
Pamela meint
Verstehe ich jetzt nicht. Wenn man am 30.12. von Tesla eingeladen wird, zu konfigurieren, kann man das doch auch am 01.01. tun oder später oder viel später. Außerdem findet der Kauf doch erst statt, wenn Geld/ Brief wechseln. Das passiert bei keinem mehr in 2018.
Wolfgang meint
„Alle Reservierungsinhaber in Kontinentaleuropa werden bis 31. Dezember 2018 zur Bestellung ihres Model 3 eingeladen.“… steht auf der Tesla-Webseite.
Naja, eigentlich wird im Moment der Bestellung der Kaufvertrag geschlossen, der spätere Geld und Briefwechsel bzw. Fahrzeugübergabe sind dann nur die Pflichten daraus.
Pamela meint
Ok, danke.
Also – bei allen Dienst- und Geschäftswagen: erst am 01.01. bestellen – verliert man einen Tag bis ein paar Tage auf der Warteliste.
MiguelS NL meint
Als ich meinen Model S bekommen habe (2013), habe ich einige Tage vor der Lieferung eine Rechnung bekommen und die wahr führend fürs Finanzamt (NL). Wann das Fahrzeug ausgeliefert bzw. zugelassen wurde wahr auch ein wichtiges Kriterium.
Kann mir nicht vorstellen dass das Deutsche Finanzambt sich nicht nach dem Lieferungsdatum und/onder Rechnungsdatum richtet. Und wenn Tesla in 2019 liefert oder zulässt dann wird die Rechnung auf 2019 geschrieben.
Leotronik meint
Bis zum 31.12.18 soll wohl heißen dass es Tesla bis dahin schafft den Konfigurator in Betrieb zu nehmen. Soll nicht heißen ab 1.1.19 nix geht mehr.
nusso meint
Das ist doch Quatsch – Steuerlich relevant ist nicht das Datum des Kaufvertrages sondern wann das Ding geliefert und bezahlt wird. Ab dann beginnt auch die Abschreibung usw. und nicht vorher.
Jörg2 meint
@Wolfgang
Bitte kurz die Höhe der monatlichen Steuerersparnis ausrechnen und dann nochmal entscheiden, wie entscheident das ist.
(z.B. 8.000 Monatsbrutto, 60.000 Listenpreis … )
(Ich vermute mal, dass sich TESLA nur begrenzt für nationales Einkommensteuerrecht interessiert. Bei der Vielzahl der Märkte, wäre das recht aufwändig.)
Wolfgang meint
Das kann ich Dir ganz genau sagen, bei mir ca. 1.992 Euro Steuervorteil im Jahr, den ich verschenken würde. Bei vielleicht 4 Jahren Nutzung sind das ca 8.000 Euro :-(
Ja stimmt schon, TESLA ist ein Global-Player und kann nicht alles im Blick haben, aber es gibt doch bestimmt sowas wie einen Chief of TESLA Germany … der hat seine Hausaufgaben nicht gemacht ;-)
Jörg2 meint
Wenn ich das auf monatlich runterbrechen darf: 166€/Monat.
Wenn DAS entscheident ist, dann bitte die aktuelle Reservierung stornieren und am 01.01.2019 neu reservieren. Das wäre dann, verbunden mit einer kleinen Auslieferverzögerung, der sicherste Weg.
Bracam meint
Einladung ist absolut egal. Die Ausübung der Bestellung ist vollkommen frei. Ein day one Reservierer kann so lange warten wie er will/kann.
Christian meint
Man muß zw. Bestellzeitpunkt und Anschaffungszeitpunkt unterscheiden lt. Steuerberater.
Wolfgang meint
ok , das hört sich gut an :-) Dein Steuerberater ist sein Geld wert!
Michael S. meint
Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Solange die Auftragsbücher bei Tesla mit teuren Autos voll sind und man gar nicht hinterher kommt, genug zu produzieren; warum sollte man da preiswertere Autos verkaufen? Das ginge nur zu Lasten des Umsatzes. Das ergibt aus betriebswirtschaftlicher Sicht überhaupt keinen Sinn.
Ist doch bei allen Herstellern so: Niemand will eigentlich die Einstiegsvariante eines Modells verkaufen, weil man damit kaum was verdient, aber quasi den gleichen Aufwand hat wie mit den höherwertigen Modellen.
randomhuman meint
Ich verstehe hier gar nicht den Aufschrei. Klar bietet Tesla das Long Range Modell wie in den USA zuerst an. Schließlich muss Tesla erstmal auf die Marge gucken, um Gewinn zu machen während die Produktion weiter hochläuft und die Skalierung erst dann das Short Range Model 3 möglich macht.
Im 1. Halbjahr 2019 wird es dann in den USA das Model 3 Short Range geben. Vermutlich eben vielleicht nicht ganz zu den 35000$ aber vielleicht etwas darüber. Wenn die Produktion dann da anläuft wird wieder zuerst der amerikanische Markt bedient bis wir dann dran sind. Ist doch ganz logisch. Tesla hat noch nicht die Kapazitäten wie andere Hersteller alles sofort überall anbieten zu können. Ich finde es auch schade, dass das Model 3 in Europa so lange auf sich warten lässt.
Aber in Amerika wurden dieses Jahr schon weit über 100000 Model 3 verkauft und in den letzten Monaten immer zwischen 18000-22000 Einheiten pro Monat an Kunden übergeben. Ein voller Erfolg für Tesla.
Der Preis ist nach Umrechnung und Mehrwertsteuer von 19% ungefähr gleich wie in den USA. Also kein Grund zur Entrüstung. Natürlich sind die Preise etwas Premium. Aber Tesla hat mittlerweile auch einen Ruf. Das muss nicht jedem gefallen.
hu.ms meint
„Im 1. Halbjahr 2019 wird es dann in den USA das Model 3 Short Range geben.“
Das sehe ich anders:
Man wird zuerst alle LR und MR für europa und asien bauen, dann die LR für USA und als letztes die LR für europa.
Ist einfach betriebswirtschaftlich logisch. Tesla muss geld verdienen und das ist zunächst nur mit den teureren varianten möglich.
Schätze mal mind. noch 10 monate bis bei uns LR ausgeliefert werden.
hu.ms meint
Schon wieder der Tippfehler natürlich die SR als letzte !
randomhuman meint
Das bezweifle ich. Laut Tesla’s jetziger Timeline müsste das Model 3 SR irgendwann Mitte des 1. Halbjahres aufkreuzen. Klar wurde die Timeline schon häufiger verschoben. Aber das können die sich nicht unendlich oft leisten. Die Subventionen in den USA laufen jetzt auch demnächst aus also macht es nur Sinn jetzt auch das günstigere Modell anzubieten, damit Kunden am Ball bleiben.
hu.ms meint
M3 SR zu dieser zeit in USA möglich.
Aber nicht in Europa! Denn sie werden wie schon bei den teureren varianten zuerst Nordamerika beliefern und erst dann Europa.
Europa und D also zunächst die oben beschriebenen 2 teuersten varinaten und dann die MR.
Die SR erst wenn USA beliefert ist.
Wir werden sehen ob sich diese einschätzung bewahrheitet.
Ich hatte ja vor 2 Monaten auch geschrieben dass zuerst nur die teuren M3-varianten nach Europa kommen – und so ist es jetzt auchpassiert.
MiguelS NL meint
@hu.ms
Sie haben auf öfters geschrieben dass mit dem Model 3 generell in 2019 nicht zu rechnen ist. Und das Tesla deswegen schlecht aufgestellt währe für Europa.
“Ich hatte ja vor 2 Monaten auch geschrieben dass zuerst nur die teuren M3-varianten nach Europa kommen – und so ist es jetzt auchpassiert.”
> Das ist doch schon seit Jahren bekannt. Und auf Ecomento oder sonstwo wurde nicht vom Gegenteil berichtet.
hu.ms meint
Ich habe nie geschrieben, dass das M3 2019 generell nicht nach Europa geliefert wird.
Suchen Sie den beitrag – sie werden ihn nicht finden !
Ich habe geschrieben, das das M3 SR für 40.000€ frühestens im 4.Q.2019 nach Europa kommen wird und ich deshalb an einem M3 nicht mehr interessiert bin.
MiguelS NL meint
@hu.ms
“hu.ms meint
15.10.2018 um 18:18
…Model 3 LR kommt frühestens in einem jahr nach europa…”
In diesem Kommentar sprechen Sie sogar von der LR-Version. Ich kenne Ihre Kommentare überwiegend nur mit der Botschaft dass Tesla in der EU noch lange nicht liefert, dass Tesla endlich mal die “Produktionsprobleme” im Griff bekommen soll. Auch dass das Model 3 für EU nicht gegeignet währe bzw. auf Grund der Beaufort kein Erfolg haben wird, steht mir in Erinnerung.
hu.ms meint
Genau: Ein auto für USA konstruiert, für die EU nur eingeschränkt geeignet.
Wenn 2020 fahrzeuge auf dem europäischen markt sind, die nutzungs-eingenschaften aufweisen, die der mehrheit europäischer käufer besser gefallen und auch noch preiswerter sind wird es mit den M3-zulassungszahlen – auch dem SR – ziemlich bergabgehen.
Also tesla, genießt den absatz im zeitraum 04/19 bis 03/20 !
Danach wird es schwierig.
MiguelS NL meint
@hu.ms
“…ziemlich bergabgehen…”
> Weil VW jetzt auf ein mal alles besser macht, nicht so wie beim e-Golf oder e-Up.
Die sportliche jedoch praktische Karosserie des Model 3, ist wie das Model S, das erste und einzig in seiner Klasse und überhaupt nicht nach USA gerichtet. Obwohl die VS ein SUV/Japaner Markt ist haben das Model 3 und Model S einen grossen Erfolg, dass die Europär das Model 3 aber nicht mögen werden ist Unsinn.
hu.ms meint
Das ist ihre meinung. Die masse der autokäufer in D sieht das anders.
Ich sehe doch was bei mir in der nachbarschaft vor den gargen steht.
Das M3 wird in D nur von eingefleischten tesla-fans gekauft oder von leuten die die 2020 kommenden modelle mit gleicher reichweite nicht abwarten wollen.
Wenn diese dann da sind wird die M3 nachfrage zurückgehen.
Weil limousinen bei uns einfach nicht gefragt sind und wg. des dann bestehenden preisunterschiedes.
Ich frage im kollegenkreis immer mal wieder nach dem interesse nach elektroautos. Alle wollen ein praktisches auto – kompakter oder suv – mind. 400 km reichweite, 100 kw dc- und 11 kw ac-laden und nicht mehr als 30.000 € ausgeben und sie sind bereit darauf zu warten.
hu.ms meint
Nachtrag:
wir beide habe eine völlig unterschiedliche sichtweise.
Könnte auch daran liegen, dass sie 80.000 € für ein auto ausgegeben haben und ich nur bereit bin max. die hälfte zu investieren. Mein geld arbeitet woanders besser.
Kommen wir zum ende:
Die Zulassungszahlen 2020 in D werden zeigen welche argumente die zutreffenden waren. Bis dahin viel spaß im model S.
MiguelS NL meint
Die 80.000 EUR haben dazu geführt dass Sie jetzt auch ein BEV mit Tesla Werte bei VW bekommen werden. Ihre Investition sonstwo hat es bestimmt nicht ermöglicht.
Franky meint
Der Form halber muss ich mal was richtigstellen.
Es gibt kein Modell 3 Short Range.
Das günstigste Modell 3 nennt sich Standard Range (SR) und wird 2019 kommen.
randomhuman meint
Oh! Danke für die Korrektur.
Klaus R. meint
Was kostet eigentlich ein deutsches Auto, das in unter 5 Sec. auf Hundert geht, knapp 240 km/h schnell und weitestgehend wartungsfrei ist und mit unter 5 Euro „Spritkosten“ auf Hundert auskommt?
sagrantino meint
1+
sind viele naive Buben unterwegs auf der Seite….
Was meinen die – wenigen – Mädels dazu?
Pamela, lass was hören!
Bei mir leider noch nichts im Briefkasten.
Pamela meint
Hey, ich bin glücklich !
Ist doch das Performance Model billiger als ich dachte (ich hoffe , auch hier ist das Premium-Paket mit drin).
Jetzt gibt es – was bin ich froh – keinen Verbrenner-Sportwagen für meinen Mann mehr – der wird ganz einfach ins Alltagsauto integriert und ich muss öfter mal auf die Beifahrerseite rutschen und gute Nerven haben.
Ein Video mit LR AWD – Performance – Start-Vergleich hat für diese Entscheidung gereicht.
Sonst wäre es ein LR AWD geworden, den hatte ich immer so um 55K € geschätzt.
Ich wünsche aber allen, die den SR RWD haben möchten, dass es nicht mehr so lange dauert.
Nicht jeder braucht Allrad und viele kommen auch mit der kleineren Reichweite gut hin. Das wird auch ein tolles Auto.
Pamela meint
Yes ! Gerade auf Teslamag erschienen:
Bei der Sportversion sind zudem 20-Zoll-Felgen, ein tiefergelegtes Fahrwerk, Hochleistungs-Bremsen, ein Spoiler aus Karbon, sportlichere Pedale und der Track-Modus im Preis inbegriffen.
Wobei ich nicht glaube, dass ich in den Track-Modus komme. ;-)
Chris meint
Wieso muss es ein deutsches sein? Ein amerikanisches reicht doch. 28.000€ Das ist im Sprint etwas langsamer, dafür aber mit 260 KM/H schneller als die lausigen 233 KM/H und hat mehr Ladevolumen.
Und jetzt die sachliche Frage: Wen interssiert das? Das ist ein Nichtargument. Der Meistverkaufte 3er BMW ist bspw. ein 320D. Der kostet weniger als das Model 3 und zeigt, es geht wohl nicht um die Leistung.
Matthias meint
nur das Tesla „seinen“ 320D (SR) noch nicht anbietet..
El Commandante meint
Z.B. schon der Golf R… 4,6 Sekunden auf Hundert und mit dem Performance-Paket 267 km/h schnell… und das für gerade mal 40000,0 Euro in der Basis… für das restliche Geld kannst noch seeeeeeeeeehr lange das Mehr an Sprit zahlen… und das war nur 1 spontanes Beispiel… gibt bestimmt genügend andere…
Manni meint
Dann viel Spaß mit dem Golf, Röhrenfernseher und dem kabelgebundenen Telefon!
El Commandante meint
Klaus R. wollte ein Beispiel… hat er bekommen… daran braucht man sich jetzt nicht aufg__len, nur weil ein Verbrenner thematisiert wurde… schlimm hier…
MiguelS NL meint
@El Commandante
Was ist daran so schlimm? Zudem stimmt es doch ;-)
Und vergleichbar ist es trotzdem bei langen nicht. Dass ist wie wenn ich das schnellste CD-ROM Laufwerk (golf R) mit ein SSD-speicher (Model 3) vergleichen würde. Weil ein CD-Oder ein CD-Spieler mit iPhone oder Spotify , nur weil der CD-Spieler bei der Tonausgabe noch mithalten könnte.
hu.ms meint
So ist es – aber nur bis endlch eine co2-steuer für alle emissionsarten einführt wird.
Und das kommt – mit sicherheit.
Nur über den geldbeutel kann man die masse zum umdenken bringen.
MiguelS NL meint
Ein Model 3, egal welche Version, bietet in der Praxis bei längen mehr Fahrspass als ein Golf R, und es hängt den R in auch locker ab. Beim Model 3 braucht nicht in höhere (unweltbelastende) Drehzahlorgien um die Kraft zu spüren, die spürt man beim Model 3 (oder andere EVs) nämlich immer.
Zudem ist ein Model 3 als Basis besser ausgestattet als ein Golf R, vor allem für die Zukunft. Im Vergleich zu einen Golf bietet das Model 3 viel mehr Platz und sieht viel sportlicher und eleganter aus, habe es schon in echt gesehen. In Sachen Design ist das Model 3 auch deutlich eine (oder mehrere) Klasse(-n) höher.
Bei 30.000 km kostet das Model 3 alleine am Sprit ca. 3.000 EUR pro Jahr weniger an Sprit. Bei Haltedauer von 3-5 Jahre, sind es 9.000-15.000 EUR. Für Leute mit PV ist der Vorteil noch grösser. Auch wenn man die Wartung für die Bremsbelege, Öl-, Filterwechsel usw des Golf R dazurechnet.
hu.ms meint
„Bei 30.000 km kostet das Model 3 alleine am Sprit ca. 3.000 EUR pro Jahr weniger an Sprit. Bei Haltedauer von 3-5 Jahre, sind es 9.000-15.000 EUR. “
Diese rechnung ist einfach nur FALSCH !
10 € pro 100 km weniger strom als benzin stimmt einfach nicht.
Ein verbrenner braucht mind. 10 € benzin/diesel auf 100km. Das tesla M3 mind. 4,50 € strom. Macht am ende nur gut die hälfte des oben erreichneten betrages.
MiguelS NL meint
Sie rechten nicht richtig und nicht mit den richtingen Werten
Praxisverbrauch Golf R, um den ging es hier ja, habe ich mit 10 Liter gerechnet anstatt 11 L, Benzinpreis habe ich mit 1,50 anstatt 1,60.
Gleichen Mehrverbrauch bei Model 3 gerechnet, 18 kWh anstatt 14 kWh, obwohl beim Model 3 weit aus weniger nötig (Model 3 hat Ionic Verbrauch). Und 0,29 € pro kWh. D.h. Ich habe sogar mit 5,20€ für Model 3 gerechnet.
Bei 30.000 km sind es 3.000 € Differenz, 4.500€ Golf R zu 1.500 € Model S.
Google:
“ADAC Benzinpreise im Ausland“
“VW GOLF R IM HANDELSBLATT-TEST”
MiguelS NL meint
Ein Model 3, egal welche Version, bietet in der Praxis bei längen mehr Fahrspass als ein Golf R, und es hängt den R in auch locker ab. Beim Model 3 braucht nicht in höhere (unweltbelastende) Drehzahlorgien um die Kraft zu spüren, die spürt man beim Model 3 nämlich immer.
Zudem ist ein Model 3 als Basis besser ausgestattet als ein Golf R, vor allem für die Zukunft. Im Vergleich zu einen Golf bietet das Model 3 viel mehr Platz und sieht viel sportlicher und eleganter aus, habe es schon in echt gesehen. In Sachen Design ist das Model 3 auch deutlich eine (oder mehrere) Klasse(-n) höher.
Bei 30.000 km kostet das Model 3 alleine am Sprit ca. 3.000 EUR pro Jahr weniger an Sprit. Bei Haltedauer von 3-5 Jahre, sind es 9.000-15.000 EUR. Für Leute mit PV ist der Vorteil noch grösser. Auch wenn man die Wartung für die Bremsbelege, Öl-, Filterwechsel usw des Golf R dazurechnet.
El Commandante meint
Siehe Antwort für @Manni…. ;-)
Simon meint
Bin zwar auch für Elektro, aber hohe und laute Drehzahl macht auch Spaß.
Es gibt auch noch kein EAuto für den Rundkurs.
Gut Ausgestattet ist kein Tesla wenn man sich Hyundai mal anschaut und der Bildschirm wird auch mit jedem Softwareupdate langsamer.
MiguelS NL meint
Das Model 3 ist schneller als ein Porsche auf der Rundstrecke.
Beispiel Google Link:
“Tesla Model 3 Performance Track Mode Rushes Past Ferrari And Alfa Romeo”
Fahren Sie auf ab und zu auf Rennstrecke?
MiguelS NL meint
@simon
“Gut Ausgestattet ist kein Tesla wenn man sich Hyundai mal anschaut”
> Ein Ionic kostet kaum weniger als die für Q3 geplante Standardversion. Das Model 3 aber 2 mal soviel Reichweite, mehr Platz, viel sportlicher in Fahren und Aussehen, mehr Platz, sicherer, OTA Updates, 9 Cameras für Autopilot und FSD, schneller laden, sogar 3kW an schulp, 15” Display, schellere Topspeed, schneller bescheunigen, Appsteuerung, Supercharge, schnellste App, usw
Der Kona, der zu vergleichen ist mit Clio/Zoë/Polo können Sie nicht vergeichen mit ein Model 3, der ist eher mit BMW4 zu vergleichen
“ und der Bildschirm wird auch mit jedem Softwareupdate langsamer”
> Tesla hat bei weitem nicht nur das beste sondern auch das schnellste UI.
Mein Tesla 2013 wurde mit den Updates nicht langssmer, nur besser.
Hier hat auch die Konkurrenz in den letzten sechs Jahren noch nicht aufgeholt, nichts weist darauf hin dass es in naher Zukunft wohl passiert.
hu.ms meint
Model 3 standard jetzt bei Ihnen schon in Q.3 2019. Legen wir noch 3 monate drauf, dann sind wir bei meiner einschätzung.
Und nochmal 3 monate, dann wird mein ID.neo (420km wltp für 33.000€) geliefert. :-)
Der reichweitenvergleich M3 standard mit ioniq stimmt auch nicht.
Bis zur lieferung des M3 standard ist der ioniq mit 64 kwh lieferbar.
Er hat dann um die 460 km wltp und kostet 38.000 €.
M3 standard hat rd. 360 km wltp und kostet mind. 40.000€.
Immer schön mit dem vergleichen, was zum gleichen zeitpunkt lieferbar sein wird.
Oder es so hindrehen wie man es gern hätte = fakenews.
MiguelS NL meint
@hu.ms
schön währen es, wenn ein Hyundai der 100 km weiter komt als Tesla (SR), sehr unwahrscheinlich.
Erstens nicht unter 40.000€, nicht mit vergleichbare Ausstattung, nicht mit kürzere Lieferzeit (bei weitem nicht). Zudem ist das Model 3 eine andere Klasse, alleine schon von der Technik, Sicherheit und Innenraum und Fahren. Ionic is gut aber im Vergleich zu Tesla zu teuer. Wenn es den Preis des Hybriden hätte währe es gut
Matthias meint
und wieviel Motorbezogene Versicherungssteuer wird da monatlich fällig. ganz abgesehen von der Normverbrauchsabgage (NoVa) bei Kauf? und was kostet der im Unterhalt?
Matthias meint
der ist aber laut. und jetzt?
Tim Leiser meint
Keine Frage. Das gibt es vielleicht nicht. ABER die meisten Kritiken gehen in die Richtung, dass es mit den Preisen eben kein Massenmodell ist, sondern ein Luxusauto. Und damit ist TESLA in dem Fall ein Ankündigungs-Weltmeister.
Ich bin ein echter TESLA-fan. Verfolge jeden Schritt der Firma und bin so auch überhaupt erst auf ecomento gekommen. Die Leistung von Tesla ist der Wahnsinn. Aber etwas muss ich schon schmunzeln, weil unter jedem Beitrag über VW hier irgendwer geschrieben hat: „also wenn ich dann Anfang 2018 mein M3 für 35.000,- bekomme ist VW pleite“.
Auch um das klarzustellen: ich finde es zum k., wie VW mit seinen Kunden in der Dieselsache umgeht und wie sie versucht haben die e Mobilität zu bremsen. Aber ich glaube (schon lange), dass der ID noch vor dem günstigsten M3 hier zu haben sein wird. Und dafür musste ich mir schon unterstellen lassen, dass ich bei VW auf der Gehaltsliste stehen würde. Manchmal wünsche ich mir nur, dass auch andere die Fan-Brille anlegen und das Große und Ganze sehen und sich freuen, dass die Entwicklung in Sachen e Mobilität (hauptsächlich Dank TESLA) Fahrt aufnimmt.
Tim Leiser meint
Fan-Brille ablegen meine ich
Matthias meint
VW geht nicht pleite. in 7 Jahren läuft der letzte Ottomotor in einem VW vom Band. dann ist schluss mit brumm brumm. BMW und Daimler müssen sich ranhalten.
Christian meint
Wer braucht schon diese Sprints auf 100? An der Ampel? Den letzten Fußgänger der noch bei tiefgrün über die Fußgängerampel über die Straße huscht „mitnehmen“? Ich hänge doch auch keinen Fuchsschwanz an die nicht mehr vorhandene Antenne. 240 km/h. Braucht auch kein Mensch, wenn demnächst zur Einhaltung irgendwelcher Klimaziele auch auf der Autobahn EU-harmonisiert 130 gefahren wird. Bei Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 – 50 km/h im Pendlerverkehr interessieren doch niemand diese Werte. Also im Alltag.
Ich habe mir das M3 inzwischen schöngeguckt. Design ist in Ordnung. Anfangs hatte mir die Front an ein zugeklebtes Maul erinnert… Innen weniger ist mehr ist auch ok. Ich mag zu viele koreanische Knöpfe eher noch weniger.
Wartungsfrei, da warten wir mal ab, vorallem FREI ist mutig, wartungsarm würde ich eher unterschreiben. Ich hätte kein Problem einen Tesla zu kaufen, aber wenn erstmal einige 10 Tausend in D rumfahren und man wg. irgendwelcher Problemchen auf einen Werkstattaufenthalt monatelang warten müsste. Wo ist denn dann die Werkstatt? Nur in den Metropolen, dann habe ich 70km Anfahrt. Da warte ich mal ab und beobachte das Ganze erstmal.
Pamela meint
Das kommt auf den Alltag an. Es gibt sicher viele, die die Beschleunigung kaum nutzen werden.
Bei alleine 60 km kurvenreiche einspurige Landstraße /Tag mit diversen Verkehrshindernissen ist es schon auch ein sicherheitsrelevanter Vorteil, wenn das Auto einen zügigen Überholvorgang zulässt.
Und natürlich bringt das Performance Model noch mehr Fahrspaß. Wenn das nicht sein darf, sollte es überhaupt keine Sportwagen mehr geben.
Auch wenn ich auf der Autobahn vernünftig 130 km/h fahre, so finde ich es auch gut, wenn ich kurz überholen kann, um mich schnell wieder rechts einzureihen.
Also, sollte jeder für sich entscheiden, was für ihn sinnvoll ist.
Christian meint
Klar, ich mag die Beschleunigung im i3 auch .-) beim Überholen.
Remo meint
Ganz genau so ist es. Wir sollten alle Sportwagen mit 300 PS aufwärts fahren, da dies ja ein Sicherheitsvorteil ist. ….
Jemand andere Meinung?
Pamela meint
@Remo
Wer mit 45 km/h fährt, wo man ganz normal 100 km/h fahren kann und darf, braucht keinen 300 PS- Sportwagen.
Deshalb schrieb ich: jeder soll für sich entscheiden, was für ihn sinnvoll ist.
Wer aber nicht die ganze Zeit mit 45 km/h hinterher zotteln möchte, geht beim Überholen auf Kurvenstrecken mit Gegenverkehr ein Risiko ein, wenn er untermotorisiert ist.
Was ist daran jetzt nicht zu verstehen ?
Remo meint
@pamela, Nichts ist daran nicht zu verstehen, ich habe dir doch vollumfänglich zugestimmt.
MiguelS NL meint
@Pamela
“Was ist daran jetzt nicht zu verstehen ?”
Nichts, zumindest für die jenigen die es das positieve auch wahrnehmen oder eingestehen möchten.
Wenn VW ein Basis-Passat mit der Leistung eines Porsches anbieten würde oder besser gesagt ein Basis-Passat “sexy” machen würde, dann währen die 300+ PS bestimmt ein wilkommenes Zeichen des Fortschritts.
MiguelS NL meint
“Ich mag zu viele koreanische Knöpfe eher noch weniger.”
“koreanische”? Wie währe es mit Knöpfe sowie wir sie kennen von deutsche oder andere Hersteller.
Tesla’s (zumindest -S und X) müssen Vergleichsweise oft in die Werkstatt für (Garantie-)Arbeiten die meinstens nichts mit stehen bleiben zu habenUnd bei den sehr wenigen Fällen wo es wohl so ist, bekommen Sie eh einen Ersatzwagen. Dies erklärt auch die trotzdem hohe Kundenzufriedenheit.
Zudem ist ein Antrieb in weniger als eine Stunde ausgetauscht, das sind Welten im Vergleich zum Verbrenner. Sowieso sind Mängelbehebung an einen Tesla weniger arbeitsintensiv und viel davon lokal (mobieler Tesla Service) zu lösen.
Auf Grund der zuverlässigeren und einfacheren Technik braucht Tesla (im Vergleich) weniger in Service zu investieren und kann sie einen flexibeleren Service anbieten
150kW meint
„Tesla’s (zumindest -S und X) müssen Vergleichsweise oft in die Werkstatt “
„Auf Grund der zuverlässigeren und einfacheren Technik “
Passt nicht so ganz :)
„braucht Tesla (im Vergleich) weniger in Service zu investieren und kann sie einen flexibeleren Service anbieten“
Warum mussten die Norweger dann erst „einen Aufstand anzetteln“ wegen dem schlechten Tesla Service in Norwegen?
MiguelS NL meint
@150 kW
“Auf Grund der zuverlässigeren und einfacheren Technik braucht Tesla (im Vergleich) weniger in Service zu investieren und kann sie einen flexibeleren Service anbieten”
Gemeint habe ich:
Die Besuche an die Werkstatt sind überwiegend nicht dem Antrieb, der Steurung oder der Batterie geschuldet. Von daher dass Teslas nicht liegen bleiben, die Reparaturfälle betreffen Sachen die der Service auch vor Ort lösen kann und wird. Und wenn es den Antrieb oder Batterie betreffen sollte, dann sind diese auf Grund der kleveren und sauberer Konstruktion sehr schnell ausgetauscht. Zudem kommen Probleme mit dem Antrieb, Batterie oder Steuer jetzt noch weniger vor, vor allem nicht bei den aktuelleren Modelle.
Und weniger Investition in Service weil der Service oft vor Ort möglich sein wird, die Anfangsprobleme immer weniger werden, Teslas vom Grundkonzept weniger anfällig sind, saubere Reparaturen usw.
In Norwegen gab es im Verhältnis einfach viel zu wenig Presenz, was zu lange Wartezeiten geführt hat, die Ausführung vom Service wahr aber nicht schlecht. Auch mit einer ausreichenden Presenz wird die Investition pro Absatz geringer sein als bei der Konkurrenz.
Christian meint
“Ich mag zu viele koreanische Knöpfe eher noch weniger.”
“koreanische”? Wie währe es mit Knöpfe sowie wir sie kennen von deutsche oder andere Hersteller.
Schon eher. Da sind wir eher dran gewöhnt, daher das Beispiel mit den koreanischen Knöpfen. Wobei ich eigentlich nie so ein „Hightech“ Auto haben wollte und bis kurz davor noch ein Auto fast ohne Elektronische Bauteile gefahren bin. Es war aber auch nicht verläßlicher.
Jetzt fahre ich einen i3, vorher Werkswagen, aus 2013 und habe im ersten Jahr einige Werkstattaufenthalte gehabt. Warum: 2013er Modell, also einer der Ersten. Erstkunde für den Service in der NL, weil erst letztes Jahr, als ich den i3 gekauft habe, Händler für i3 geworden und daher Null Erfahrung. Die NL hat dann mit und von mir gelernt. Und warum die Werkstattaufenthalte?
Nicht der Antrieb oder die Batterie, das passt alles. Kaputte Sitznähte, angefressene Dichtungen durch Marder, falsch verlegte Notentriegelungen am Ladeport, Verriegelung am Ladeport nicht in Ordnung, Ladeleistung AC nicht in Ordnung, Sitzheizung defekt. Das ging fast alles auf Kulanz incl. Holen und Bringen an und zum Arbeitsplatz, für ein 4 Jahre altes Auto. Ich habe insgesamt keine 1000€ für die letzten 50 Tkm in das Auto investiert, Reifen nicht gerechnet. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und ich denke, daß Tesla mit einem schwachen Händler- oder Werkstattnetz so einen Service nie bringen kann.
Beispiel: Tesla MX Fahrer hat kostenlose Winterreifen versprochen bekommen. Die sind aber nicht mal zum Ende vom Winter gekommen! Ist er mit dem Auto nicht gefahren. Ich habe kein Ersatzauto auf das ich zurückgreifen kann. Und da werde ich dann nachdenklich, wenn nicht mal Reifen rechtzeitig rankommen.
Peter W. meint
Tesla muss Geld verdienen. Das merkt man jetzt immer mehr.
Unter 40.000 Euro wird es also keinen halbwegs ausgestatteten Tesla geben. Für 60.000 gibt es die äußerlich schicke, aber innen ärmlich bis hässlich daher kommende Limo. Man muss das ja zum Glück nicht kaufen. Teslas bleiben also weiterhin Autos für besser Verdienende und Fans die den iphone-Fetischisten nicht unähnlich sind. VW wird das freuen.
Schade.
Gul meint
Was für ein sinnloser Kommentar…
Das Auto kostet quasi das gleiche wie in den USA.
Bitte einmal nachdenken bevor man was postet.
Das günstigere Modell wird später kommen.
Peter W meint
Das Gleiche wie in den USA ist aber trotzdem nicht der Preis der versprochen wurde. Und VW wird sich definitiv freuen, dass Tesla keinen 35.000 Euro-Tesla anbieten wird.
Sinnlos sind hier übrigens die meisten Kommentare.
Sebastian meint
„Und VW wird sich definitiv freuen, dass Tesla keinen 35.000 Euro-Tesla anbieten wird.“ Tesla hat nie behauptet, dass es das Model 3 für 35000 Euro geben wird.
MS47,5 meint
sowie das 60.000 Euro Modell S?
Remo meint
@Peter W +1
alupo meint
Dass das in einigen Monaten erwartete billigste Grundmodell nicht voll ausgestattet ist, wo ist da das Problem? Das ist doch überall auf der Welt so. Hat sich aber anscheinend noch nicht in die letzten Winkel dieser Welt herumgesprochen ;-).
So naiv kann aber doch wirklich niemand sein, als dass er denken könnte, dass das in den USA kommunizierte „SR Modell ab 35.000 $“ in Europa die Bestausstattung incl. Allrad, Spotify etc. bedeutet?
Und das auch noch wenn man sich die Vorgehensweise im Heimmarkt USA anschaut, d.h. zuerst die teuren LR, dann MR und zum Schluss die günstigen SR Varianten.
Aber scheinbar gibt es doch einige Potentialkandidaten ;-).
Diejenigen, die das jetzt kritisieren waren m.M.n. auch diejenigen, die Tesla bis vor kurzem vorgeworfen haben, bisher keine Gewinne gemacht zu haben, insofern kann man das auch jetzt nicht Ernst nehmen. Zumal diese Personen den „Gewinn“ nicht einmal vom CashFlow unterscheiden können.
Seid doch jetzt erst einmal zufrieden dass es nicht mehr lange dauert.
Und diejenigen, die lieber auf deutsche eAutos mit unbekannten chinesischen Zellen setzen wollen, ist doch auch ok. Ich finde es jedenfalls beruhigend, dass mein Akku seine Qualität vielfach in anderen Teslas seine Fähigkeiten für mehr als 500.000 km schon bewiesen hat :-).
Wenn es das Model 3 LR Allrad schon vor 2 Jahren gegeben hätte, hätte ich es sicher gekauft. Andererseits, mein Model S gebe ich nicht so schnell wieder her ;-).
H2O3 meint
Das ist ja mal sehr ernüchternd!
Mit 58 TEUR bietet man jedenfalls kein – wie groß angekündigt – Auto für den Massenmarkt an.
Alle die auf um die 40 TEUR spekuliert haben, müssen sich jetzt wieder hinten anstellen – und hoffen.
Hyundai, Kia und Nissan sind da weiter. Und bis zum Einstiegsmodell von Tesla ist vermutlich auch VW auf dem Markt. Dann wird es jedenfalls eng(er).
henry86 meint
Tesla wird ab Mitte 2019 die Einstiegsversion für unter 40 000 € verkaufen.
Und selbst wenn die sich noch ein weiteres Jahr verspäten ( was ich nicht glaube), sind sie noch locker 6 Monate vor VW dran, die den ID (oder Neo) erst 2021 liefern wollen.
Achja, und auch das sehe ich nicht als garantiert an. Im Gegenteil, kein deutscher Autohersteller hält bisher die Ankündigungen für seine E Autos ein, und aufgrund von Angebotsproblemen bei den Batterielieferanten gehe ich eher davon aus, dass man hierzulande keinen ID vor 2022 sieht.
LEIDER!!!
Chris meint
„Tesla wird ab Mitte 2019 die Einstiegsversion für unter 40 000 € verkaufen.“
Nein, denn die gibt es nicht einmal in den USA.
teslatom meint
? Was habe ich verpasst?? Ist schon Mitte 2019?
Ah Weihnachten und seine Propheten mit der Glaskugel.
Das Auto wird kommen und natürlich auch nach Deutschland. Einfach Ruhe bewahren
McGybrush meint
Vor 600 Wochen war Nokia noch Martführer auf der Welt.
Warum soll Tesla also in 50 Wochen nicht Weltweit Ihr 35.000$ Model fertig haben?
Remo meint
@Teslatom, noch nicht, es sei denn du fährst einen Delorean ;-)
teslatom meint
@Remo: Den Stromabnehmer zur Blitzaufnahme hätte ich auch gerne,
_Das_ ist Schnellladung????
Remo meint
@Teslatom :-D
Swissli meint
VW wird im November 2019 die Produktion des Neo starten. Da sie nicht auf Halde produzieren, werden die ersten Fahrzeuge anfangs 2020 beim Händler eintreffen.
hu.ms meint
„sind sie noch locker 6 Monate vor VW dran, die den ID (oder Neo) erst 2021 liefern wollen.“
Ich weiss nicht welche infos diesem rückschluss zugrundeliegen.
Ich werden einen 64kwh-neo im sep.19 bestellen und im märz 20 damit herumfahren. Er wird nicht mehr als 33.000 € kosten incl. accu und mwst. :-)
Ich bin mir da ziemlich sicher, da verwandschaft im zwickauer VW-werk arbeitet und die umrüstung auf die neo-prokuktion schon begonnen hat und alles nach plan läuft. Haben sie bei VW schon öfters gemacht. :-)
der Wartende meint
Wenn denn alles klappt wie Sie schreiben – ich wünsche in jedem Fall viel Glück! Der Preispunkt scheint mir aber doch recht abenteuerlich niedrig zumal Sie schreiben „nicht mehr“.
Andere Frage, wenn Ihre Verwandtschaft bei VW arbeitet: was ist denn mit dem ID Crozz? Von diesem Model hört man sehr wenig und das soll doch auch 2020 bei den Händlern sein. Haben Sie da belastbarere Infos?
hu.ms meint
Produktionsbeginn des ID.crozz mit start der 2. meb-fertigungslinie in Zwickau im Okt. 2020. Ab dann werden über 6.000 meb-fahrzeuge pro Woche gebaut. Die ersten 9 Monate 2020 mit einer Linie nur 3.000.
Preise ID.crozz sollen reichweiten/ausstattungsbereinigt 4 – 5 T€ über ID.neo liegen.
Natürlich werden das wieder viele hier nicht glauben.
Dazu sage ich nur: abwarten und erleben.
hu.ms meint
Nachtrag:
wenn man sich wirklich für die VW ID.-modelle interessiert/entscheidet sollt man rechtzeitig bestellen.
Die nachfrage wird zum angekündigten preis/leistungsverhältnis überwältigend sein.
Simon meint
Hä? Wenn dan hält Tesla nichts ein oder wo ist die 40k € Variante.
VW hat genug Zellen für den ID, LG Chem hats mehrfach bestätigt.
Man will halt nur nichts wissen.
Matthias meint
53.000 Dollar Modell kostet dank Zoll + MwSt. eben 58.800 Euro. diese Ignoranz ist einfach nur noch bemerkenswert.
El Commandante meint
Also da haben wir es… TESLA scheint in keinster Weise in der Lage zu sein, billiger E-Autos produtieren zu als andere… dafür aber im Innenraum minimalistischer und „hässlicher“ (mein Geschmack, braucht jetzt nicht (weider) diskutiert zu werden!)
Wie weit wird die Short-Range-Variante für die hier angenommenen 38000 Euro (plus/minus) kommen? 450km nach WLTP? Schaffen Niro und Kona (jetzt) auch…
Für diese Geld gibt´s wie in einem vorherigen Beitrag zu sehen schon E-Autos (Kona, Niro,…) mit „richtigen“ Armaturenbrettern und für mich einladenderen Ambiente…
Ich denke, Model 3 Short Range Käufer werden sich in den Ar… beißen (können), wenn sie sehen, wie viel Auto sie für das gleiche Geld (oder vielleicht sogar weniger) hätten bekommen können , wenn sie etwas gewartet hätten… (wieder kein persönlicher Angriff, gell)
El Commandante meint
…E-Autos produzieren zukönnen als andere…
BrainBug meint
naja, ist jetzt aber auch keine große Überraschung, oder?
Es ist ja nicht so, dass Tesla etwas gemacht hat, das andere für unmöglich hielten.
Sie haben einfach gemacht, was die anderen nicht wollten.
EAutos, die wie Autos aussehen, Spass machen, große Akkus haben, unkompliziertes laden – und das gratis bzw. ab jetzt mit günstigen Tarifen – in einem exklusiven Netz.
Und natürlich Marketing. :-)
Wenns jetzt darum geht, im unteren Preissegment konkurrenzfähig zu sein, kochen sie natürlich auch nur mit Wasser. Und langsam ziehen eben andere genau dort nach.
Imagevorteil bleibt natürlich. Zellvorteil auch. Genauso wie das zusätzliche Ladenetz.
(Was gefällt oder eben auch nicht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ist jetzt nicht das Thema)
Wenn sie denn erstmal genug Model 3 produzieren, wird es auch das „billige“ Modell geben. Nur wird das natürlich preislich irgendwo im Bereich des Kona liegen. Oder sogar leicht darüber.
Gekauft werden beide werden. Nachfrage ist ja da.
Denn den größten Vorteil hab ich noch unterschlagen:
auch wenn wir Nicht-Amerikaner bisher benachteiligt waren: niemand produziert so viele EAutos wie Tesla.
Selbst Kias geplante Stückzahlen sind vorerst viel zu gering. Von den anderen will ich erst gar nicht reden!
Aber vielleicht treibt dass ja jetzt die anderen an, wenn Tesla auch in Europa zu liefern beginnt.
Also gute Voraussetzungen, um auch meinen 2.Wagen, sobald er denn das zeitliche segnet, gegen ein gebrauchtes Elektroauto zu tauschen.
Denn bis dann gibt es hoffentlich genug gebrauchte EAutos mit min 65kWh Akku, ordentlich Kofferraum und vielleicht sogar AHK.
Und das tolle Update dass mir Audi spendiert hat, arbeitet schon fleißig daran, meinen Motor in Frühpension zu schicken.
Die Werte sind natürlich noch immer viel zu hoch, aber das macht ja bekanntlich nichts. der gute Wille zählt ja.
Und die sich häufenden Aussetzer, Leistungslöcher, Werkstatttermine für SW Reset und der in Aussicht gestellte Tausch der Injektoren (=wirtschaftlicher Totalschaden) wird sein übriges tun.
Disclaimer: natürlich hat das Update KEINE negativen Auswirkungen auf Performance, Verbrauch, Verschleiß usw…
(wer’s glaubt, aber die bringen’s fertig und klagen auch noch mich wegen Unterstellung….)
=> sorry für die Themenverfehlung
BTW: das interessante hier ist ja ganz was anderes: jetzt gibt es endlich einen Preis in Europa, den man mit den USA Preisen vergleichen kann. und was sagt uns der? ein long range model 3 kostet in US 49000 USD vor Steuern. bei USD:EUR 1:1 (wie üblich) ergibt das genau den Preis, der jetzt für D bekanntgegeben wurde (inkl. Steuer natürlich)
Also darf man davon ausgehen, dass ein Einstiegs Model 3 tatsächlich bald einmal für ca 35000 Euro Plus Steuer (also rund 41.500) zu haben sein wird
Remo meint
@El Commandante +1
MiguelS NL meint
Als ob jemand sich für ein Kona entscheidef anstatt ein Model 3.
Vor allem nicht nach beide Fahrzeuge gesehen oder gefahren zu haben.
Der Kona is gut, aber zu teuer im Vergleich zum Model 3
Chris meint
Boa krass, 60.000€ für ein Model 3. Für einen Skoda Oktavia mit Elektroantrieb. Ich habe auf etwa 50 getippt.
teslatom meint
@Chris, Du liegst ja öfter mal daneben ????
Der sachliche Teil: Oktavia ist ein Billigfahrzeug, bei den Sitzen angefangen. Kia ist ähnlich mindere Qualität.
Es ist daher schwer anzunehmen, dass Du noch nie im Tesla gesessen oder gefahren bist, da würdest Du solche Kommentare nicht ernsthaft schreiben.
Und gerade jetzt im Winter die Leute anzugreifen, die den Gestank und die giftigen Kohlenwasserstoffe eines Diesels durch eigenen Einsatz vermeiden und jeder Einzelne mit viel Geld, wie Du selber sagst, einen erheblichen Beitrag zu besserer Luft in den Städten leistet, zu verunglimpfen, ist schon ziemlich billig.
Christian meint
Also besser wird die Luft durch den Tesla nicht. Das sollte klar sein. Er verschlechtert sie nicht weiter.
Gunnar meint
Warum nicht?
Gedankenspiel: Alle in Stuttgart fahren ab morgen rein elektrisch.
Du meinst also die Abgas- und Feinstaubwerte bleiben unverändert schlecht zu heute?
Remo meint
@Gunnar,
ich glaube was Christian meint ist die globale Luft im Sinne von CO2 bei der Produktion usw.. Ich glaube er bezieht sich nicht auf lokale Emissionen.
OldRZ meint
@ Gunnar:
Im kaum messbaren Bereich ja. Dazu gibt es schon genug Untersuchungen.
Dennoch, da bin ich mir sicher, kann das ein Gewinn an Lebensqualität sein, warum sollte man dagegen ankämpfen. Die Frage ist: Warum kämpfen hier drinnen so viele Bürgerkriegsmäßig für diese Hass gegeneinander?! Das ist doch krank was die Leute hier teilweise verzapfen.
MiguelS NL meint
@Remo
CO2 hat nichts mit der (schädliche) Luftqualität zu tun von der oft gesprochen wird.
CO2 is nur indirect schlecht für die Menschen in dem es zu Global Warming führt.
MS47,5 meint
kann man mit jemanden, mit dem Namen teslatom, wirklich sachlich diskutieren? Ich werde mir noch nicht einmal die Mühe geben :-)
Pamela meint
Kann man denn mit jemandem vernünftig diskutieren, der das Model 3 einen Klapperkasten nennt ? :-)
teslatom meint
@MS 47,5
Sollte wohl MS08,15 heißen
Sehr viel Inhalt war jedenfalls nicht zu finden, passt.
Jedenfalls schreibe ich keine Kommentare ohne Inhalt, wozu?
Etwas positive Erfahrung habe ich allerdings und die gebe ich gerne hier weiter.????.
Negative auch, die kommt vom Smart EQ.
Nix zu Ende gedacht bei dem Fahrzeug, aber irgendwie ein Mercedes, das Beste oder nichts…
MiguelS NL meint
“Sollte wohl MS08,15 heißen“
????
McGybrush meint
Ein Octavia mit 500km Elektrischer Reichweite würde übrigens weggehen wie warme Semmel. Auch für über 50.000Eur inkl guter Premium Ausstattung.
Mir war jetzt nur nicht klar ob Du das Model 3 abwerten wolltest oder beide für gute Autos hälst. Und was für Dich ein noch besseres Auto wäre?
Matthias meint
na klar. und vorige Woche haben noch alle Tesla Kritiker hier im Forum von 80k EUR geschwärmt. herzerwärmend und das in der Weihnachtszeit. schön!
xordinary meint
Wenn man ein bisschen rechnet und die Preiskorrelation USA/DE auch beim Standard Range Modell stimmen würde (spekulativ natürlich), dann käme man für ein nackiges Basismodell auf ca. 37.000 EUR inkl. Mwst. (vor möglichen Förderungen).
DAS wär natürlich der Knaller!
Der Optimist meint
Endlich geht es los! Drücke schon ständig auf aktualisieren, aber noch kann ich nicht bestellen!;-)
Guy Atherton meint
Ich auch! ich freue mich auf dem Email von Tesla. Ich frage mich auch wie viel die Optionen (Autopilot, Alu usw.) kosten. Habe noch nichts darüber gesehen.
Rene W. meint
Straffer Preis, für das Geld gibts fast nen Audi Etron und den finde ich schicker als den Tesla. Das Auto ist ca 20000€ zu teuer in Deutschland.
MS 47,5 meint
Angekündigt war der Wagen ab 35.000$ für Deutschland und das mit Lieferung für Anfang 2019.
Das ist doch wohl jetzt schon eine Sache für den Verbraucherschutz…
Stefan meint
Ah, ha dann zeigen Sie mir doch mal ein offizielle Ankündigung von Tesla in der drin steht das Tesla Anfang 2019 das Model 3 in der Einstiegsausführung für 35.000$ in Deutschland anbietet.
MS 47,5 meint
Warum sollte ich klagen? Für die Abmahnung ist wohl der Verbraucherschutz zuständig.
Gelockt wurden die Reservierer mit 35.000$. So stand es auf der deutschen Homepage von Tesla.
Ich für meinen Fall storniere einfach die Bestellung. Weil 50.000 Euro ist mir dieser Klapperkasten nicht wert.
hu.ms meint
Genau, ich habe meine reservierung von 2 monaten storniert und die AZ inzwischen zurück.
Noch ein weiteres jahr auf einen SR zu warten, der dann mind. 40.000 € kosten wird war mir zu lange.
McGybrush meint
Dann Reich gleich noch ne Klage mit ein das man die Angekündigte Elektrische A-Klasse 1997 von Mercedes 21 Jahre später immer noch nicht kaufen kann.
Auf was genau will man denn Klagen? Einen Vertrag oder einem Versprechen? Ersteres mag evtl gehen…
Das man klagen will zeigt ja egtl nur wie toll man das Auto findet.
Das Model 3 was Q3 kommt wäre dann immer noch schneller als den „sofort“ erhältlichen Kona selbstkonfigurierten in 12 Monaten (Dann Q4)
Remo meint
McGuybrush, es ist ja überhaupt kein Vertrag erforderlich, damit der Verbraucherschutz ein Prüfverfahren durchführt. Der Verbraucherschutz ist im Gegenteil dafür da, genau dort einzuschreiten, wo der kleine Endkunde keine Aussicht auf Erfolg hat.
Mir ist es ehrlich gesagt Wurst. Wem das Model 3 so eine Stange Geld wert ist, der soll es bezahlen und wem nicht, der soll seine Reservierung einfach stornieren.
Ich glaube aber, dass Tesla hier versucht die Kunden zu melken, immer in der Hoffnung, daß man sich doch für eine teure Variante entscheidet einfach weil man sonst auf unbestimmte Zeit warten müsste.
Es wurde ja gestern gesagt, daß ein M3 in der Basisversion 38.000 Dollar in der Herstellung kosten würde. Aber mal im Ernst das ist doch Mumpits.
Tesla stellt Zellen zu 111 Dollar je kWh her, heißt ein 65 khw Akku kostet 7250 für die Zellen plus ein paar Dollar für den Rest rundherum. Sagen wir mal 8000 Dollar für den Akku, eher etwas weniger. Wo sollen denn dann die restlichen 30000 Dollar herkommen das ist doch Blödsinn.
Wie gesagt Tesla melkt hier fleißig seine Kunden, da man sich oft verspekuliert hat und nun die Verluste wieder reinholen muss.
Aber wie gesagt jedem das Seine…
Chris meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Remo meint
@Chris,
„Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.“
Schön, dass wir hier alle tolerant sind und mit gemessenem Respekt miteinander umgehen.
EdgarW meint
Auch wenn man ihn ständig wiederholt, bleibt Unsinn einfach nur Unsinn.
Das Model 3 war für 35.000 US-Dollar in der Short-Range-Variante angekündigt, der Preis galt für die USA und ohne Umsatzsteuer, diese fällt in den USA je nach Verkaufsort unterschiedlich aus und muss daher nicht angegeben werden.
Für Deutschland war bisher überhaupt kein Preis angeben worden.
Die 57.900 Euro sind inklusive Mehrwertsteuer und für das Long-Range-Modell mit Allradantrieb. Dieses kostet in den USA 53.000 $ netto, bei 1,14US$ pro € (aktueller Mittelkurs der ECB) sind das ca. 46.500€, inkl. 19% Umsatzsteuer ca. 55.300€. Da sind ca 2600€ bzw 4,7% Aufschlag. Der Aufwand ist höher, da vorgefertigte Teile aus den USA mit Zuliefererteilen aus Europa in den Niederlanden endmontiert werden müssen (zumindest läuft das beim Model S und X so, zur Umgehung des EU-Importzlls von 10%). Den Aufschlag kann man zu hoch finden. Oder auch nicht.
Sofern das Short-Range-Modell in den USA im 2. Halbjahr 2019 tatsächlich für 35.000$ netto verkauft wird, wäre der Preis in D bei gleichen Umrechnungsverhältnissen (und stabilem $-€-Kurs) ca. 38.300€. Er wird vermutlich etwas teurer, da die Aufwände nicht im gleichen Maß schrumpfen wie der Nettopreis.
Vorher kann je nach noch die Mid-Range-Version auf den EU-Markt kommen, sie würde bei gleicher Umrechnung ca 50.300€ kosten.
Jörg2 meint
(Gibts nicht auch noch einen EU-Einfuhrzoll auf US-Autos?)
Effendie meint
In den USA sind es Nettopreise. Man kann grob sagen was in USA Nettopreise sind sind bei und Bruttopreise in Europa.
Effendie meint
Preis in Euro natürlich.
Trollantworter meint
„ab 35.000$ für Deutschland“ – die Info muss falsch sein, in Deutschland zahlen wir mit Euro.
Swissli meint
35’000$ in den USA. Die Preisangaben in den USA sind immer ohne Mwst/Steuern. Diese sind in den USA relativ tief und bei jedem Bundesstaat anders.
35’000$ in EUR + 10% Zoll (EU) + 19% Mwst = 40’400 EUR + xxx Verschiffung nach Europa. Natürlich wird der künftige USD/EUR Kurs auch noch entscheidend sein, sowie ob der Zoll von 10% von der EU noch gesenkt wird (Stichwort aktuelle Trump Forderung).
Wer Sedan liebt, wird zugreifen. Andere werden 2019/2020 eher zu Kona, Niro, Neo usw. greifen… preislich wohl interessanter!
Manni meint
Stimmt, eine Frechheit den Verkaufspreis in Deutschland in Dollar anzugeben.
Wännä meint
Geschmacksache! Wie kann man eine Suff Klumpenform überhaupt schick finden? OK, es soll ja auch Makler geben, die Hochhäuser schick finden…
Landmark meint
ich bin neugierig, was ist eine „Suff Klumpenform“ ?
Franky meint
Alles was auf Q oder X und der Zahl 5 oder höher hört.
Remo meint
Meine Postleitzahl endet auf „7“ hm….
McGybrush meint
Nun mal Rechnen.
53.000$ zu jetzt 57.900Eur (Premium, Allrad)
46.000$ ergibt 50.250Eur (Mid Range, Premium)
35.000$ ergibt 38.235Eur (Standard Range)
Genau so wie ich grob geschätzt hab. Immer um die 39.000Eur.
Rene W. meint
Richtige Dollar Umrechnung Stand heute wäre:
53000 Dollar = 46718€
46000 Dollar = 40548€
35000 Dollar = 30851€
Ich sags doch, der Preis ist massiv zu hoch.
https://www.finanzen.net/waehrungsrechner/us-dollar_euro
Manu meint
Nicht die deutsche MwSt von 19% + Überführung von ca. 1.500 -2.000 EUR vergessen. Dann kommt man so ziemlich auf die in Deutschland angebotenen Preise :-)
EdgarW meint
Rene W., mal was von „Umsatzsteuer“ gehört?
Andr3 meint
Na ja, und?
Was bringt es dir US-Nettopreise umzurechnen und die MwSt nebst Zoll zu unterschlagen?
Sven B. meint
Du hast nur vergessen das die Dollarpreise ohne Steuer sind. Bei uns kommt noch Zoll, Steuer und Überführung drauf. Alleine die Mehrwertsteuer auf die 35.000$ würde man auf 41.650$ kommen und das wäre ja umgerechnet 36681,15€. Also fände ich 39.000€ realistisch.
Miro meint
Mwst nicht vergessen…
Matthias meint
lustig. so macht man das in der Volksschule. im echten Leben gibt es Dinge wie Zoll und MwSt.
Rene meint
Richtige Dollar Umrechnung Stand heute wäre:
53000 Dollar = 46718€
46000 Dollar = 40548€
35000 Dollar = 30851€
Ich sags doch, der Preis ist massiv zu hoch.
https://www.finanzen.net/waehrungsrechner/us-dollar_euro
Eve meint
Wieso? 48.655 € vor Steuer für LR AWD. Dazu zahlen wir dann noch die 9.244 € Merkel Steuer.
EdgarW meint
Ich hatte basierend auf den Preisen vor einem Jahr und dem Umrechnungsverhältnis bei gleicher Ausstattung beim Basis-Model S (in D inkl „Komfort-Paket“) auf etwas unter 40.000€ getippt. Die Relationen müssen bei den günstigeren Modellen ja nicht exakt gleich sin, also schaun mer mal :-)
Michael S. meint
Staatliche Kaufprämie nicht vergessen. ;)