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Jaguar I-Pace erhält fünf Sterne von Euro NCAP

10.12.2018 in Neues zu Modellen, Sicherheit | 12 Kommentare

Jaguar-I-Pace-Crashtest-Euro-NCAP

Bild: Jaguar

Jaguar hat deutlich früher als die etablierte Konkurrenz ein Premium-Elektroauto auf den Markt gebracht. Neben dem zeitlichen Vorsprung und einer großen Reichweite können die Briten nun auch die hohe Sicherheit des SUV-Crossover bewerben.

Beim Insassenschutz für Erwachsene brachte es der Elektro-Jaguar auf 91 Prozent. In den Wertungen Insassenschutz Kinder und Sicherheitsassistenten holte der I-Pace jeweils 81 Prozent. Maximale Punkte vergaben die Prüfer sowohl für den Seitenaufprall wie den Pfahlaufpralltest – in beiden Fällen wurden alle kritischen Körperbereiche gut geschützt.

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„Der Jaguar I-Pace hat bereits zahlreiche Preise für sein Design, seine Performance und sein Handling erhalten. Diese jüngste Auszeichnung durch Euro NCAP bestätigt das außergewöhnlich hohe Sicherheitsniveau des Fahrzeugs. Das SUV garantiert mit seiner leichten Aluminium-Karosseriestruktur und dem integrierten Batterie-Paket außergewöhnlichen Aufprallschutz für die Insassen“, so Simon Black, Projektleiter Karosserieentwicklung bei Jaguar. Er betonte: „Sicherheit hat für uns oberste Priorität.“

Jaguar verkauft den I-Pace hierzulande ab 77.240 Euro. Dafür gibt es eine Reichweite von 470 Kilometern nach der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm. Die Batterie lässt sich via 100-kW-Gleichstrom in unter 40 Minuten von 0 auf 80 Prozent auffrischen. Zu Hause lädt der I-Pace mit einer Wallbox bis zu 200 Kilometer über Nacht.

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Via: Jaguar
Tags: Crashtest, Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    10.12.2018 um 12:25

    Den 2. Absatz des Berichtes hätte man sich sparen können. Die Reichweite und Ladegeschwindigkeit haben mit dem Crashtest absolut nichts zu tun. Das Selbe gilt für die Kommentare. Ständig über die AC-Lader abzulästern wird so langsam langweilig und ist albern. Warum sollte man ständig teure Ladetechnik spazieren fahren?
    Zum Test möchte ich anmerken, dass sich Eltern von kleineren Kindern die Puppen auf dem Rücksitz mal genauer anschauen sollten. Während Mama und Papa „sanft“ von einem Airbag aufgefangen werden, brechen sich die Kleinen hinten das Genick. Eltern sollten sich dringend den Einbau eines rückwärts gerichteten Sitzes überlegen, und die Hersteller sollten endlich mal eine dafür geeignete Rückbank einfallen lassen. Fast 100.000 Euro für die Kiste ausgeben, aber die Kinder sind entweder lebensbedrohlich gesichert, wie man auf den Bildern gut sehen kann, oder sie sitzen in einem sicheren Sitz wie Sardinen in der Dose, weil die Rücksitzlehne im Weg ist.
    Traurig, dass das Keinen interessiert.

    • MacGyver meint

      10.12.2018 um 13:00

      Im Körper der Dummys befinden sich Messinstrumente welche die auftretenden Beschleunigungswerte genau erfassen. Diese fließen dann mit in die Bewertung ein. Das subjektive Empfinden beim Betrachten der Zeitrafferbilder ist nur sehr begrenzt aussagefähig und mag daher täuschen.

      • Peter W meint

        10.12.2018 um 13:18

        Diese Messungen haben aber nichts damit zu tun, wie man Kinder vor Schäden schützt. Ich kenne eine Familie, dessen knapp 3 jähriges Kind nach einem Frontalunfall querschnittgelähmt ist. In Schweden müssen Kinder bis 3 Jahre rückwärts sitzen (Reboarder-Sitze). Wir Deutschen kappieren das aber nicht.

        • MacGyver meint

          10.12.2018 um 19:28

          Und welche Rücksitzlehnen haben die Schweden? Eine theoretisch korrekte Richtung per Gesetz festzulegen löst doch nicht das grundsätzliche Problem.

    • McGybrush meint

      10.12.2018 um 13:32

      Pefekt geht leider nicht.
      Solange DU vorwärts kein Unfall baust ist man duch vorwärts ausgerichtete Sitze bei einem Heckaufprall besser geschützt.

      Bei einem Rückwärtsgerichteten Sitz ist muss man drauf hoffen das andere einem hinten nicht reinbrettern.

      Da würde ich lieber auf mich selbst vertrauen und den Sitz so ausrichten das man bei einem Heckaufprall (wo andere ein fehler machen) gut geschützt ist.

      • Peter W. meint

        10.12.2018 um 14:49

        Die schweren Unfälle passieren auf Lanstraßen im Gegenverkehr. Hinten drauf ist in der Regel recht harmlos, wenns nicht grade der 40-Tonner ist. Die Schweden sind nicht blöd.

  2. MacGyver meint

    10.12.2018 um 10:21

    Man kann einen Jaguar I-Pace selbst an der Wallbox nicht über Nacht voll aufladen?
    Was ist denn da für ein Lader verbaut? Meiner Meinung nach ist das eine ganz miese Performance für einen Preis ab 77.240 Euro!

    • Blackampdriver meint

      10.12.2018 um 11:30

      Die werden hier doch keinen Schnarchlader ala Hyundai Kona eingebaut haben ? Zumindestens als bestellbare Option gehört bei einer solchen Akkukapazität ein 3 Phasen on Bord Charger rein. Alles andere ist kurzsichtig und zeugt vom Sparen an der falschesten Stelle.

      • UliK meint

        10.12.2018 um 11:44

        Tatsächlich ist z.Zt. nur ein 1-Phasen-Lader mit max. 7,4 kW verbaut. Wegen Schieflast bei uns gehen eh nur ca. 3,7 kW . Soll sich erst 2020/21 ändern. So wurde mir bei der Probefahrt gesagt. Da ist Audi definitiv weiter. Tesla sowieso.

    • McGybrush meint

      10.12.2018 um 13:35

      Hier gar nicht Thema.

      3 Phasen wird Überbewertet.

      Solange man über Nacht mehr laden kann (100km / 10h) als man nächsten Tag verfährt 1-99km wird der Akku Nacht für Nacht voller. Für Langstrecke reicht AC eh nicht aus. Dafür ist CCS ja verbaut.

      • 225XE meint

        10.12.2018 um 15:54

        +1
        Das ist die Realität.
        Fahre selber seit 2-Jahren einen Schnarchlader und habe einen 3-Phasen Lader kein einziges mal vermisst. Viel wichtiger ist eine hohe DC-Ladeleistung.

        • MacGyver meint

          10.12.2018 um 19:22

          Ob ein 3-Phasenlader sinnvoll ist hängt doch vom Nutzungsprofil ab. Für mich wäre er nicht als Dienstwagen zu gebrauchen. Und die Mehrzahl der Kunden die ein PKW 70.000+ € kaufen werden wohl auch Geschäftskunden sein die das Fahrzeug gewerblich als Dienstwagen nutzen. Er hat zwar eine ausreichende maximale Reichweite und ist auch komfortabel und repräsentativ aber ich kann tagsüber zwischen zwei Kundenterminen einfach nicht darauf angewiesen sein mal eben einen Schnelllader zu suchen. Das Laden muss zuhause über Nacht passieren! Gerade das ist doch oft der große Komfort-Vorteil der E-Mobilität, dass man eben keine Zeit mehr mit Tankstopps vergeudet.
          Aber ich werde mich hier jetzt nicht auf eine solch theoretische Diskussion einlassen. Es war schlicht ein Aspekt der im Artikel aufgezeigt wurde und für mich ein klares Ausschlusskriterium darstellt.

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